50 Milliarden € gibt die Regierung jährlich für Bürgergeld aus. Die Mehrzahl der Bürgergeld-Empfänger ist erwerbsfähig, arbeitet aber nicht. Die Hälfte sind Ausländer. - Statt zu kontrollieren und zu sparen wirbt das Jobcenter jetzt sogar für Bürgergeld auf Arabisch. Dolmetscherservice inklusive!
Von Meinrad Müller
Komplett auf Arabisch ist der „Prospekt“, den die Bundesagentur für Arbeit ins Netz stellt. Darin steht, wer Bürgergeld bekommt, welche Leistungen gezahlt werden und wie man es beantragt. Das Dokument erklärt, dass der Lebensunterhalt gesichert wird, die Miete und Heizkosten übernommen werden und dass es zusätzlich Kranken- und Pflegeversicherung gibt.
Zusätzlich gibt es Geld für Vereinsbeiträge, Musikunterricht und Schulausflüge. Die Erstausstattung einer Wohnung wird bezahlt, ebenso neue Kleidung, Schwangerschafts- und Geburtskosten. Auch ein Dolmetscherservice wird ausdrücklich erwähnt, wenn der Antragsteller kein Deutsch kann. All das steht nicht versteckt im Kleingedruckten, sondern offen im Text.
Der Flyer spricht in einer Sprache, die Hunderte Millionen Menschen im arabischen Raum verstehen. Keine Hürde, kein Hinweis, dass zuerst gearbeitet werden muss. Stattdessen eine klare Auflistung aller kostenlosen Leistungen.
Einladung per Mausklick
Dieser Flyer liegt nicht nur in deutschen Jobcentern. Er ist offiziell auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht. Jeder, der in einem arabischen Land Zugang zum Internet hat, kann ihn herunterladen. Er ist eine förmliche Einladung an alle, die das Schlaraffenland suchen.
Das ist das Gegenteil von „Zuzug begrenzen“. Es wirkt, als hätte Deutschland in jedem arabischen Land ein Reisebüro eröffnet. Ein One-Way-Ticket direkt in das deutsche Sozialsystem. Jeder kann sich im Voraus informieren, welche Leistungen ihn hier erwarten. Grenzkontrollen? Nur Show.
Ungerechtigkeit für die eigenen Bürger
In Deutschland leben Millionen Menschen von Minirente oder Grundsicherung nach Jahrzehnten harter Arbeit. Sie müssen jeden Euro umdrehen, um über die Runden zu kommen. Diese Menschen sehen, wie der Staat neue Empfänger anlockt wie Wespen aufs Honigbrot. Während sie selbst sparen müssen, wird im Ausland offen erklärt, wie man hier sofort ein volles All Inclusive Leistungspaket erhält.
50 Milliarden jährlich für Bürgergeld
Für die soziale Hängematte plant der Staat jährlich 50 Milliarden €. Tendenz steigend. Das Geld zahlen die hart arbeiten und Steuerzahler. Stadt zu sparen und Zugzug hart zu begrenzen, sind die Tore weit auf und es wird auch noch weltweit Werbung dafür gemacht. Etwa 50 % der Bürgergeld Empfänger sind derzeit Ausländer und die meisten davon sind sogar erwerbsfähig, arbeiten aber nicht.
Die Wut wächst, weil der Staat finanziell angeschlagen ist und trotzdem Milliarden in diese Anreizpolitik steckt. Die nächsten Steuererhöhungen sind also schon programmiert.
AfD-Sozialexperte René Springer sagt: „Das ist nichts anderes als eine offene Einladung zum Sozialtourismus. Der Staat gibt eine Anleitung, wie man vom ersten Tag in die soziale Hängematte kommt.“
Wer glaubt, das sei übertrieben, kann den Flyer in arabischer Sprache hier selbst lesen (deutsche Übersetzung hier). Er zeigt, wie der Staat seine eigenen Bürger hintergeht – und warum der Sozialstaats-Magnet dringend abgeschaltet werden muss!



