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Ärger in der Pipeline

Ex-Außenminister Fischer greift russisches Pipeline- Projekt "South-Stream" an. Putin kritisiert Nabucco: Falls Unternehmen dennoch Milliarden in Nabucco investieren wollten, wünsche er ihnen Gottes Hilfe.

 

Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer fällt ein vernichtendes Urteil über die von Russland geplante Pipeline South-Stream. Sie sei nicht nur extrem teuer, sondern auch politisch abwegig. "Ökonomisch macht South Stream keinen Sinn. Politisch ist das Projekt nicht im europäischen Interesse", sagte Fischer dem Handelsblatt (Donnerstagausgabe).

Fischer berät den RWE-Konzern bei dem Pipeline-Projekt Nabucco. South Stream und Nabucco stehen in direkter Konkurrenz zueinander. Erst am Dienstag hatte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin das Nabucco-Projekt scharf kritisiert: Es gebe noch immer keine Lieferzusagen für die Leitung. Falls Unternehmen dennoch Milliarden in Nabucco investieren wollten, wünsche er ihnen Gottes Hilfe, hatte Putin gesagt.

Fischer dagegen kritisierte, South Stream trage nicht zu Diversifizierung der europäischen Gasbezugquellen bei. Mit South Stream würde vielmehr Gas aus bereits erschlossenen Quellen durch eine neue Leitung nach Europa kommen. "Die Pipeline verfolgt vor allem das Ziel, den Transit russischen Gases durch die Ukraine überflüssig zu machen, allerdings zu einem extrem hohen Preis", sagte Fischer. "Sollte South Stream jemals gebaut werden, wäre die Leitung mit Kosten von mehr als 20 Milliarden Euro das mit Abstand teuerste Pipeline-Projekt." Die Nabucco-Initiatoren, eine Konsortium von Unternehmen aus mehreren europäischen Ländern, veranschlagen für ihr Pipeline-Projekt dagegen nur sieben bis acht Milliarden.

Fischer appellierte an Russland, politische und wirtschaftliche Interessen deutlicher zu trennen: "Wenn die Erdgaslieferungen als Hebel benutzt werden, um die Ukraine unter Druck zu setzen, sich wieder sehr eng an Russland zu binden, darf Europa das nicht akzeptieren. Die russische Regierung sollte ihre wirtschaftlichen Interessen von politischen Ambitionen befreien", sagte Fischer.

 

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