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Der Mord in Kandel - und die Medien

Die ARD-Tagesschau berichtete zunächst nicht über den Mord an der 15-Jährigen Mia aus Kandel. Auch andere Medien gaben erst unter Druck aus den sozialen Netzwerken die Zurückhaltung auf, um dann die Mär vom angeblich 15-Jährigen afghanischen Mörder zu verbreiten.

 

SPIEGEL:

Rheinland-Pfalz: 15-Jähriger ersticht Mädchen in Drogeriemarkt

 

In den Medien wird die Altersangabe des Mörders nicht in Frage gestellt. Auf Fotos wirkt er wesentlich älter. Möglicherweise ein Fall wie Hussein Khavari, dem angeblich „17-jährigen“ afghanischen Mörder von Maria L. aus Freiburg, der eigentlich 33 Jahre alt ist. Mehr hier:

 

Tagesschau via Facebook

Kandel - wie die tagesschau damit umgeht

Am Mittwoch ist im rheinland-pfälzischen Kandel eine ganz fürchterliche Tat geschehen: Ein Jugendlicher hat in einem Drogeriemarkt ein gleichaltriges Mädchen erstochen. Unser Mitleid ist bei den Eltern und den Angehörigen. Nichts wird diesen Verlust wettmachen können. Diese Trauer erfasst jeden, der von ihr hört.

Selbstverständlich müssen wir als Berichterstatter einen professionellen Blick auf diese Tat richten: Seit einigen Stunden wird uns in den Sozialen Netzwerken vorgeworfen, die tagesschau würde darüber nicht berichten. Wir würden bewusst etwas verschweigen. Die Identität des mutmaßlichen Täters ist bekannt. Er ist nach Polizeiangaben ein unbegleiteter jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan. Nach bisherigen Erkenntnissen war er der Ex-Freund des Mädchens. Andere Medien haben dies bereits groß berichtet.

Warum waren wir so zögerlich? Das hat einen guten Grund. Nach allem, was wir bisher wissen, handelt es sich um eine Beziehungstat. So schrecklich sie gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten – aber tagesschau und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten. Zumal es hier um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz genießen.

Noch ist die Polizei am Anfang ihrer Ermittlungen und deshalb halten wir uns sehr zurück. Das Motiv ist derzeit unklar. Inzwischen gibt es neue Details. Die Eltern hatten vorab Anzeige gegen den Jugendlichen erstattet, wie die Polizei bekanntgab. Einer Vorladung ist der Jugendliche offenbar nicht gefolgt. Es stellen sich weitere Fragen.

Die Kollegen des SWR sind an diesen Ermittlungen dran und berichten darüber. Wir werden diesen Fall weiter beobachten. Aber wir werden das mit dem journalistischen Know-How machen, das geboten ist.

Marcus Bornheim, Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell

Nachtrag: Die Tagesschau um 20 Uhr wird eine kurze Meldung zu der Tat in Kandel machen. (Stand: 19.52 Uhr)

 

Der tägliche Einzelfall

Kommentar von Thomas Heck
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Messerattacken sind aus dem Tagesgeschehen gar nicht mehr wegzudenken. Ob nun Beziehungstat, Eifersucht, Ehrenmord, Überfall, islamistischer oder terroristischer Hintergrund oder einfach nur Langeweile: An solche Nachrichten haben wir uns mittlerweile soweit gewöhnt, dass es nur noch die auffälligsten Vorfälle in die Nachrichten bringen.
 
Das Verschweigen, das Verschleiern läuft ungehindert weiter. In der Tagesschau werden Sie davon nichts hören, worüber hier die BILD-Zeitung berichtet. Ein weiteres Opfer auf der langen blutigen Liste Merkelscher Einwanderungspolitik. Stellungnahme der Kanzlerin? Sicher nicht mehr dieses Jahr. Letztes Update: Der Staatsanwalt hat Haftbefehl erlassen und nimmt die Ermittlungen wegen, bitte festhalten, Totschlags auf.
 
Man stelle sich übrigens den Hype vor, wäre das Opfer eine Kopftuchträgerin gewesen. Merkel stünde schon an den Mikrophonen, Lichterketten würden sich bilden, mehr Geld gegen Rechts gefordert (und bewilligt), die AfD stünde am Pranger.
 
Dazu die Berichterstattung: Im  heute-journal wurde zwar über die Tat berichtet, aber die Herkunft des Täters wurde nicht genannt. In der gleichen Sendung ein Rührstück über IS-Kämpfer, die dem islamistischen Terror angeblich abgeschworen haben und deshalb nach Deutschland geholt werden müssen. Was muss noch passieren, damit dieses Staatsversagen endlich Konsequenzen hat? Und dass hier komplettes Staatsversagen auf allen Ebenen vorliegt, kann man hier nachlesen. Eine Tragödie mit Ansage.
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