Von Meinrad Müller
Klartext gegen Klimabetrug
Mal hieß es globale Abkühlung, dann globale Erwärmung, heute nennt man es Klimawandel, damit man immer recht behält. Prognosen von UN-Funktionären, ganze Länder würden verschwinden, hätten sich als falsch erwiesen. Dennoch würden Milliarden ausgegeben. Windräder seien teuer, unzuverlässig und müssten mit Subventionen am Leben gehalten werden. China baue sie für den Export, nutze selbst aber Kohle, Gas und Kernkraft. Europa dagegen zerstöre sich selbst. „Ganz grün heißt ganz pleite“, so sein Satz, der in den Saal hallte.
Die UN sei eine Schwatzbude
Die Vereinten Nationen stellte er als nutzlose Schwatzbude dar. Dokumente voller Appelle, aber keine Taten. Kriege, die jahrzehntelang wüteten, habe er selbst in wenigen Monaten beendet, während die UN nicht einmal am Tisch saß. Und beim Klimathema sei es nicht anders. Der „CO2-Fußabdruck“ sei nichts als ein Instrument, um den Westen zu knebeln. Man zwinge Europa in eine Sackgasse, während China und Indien unbehelligt weiter produzierten. Fabriken würden geschlossen, Arbeitsplätze gingen verloren, ganze Industrien wanderten ab. Die UN sei mitschuldig an diesem Niedergang.
Trump hielt dem Saal das Gegenmodell vor Augen
Die USA hätten die Grenzen gesichert, illegale Migration gestoppt, die Wirtschaft auf Rekordkurs gebracht. Energiepreise seien gefallen, Löhne stiegen so schnell wie seit sechzig Jahren nicht mehr. „Dies ist das goldene Zeitalter Amerikas“, rief er. NATO-Partner müssten nun mehr beitragen, Handelsabkommen seien neu verhandelt worden. Alles unter dem Motto: Stärke durch Souveränität. Für ihn war klar, dass kein anderes Land die Rolle der USA übernehmen könne. Aber jedes Land könne sein Volk schützen, wenn es nur wolle.
Migration zerstöre Kulturen
Am Ende sprach er mit Pathos, das weit über den Saal hinaus hallte. Grenzen sichern, Energie bezahlbar halten, Freiheit bewahren. Das sei die Grundlage für jede Zukunft. Er warnte Europa: Offene Grenzen und grüne Experimente seien ein doppeltes Gift. Klimapolitik zerstöre Volkswirtschaften. Wer diesen Kurs fortsetze, verliere alles. Seine Botschaft war nicht in Watte gepackt. Sie war schlicht und klar. Nur wer sich von diesen Lügen befreit, hat eine Zukunft.
Trump über deutsche Gefängnisse
„Laut dem Europäischen Menschenrechtsrat waren 2024 50 Prozent aller Insassen in deutschen Gefängnissen ausländische Staatsbürger“, sagt Trump als Teil seines langen Monologs über Migration in Europa. In Österreich habe der Anteil 53 Prozent betragen, in Griechenland 54 Prozent und in der Schweiz („beautiful Switzerland“) 72 Prozent.
Er trat auf als einer, der endlich ausspricht, was Millionen längst denken. Dass Klimamaßnahmen Betrug sind. Dass die UN nicht schützt, sondern schadet. Und dass Europa Gefahr läuft, seine Kultur und seine Wirtschaft zu verlieren. Seine Worte waren wie ein Schlag auf den Tisch. Sie beendeten das höfliche Schweigen und rissen die Maske vom Gesicht einer Ideologie, die ganze Kontinente knebelt.
Trump schenkte reinen Wein ein. Und viele merkten: So klingt Wahrheit, wenn einer sie ohne Furcht ausspricht.



