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Al Qaida & CIA

Alles nur Verschwörungstheorie? Al Qaida, die angebliche „islamistische Terrornetz-Organisation“, war zumindest in der Vergangenheit ein künstliches Konstrukt des U.S.-amerikanischen Ausland-Geheimdienstes CIA, des britischen Militär-Geheimdienstes MI6 und des israelischen Ausland-Geheimdienstes Mossad. Und selbst der Name „Al Qaida“ – „die Datenbank“ – stammt von der CIA.

 

von Norbert Knobloch

Wer solch ein wirksames, künstliches Feindbild wie Al Qaida aufgebaut hat, das seit dem 11. September 2001 die Welt in Atem hält, will es „natürlich“ auch so lange wie möglich aufrecht erhalten. Denn je länger die Welt an dieses Phantom glaubt und je mehr sie sich davor fürchtet, desto schneller und widerstandsloser kann der Urheber dieses Feindbildes die faschistische globale Diktatur namens „Neue Weltordnung“ errichten.


Das Rezept ist simpel: ab und zu „Terror-Anschläge“, man präsentiere irgendwelche „fundamentalistische“ oder „extremistische Islamisten“ als angebliche „Täter“, lasse die CIA, den MI6 und den Mossad ab und zu irgendwelche Araber ermorden, erkläre die Opfer im Nachhinein zu „Al-Qaida-Terroristen“ – und schon ist die unmündige Mehrheit der Bevölkerung nicht nur von der Existenz, sondern auch von der „Gefährlichkeit“ „Al Qaidas“ überzeugt.


Zusätzlich präsentiere man von Zeit zu Zeit – in nicht zu großen Abständen, um die Wirkung nicht verblassen zu lassen – angebliche „Fortschritte und Erfolge“ im vorgeblichen „Kampf gegen den Terror“, nämlich „neue Informationen und Erkenntnisse, Festnahmen und Liquidationen“ der Geheimdienste in Sachen Terrorismus allgemein und Al Qaida insbesondere (wie jetzt die angebliche Tötung des angeblichen „Top-Terroristen“ Usama Ibn Ladin, der in Wahrheit unter dem Namen „Tim Osman“ seit 1979 auf der Gehaltsliste der CIA standt). Schließlich veröffentliche man regelmäßig angstschürende Warnungen vor „drohenden Terror-Anschlägen“ und angebliche „Erfolgsmeldungen“ wie „in letzter Minute vereitelte Terror-Anschläge“. Das hält die unmündige, desinformierte Bevölkerung in ständiger Angst, lähmt sie und macht sie gefügiger sowie willenloser gegenüber weiteren Einschränkungen ihrer Freiheit und dem Abbau ihrer Grundrechte.


Von 1979 bis zum 11. September 2001 steckten alle unter einer dreckigen Decke: Ehe sich die U.S.A. aus „strategischen“ Gründen im Auftrag ihrer tatsächlichen „Regierung“ zum Bruch mit den von ihnen aufgebauten, ausgerüsteten, finanzierten und trainierten Taliban entschlossen, bildeten CIA, MI6, Mossad, ISI, Taliban, Mudschaheddin und Al Qaida ein einziges, bis zur gänzlichen Ununterscheidbarkeit miteinander verfilztes Netzwerk. Seitdem sind die Taliban bei jenen, die die U.S.A. und damit auch die Welt beherrschen, (vorläufig und vorübergehend?) in Ungnade gefallen, und auch Al Qaida wird seither nicht mehr militärisch, sondern nur noch propagandistisch benötigt.


„Personen und Organisationen, die an erster Stelle mit Al Qaida identifiziert werden, sind fast ausnahmslos Mosaiksteine, Führungsfiguren, Strandgut oder Randfiguren westlicher Geheimdienstoperationen, die spätestens in den siebziger Jahren im Rahmen des sogenannten Kalten Krieges angelaufen waren. Ohne ihre Auftraggeber und Ausrüster in den Führungsetagen westlicher Geheimdienste, vor allem der CIA und des Mossad, wäre vieles, was heute unter »Al Qaida« durch die Medien geistert, so nie entstanden, hätte vor allem keinerlei dynamische Entwicklung erfahren.“ (Michael Opperskalski, deutscher Geheimdienstexperte, zit. n. Gerhard Wisnewski, Mythos 9/11, S. 97)


Dasselbe haben auch andere ausgewiesene Kenner der Materie festgestellt: „»Al Qaida« kann ohne Hilfe der CIA und auch des englischen MI6 nicht bestehen, wie der britische Autor [und ehemalige MI5-Agent] David Shayler nachgewiesen hat. »Al Qaida« ist eine vollständig im Besitz und im Dienst der USA und des UK stehende Organisation.“  (nach Paul Joseph Watson, Order out of Chaos, S. 43 u. a, sowie Philomena Nr. 2, April/Juni 2006, S. 15)

 

Die BBC strahlte im Oktober 2004 zum wiederholten Male einen dreiteiligen Film des bekannten Dokumentarfilmers Adam Curtis mit dem Titel „The Power of Nightmares: The Rise of Political Fear” („Die Macht der Albträume: Das Aufkommen politischer Angst.“) aus, in dem die Existenz einer originären islamistischen Terror-Organisation namens „Al Qaida“ schlicht verneint wurde:


 Laut Curtis „ist die Idee einer globalen terroristischen Bedrohung »ein Phantasma, das von Politikern übertrieben und verzerrt worden ist. Es ist eine düstere Fata Morgana, die sich verbreitet hat, ohne von den Regierungen der ganzen Welt, aber auch von den Sicherheitsdiensten und den internationalen Medien infragegestellt zu werden.« Der Film zeigt, daß niemals irgendein greifbarer Beweis die Existenz eines vereinigten islamischen Terrornetzwerkes, wie es vom Weißen Haus geschildert wird, glaubhaft gemacht hat und daß den geheimen Stützpunkten Osama Bin Ladens nicht mehr Realität zukommt als den Massenvernichtungswaffen Saddam Husseins. Für den Autor ist das Al-Qaida-Gerede ein Kommunikations-Machwerk, ein Manöver der Neo-Konservativen, die bestrebt sind, nach dem Fall der Sowjetunion von Grund auf ein neues »Reich des Bösen« zu konstruieren. 108 Staaten haben bereits erklärt, auf ihrem Boden noch nie irgendetwas beobachtet zu haben, was die Existenz von »Al Qaida« stützen könnte, und sich von dieser angeblichen weltweiten Bedrohung nicht betroffen zu fühlen.“ (zit. n. Jacques Delacroix, Septembre 2001: Du paradigme de la sécurité  u. Février-Juin 2005: Au paradigme de la paix, Collection L.I.E.S.I., Chateauneuf 2005, S. 7 f. unter Berufung auf einen Bericht vom 28. Januar 2005 in Thierry Meyssans Internet-Nachrichtendienst Réseau Voltaire)


Der kanadische Politik-Wissenschaftler Prof. Dr. Michel Chossudovsky schreibt:


„Man bedenke auch, daß es in Afghanistan angebautes und durch die Hände der [CIA und] KLA (UÇK) gegangenes Heroin war, das sehr viele islamische Terrororganisationen überall in Europa und Asien finanzierte.“  (Michel Chossudovsky, Osamagate, 9. Oktober 2001; zit. n. Michael C. Ruppert, Crossing the Rubicon, S. 135)

 

„Während einzelne FBI-Agenten oft keine Ahnung von der Rolle der CIA haben, ist die Beziehung zwischen der CIA und AL Qaida den obersten Rängen des FBI bekannt. Mitglieder der Bush-Regierung und des US-Kongresses sind voll im Bild über diese Verbindungen.“ (Michel Chossudovsky, Political Deception: The Missing Link behind 9-11, 20. Juni 2002; zit. n. Michael C. Ruppert, Crossing the Rubicon, S. 116)

 

Doch die Regierung Bush war nicht nur voll im Bilde, sondern auch voll im Verbrechen verstrickt:


„Präsident George W. Bush drohte FBI-Agenten zwei Monate vor dem 11. September 2001 mit Gefängnis, falls sie nicht ihre Ermittlungen gegen Al Qaida einstellten. (…) Ein vom Washingtoner Feld-Büro ausgegebenes geheimes FBI-Dokument mit dem Aktenzeichen 1991 WF 213589 wurde von unzufriedenen FBI-Agenten an die Öffentlichkeit durchsickern gelassen. Es führt im einzelnen aus, wie das FBI Anweisung erhielt, die Untersuchung von Mitgliedern der Bin-Laden-Familie und der WAMY (World Association of Muslim Youth) abzubrechen, ….“ (zit. n. Paul Joseph Watson, Order Out of Chaos, S. 118)

 

Seit 1984 betrieb Usama Ibn Ladin im Auftrag sowie mit finanzieller, personeller und logistischer Unterstützung der U.S.A., sprich der CIA, den Aufbau der afghanischen Front-Organisation gegen die UdSSR Maktab al-Khidamar, die er 1989, nach dem Tod ihres Gründers, des jordanischen Palästinensers Abdullah Azam, allein übernahm. 1988 bekam das „Kind“ der CIA dann auch von der „Mutter“ seinen Namen: „Al Qaida“: „die Datenbank“:


„»Al Qaida«, wörtlich »die Datenbank«, war ursprünglich die Computer-Datei der Tausende von Mudschaheddin, die mit Hilfe der CIA rekrutiert und ausgebildet wurden, um die Russen niederzuzwingen.“ (Robin Cook, Member of the House of Lords [Mitglied des britischen Oberhauses und britischer Außenminister], am 8. Juli 2005 in The Guardian; zit. n. American Free Press, 18. u. 25. Juli 2005, S. 22)


Der Palästinenser Kawther Salam und der Lektor für Zeitgeschichte an der Universität Sussex, Nafeez Mossadeq Ahmed, erklären die kuriose, eigentliche Bedeutung des arabischen Wortes „Al Qaida“: „Qa´ada“ ist der Infinitivum des Verbums „sitzen“. „Ma-Qa´ad“ heißt „Stuhl“. „Al Qaida“ ist die Basis oder das Fundament von etwas. Der geläufige Gebrauch des Wortes „Al Qaida“ in verschiedenen arabischen Ländern ist derjenige für das Toiletten-Becken oder die Klo-Schüssel. „Ana raicha Al Qaida“ bedeutet umgangssprachlich „Ich gehe auf die Toilette“. In den meisten modernen arabischen Wohnungen gibt es zwei Arten von Toiletten: „Al Qaida“ oder „Hamam Franji“: „Ausländische Toilette“ und „Hamam Arabi“: „Arabische Toilette“ (ein Loch im Boden). Das auch im Orient von kleinen Kindern benutzte Töpfchen wird „Ma Qa´aida“: „Kleine Toilette“ genannt. (Nach Kawther Salam, Al Qaida is a Manufactured Intelligence Front [Al Qaida ist eine künstliche Geheimdienst-Frontorganisation], www.prisonplanet.com, 25. Juni 2004)


In einem Interview sagt der Enthüllungs-Journalist und Autor Jürgen Elsässer unter anderem: „»Al Qaida« ist ein Fake. »Al Qaida« ist keine Organisation, es ist ein Label. Es gibt keine Organisation namens »Al Qaida«. »Al Qaida« ist eine Liste von [Namen von] Leuten, die in den Achtzigern im sowjetisch-afghanischen Krieg kämpften.“ (Jürgen Elsässer, zitiert nach You Tube, Die Wahrheit über Osama Bin Laden und Al-Qaida; auf: http://www.klarsicht-tv.de/index.php/manipulation/osama-bin-laden-taeuschung) (Bitte auch die anderen Links beachten)


Das soll als Beleg für die These der Überschrift, daß Al Qaida ein künstliches Konstrukt der drei mächtigsten Geheimdienste zum Zwecke der mißbräuchlichen Propaganda mit dem Ziel der Vorbereitung und dem Vorantreiben der faschistischen „Neuen Weltordnung“ ist, genügen. Wer weitere Daten, Namen und Fakten mit unzähligen Quellen und Belegen haben will, lese Johannes Rothkranz, Was am 11. September 2001 wirklich geschah. Dort wird der Beweis dafür geführt.


Aus jenem Werk auch abschließend zwei Zitate zum Thema ohne Kommentar:


„Dieser 11. 9. war geplant. Es war eine von der Regierung angeordnete Operation. [George W.] Bush unterzeichnete den Befehl persönlich. Er autorisierte diesen Angriff selber. Er ist schuldig des Verrates und Massenmordes.“ (Stanley Hilton, Rechtsanwalt, ehemaliger Stabschef des seinerzeitigen Senators und republikanischen Präsidentschafts-Kandidaten Bob Dole, am 17. September 2004 auf http://rense.com/general57/aale.htm; nach Ursula Haverbeck, in: Stimme des Gewissens Nr. 5/2004, S. 18; zit. n. Johannes Rothkranz, Was am 11. September 2001 wirklich geschah, Verlag Anton Schmid, Durach 2008, S. 11)


„Alle demokratischen Kreise Amerikas und Europas, insbesondere jene der italienischen linken Mitte, wissen inzwischen sehr genau, dass der verheerende Anschlag von der amerikanischen CIA und dem Mossad mit Hilfe der zionistischen Welt geplant und durchgeführt worden ist, um die arabischen Länder unter Anklage zu stellen und die westlichen Mächte dazu zu bewegen, im Irak oder in Afghanistan einzugreifen.“  (Francesco Cossiga, italienischer Staatspräsident von 1985 bis 1992, am 30. November 2007 im Gespräch mit der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera; übersetzt von und zitiert nach Johannes Rothkranz, Was am 11. September 2001 wirklich geschah, Verlag Anton Schmid, Durach 2008, S. 12/13. Italienischer Originaltext unter http://www.corriere.it/politica/07_novembre_30/osama_berlusconi_cossiga_27f4ccee-9f55-11dc-8807-0003ba99c53b.shtml - Eine weitere Übersetzung vom 6. Dezember 2007 von DANIEL NEUN unter http://www.radio-utopie.de

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