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Klimasteuer auf Fleisch und Milch

Der Klima-Wahn geht in eine neue Dimension: Forscher fordern Klimasteuer auf Fleisch und Milch. "Durch sinkenden Fleischverzehr sieben Prozent weniger Treibhausgase möglich."  Besteuerung tierischer Produkte in der Höhe von 60 Euro pro Tonne CO2-Äquivalente gefordert. "Methan im Kuhmagen verursacht besonders viele Emissionen".


Für jede Tonne CO2, die bei der Herstellung von Fleisch und Milch an die Atmosphäre freigesetzt wird, sollen Konsumenten künftig 60 Euro Klimasteuer zahlen. Das fordern Ökonomen der Universität Göteborg in der Zeitschrift "Climate Change". Die Maßnahme könnte die Treibhausgas-Ausstöße der europäischen Landwirtschaft um sieben Prozent senken, rechnen die schwedischen Forscher vor.

Die pseudoakademische Klimasekte in Schweden hat damit eine weltweite Diskussion um die Besteuerung von Nahrungsmittteln zur angeblichen Rettung des Klimas losgetreten, die nun auch in Deutschland debattiert wird. In dieser Diskussion darf natürlich auch nicht das mit Steuergeldern hoch subventionierte "Potsdam-Insitut für Klimafolgenforschung" fehlen. Ein Sprecher dieses zweifelhaften Instituts findet die Besteuerung von Lebensmitteln zum Zwecke der "Klima-Rettung" dringend geboten: "Eine Steuer auf Fleisch oder Milch gibt es bisher noch nicht, tierische Produkte werden sogar eher subventioniert", erklärt Benjamin Bodirsky vom Potsdam-Insitut für Klimafolgenforschung in einem pressetext-Interview. Jedoch wird aktuell diskutiert, wie die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft zukünftig in den globalen Klimaschutz eingebunden werden können.

 

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Nahrungsmittelproduktion praktisch ein Klima-Killer sei. Angeblich wissenschaftlichen Berechnungen zufolge verursacht sie weltweit bis zu einem Viertel der Treibhausgas-Emissionen. Änderungen der Ernährungsgewohnheiten hätten deshalb große Auswirkungen auf das Klima. Würde Europa etwa Rindfleisch durch Hühnerfleisch ersetzen, so verursacht das 90 Prozent weniger Emissionen, bei Bohnen sogar 99 Prozent. Zurückhaltung bei Fleisch, Milch würde jedoch auch zusätzliche Landflächen freimachen, die für Biotreibstoffe genützt werden könnten. Dass Biotreibstoffe derezit heftig umstritten sind und bekanntlich bedrohliche Folgen haben, ignorieren die "Wissenschaftler" dagegen.

Um das Klima zu retten solll der Verbraucher in Zukunft tiefer in die Tasche greifen. Nahrungsmittel sollen analog zur CO2-Abgabe besteuert werden, so der Vorschlag der Schweden. Ziel: Fleisch solll teurer werden, damit weniger verzehrt wird.  Dies gelte auch für Milchprodukte. Zur Umsetzung schlagen die Forscher der Universität Göteborg um Kristina Mohlin deshalb die Besteuerung tierischer Produkte in der Höhe von 60 Euro pro Tonne CO2-Äquivalente vor. Am meisten betroffen davon würde Rindfleisch sein, da das Methan im Kuhmagen besonders viele Emissionen verursacht. Durch eine derartige Steuer würde der Rindfleischkonsum laut Berechnungen um 15 Prozent sinken. Auch die UN-Ernährungsorganisation FAO glaubt mittlerweile, dass Rindfleisch künftig erheblich teurer wird. Sie bezeichnet es sogar als "Kaviar der Zukunft".

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