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Opel nach China

Opel erschließt fünf neue Märkte außerhalb Europas. GM erlaubt erstmals den Export nach China und Australien. „Wir werden noch in diesem Jahr mit dem Vertrieb in China beginnen".

 



Der Autobauer Opel will neue Absatzmärkte für den Export erschließen. Schon in wenigen Monaten sollen die Autos des Rüsselsheimer Herstellers erstmals außerhalb Europas unter der eigenen Marke verkauft werden.

 

„Wir werden noch in diesem Jahr mit dem Vertrieb in China beginnen", sagte Opel-Chef Nick Reilly der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ/Donnerstagsausgabe). Insgesamt gehe es um fünf zusätzliche Absatzmärkte. Der zweite wichtige Markt, der neben China hinzukomme, sei Australien. Darüber hinaus würden Verkäufe in zwei Ländern Südamerikas angepeilt.

Für Opel ist das Vorhaben ein weiterer Schritt aus der Krise heraus. Dass der amerikanische Mutterkonzern General Motors (GM) grünes Licht für den Export außerhalb Europas gibt, ist nicht selbstverständlich. Schließlich bekommt der an die Börse zurückstrebende Staatskonzern aus Detroit damit zusätzliche Konkurrenz von der eigenen Tochtergesellschaft in Deutschland. Bisher wurden Autos von Opel außerhalb Europas nur unter GM-Marken wie Buick angeboten. Jetzt machen sich die beiden Wettbewerb: GM ist in China – noch vor Volkswagen – die Nummer 1 im Fahrzeugmarkt inklusive Lastwagen.

Auch in Australien und Südamerika ist GM über die Marke Holden schon vertreten. Die neue Freiheit, die Opel-Chef Nick Reilly für das Unternehmen erkämpft hat, kommt zum richtigen Zeitpunkt. Denn der Absatz von Opel im Kernmarkt Westeuropa läuft nicht eben reibungslos. In der ersten Hälfte des Jahres schrumpften die Verkäufe in der Europäischen Union trotz mehrerer neuer Modelle um knapp 5 Prozent auf 526000 Stück.

Opel wird vor diesem Hintergrund im laufenden Jahr voraussichtlich abermals einen Milliardenverlust anhäufen. Um die Kosten so zu drücken, dass 2011 ein ausgeglichenes Ergebnis möglich wird, streicht das Unternehmen 5000 der 45000 verbliebenen Arbeitsplätze; in Deutschland fallen 4000 von 24000 Stellen weg.

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