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Trump-Putin-Gipfel: Neues Zeitalter?

Der politisch-mediale Komplex tobt. Aber wie ist das Treffen Trump-Putin in Helsinki wirklich zu bewerten? Warum dämonisieren Medien die Annäherung an Russland? Eine tiefgehende Analyse.

 

Von Daniel Prinz

Der Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am 16. Juli 2018 dürfte in die Geschichte als bedeutendes Etappenziel im Kampf gegen den global operierenden Tiefen Staat eingehen. Das Datum dieser Zusammenkunft zwischen den zwei größten politischen Mächten für sich allein ist sicher nicht zufällig ausgewählt worden.

Vor genau 100 Jahren, nämlich in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918, wurde der Großteil der Zarenfamilie Romanow von Bolschewisten umgebracht. Am 16. Juli 1999 kam John F. Kennedy Jr. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben (sein mögliches Überleben aufgrund von Hinweisen des Insiders „Q“ verleiht der Datumsymbolik des Gipfels zusätzliche Bedeutung).

Annäherung zwischen USA und Russland, Naher Osten und Flüchtlingssituation

Während der abgehaltenen Pressekonferenz gab es sowohl von Trump als auch Putin gut platzierte Schelten gegen das jetzige kriegstreibende Establishment mit ihren dreist lügenden und verdrehenden Medien, die sichtlich angesäuert sind. Trump stellte klar, dass es eine weitere Annäherung mit Russland geben wird. Das Ablehnen von politischen Treffen sowie Nichtstun – wie es die Demokraten forderten – seien keine Lösung.

Seine Entscheidungen in Bezug auf die US-Außenpolitik sind nicht dazu gedacht, um Parteien, Kritikern, Medien oder den Demokraten zu gefallen, die nach seinen Worten nichts anderes wollen, als Widerstand zu leisten und zu blockieren. Konstruktive Dialoge zwischen den USA und Russland, so Trump, bringen die Chance, neue Wege zu gehen, um Frieden und Stabilität in unserer Welt zu ermöglichen. Hierzu sagte er treffend: „Ich gehe gern das politische Risiko ein, Frieden anzustreben, als den Frieden zu riskieren, um Politik anzustreben.“

Beide haben über die Denuklearisierung Nord Koreas und Irans gesprochen und beide arbeiten zusammen weiter daran. Auch im Kampf gegen radikal-islamische Terroristen arbeiten die Sicherheitsbehörden beider Länder zusammen, um die Bürger vor dieser globalen Bedrohung zu schützen. Die Situation in Syrien sei sehr komplex, hieß es.

Die beiden Staaten haben aber erfolgreiche Kampagnen gegen den Islamischen Staat durchgeführt, welcher in seiner Region so gut wie ausgemerzt sei. In dieser Hinsicht arbeiten beide auch mit Israel zusammen, um die Region des Nahen Ostens insgesamt zu befrieden.

Was die Flüchtlingssituation betrifft, erwähnte Putin, dass es in Ländern wie der Türkei, Libanon und Jordanien große Mengen an Flüchtlingen gäbe, und wenn Russland und die USA diesen Menschen helfen würden [vermutlich durch Rückführungen in ihre Heimatländer], würde der Druck auf die europäischen Länder um ein Vielfaches abfallen. Dies sei nach seinen Worten ein großer und multidimensionaler Prozess.

Indirekt stellte Putin somit in Aussicht, dass die großen Migrantenströme nach Europa bald gestoppt oder zumindest deutlich minimiert werden könnten. Das wäre ein absolut wichtiger Schritt, um auch Europa wieder zu stabilisieren!

Was den weltweiten Energiehandel mit Öl und Gas betrifft, so erläuterte Putin, dass er mit Trump gemeinsame Absprachen darüber getroffen habe. Als Trump mit seinen Aussagen beim letzten NATO-Gipfel von einem Reporter konfrontiert wurde, bei der er die Abhängigkeit Deutschlands von der Energieversorgung der Russen kritisierte, stellte Trump klar, dass er in dieser Sache Russland nicht als Feind sehe, sondern als Konkurrenten bzw. Mitbewerber, und das sei etwas positives.

Russlands angebliche Manipulationen der US-Präsidentschaftswahl 2016

Sowohl Trump als auch Putin wurden bei mindestens zwei Gelegenheiten von Reportern gefragt, was es mit den angeblichen Manipulationen der Russen bei dem US-Wahlkampf 2016 auf sich hätte. Trump entgegnete, dass es da keinerlei geheime Absprachen zwischen den USA und Russland gegeben habe. „Es war eine saubere Kampagne“, so Trump und er habe Hillary Clinton leicht schlagen können.

Es war eine „brillante Kampagne“ und deshalb sei er Präsident geworden. Diese ganzen Manipulations-Vorwürfe habe nach Trumps weiteren Aussagen aber die Beziehungen zwischen den beiden großen Atommächten belastet.

Putin fragte provokant und kess die Presse vor sich, woher die Medien überhaupt die Idee hätten, Trump würde ihm vertrauen und umgekehrt? Trump vertrete schließlich die Interessen der USA und er jene Russlands. Beide Länder hätten aber auch gemeinsame Interessen und beide suchen nun Wege, ihre Differenzen zu beseitigen. Die Anschuldigungen über geheime Absprachen seien  Unsinn.

Putin machte sogar das Angebot, dass US-Sonderermittler Robert Mueller nach Russland kommen könne, um die 12 russischen Agenten zu befragen, die beschuldigt worden waren, sich in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 eingemischt zu haben. Für diese Art der Kooperation, so Putin, gibt es zwischen den beiden Ländern schon seit längerem ein Abkommen, was die Zusammenarbeit bei zwischenstaatlichen Strafdelikten betrifft.

Als Gegenzug würden die Russen gern auch US-Beamte zu einigen Verbrechen von US-Bürgern befragen wollen und brachte als Beispiel den Fall von Bill Browder ins Spiel. Browder gehört die Fondsgesellschaft Hermitage Capital Management und gilt als scharfer Kritiker der Politik von Putin. Seine Fondsgesellschaft war einer der größten westlichen Investoren in Russland.

Von der russischen Justiz wurde Browder wegen Steuerhinterziehung in seiner Abwesenheit zu neun Jahren Haft verurteilt. Er soll sich zudem gesetzeswidrig Aktien des Unternehmens Gazprom angeeignet haben. Browder wiederum plante angeblich, russischen Einfluss auf die US-amerikanische Außenpolitik aufdecken zu wollen.

Putin jedenfalls ließ dann eine Bombe platzen und sagte vor den Kameras aus, Browder und seine Geschäftspartner hätten insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar verdient, aber diese weder in Russland noch in den USA versteuert. Das Geld wanderte in die USA ab und von dieser Summe, so Putin weiter, flossen 400 Millionen US-Dollar in die Wahlkampfkampagne von Hillary Clinton! Die Frage lautet somit berechtigt: Wer hat hier wen beeinflusst?

Auf die Konfrontation eines Reporters, dass doch sämtliche US-Geheimdienste sich über Russlands Einmischung in die US-Wahl 2016 einig gewesen seien, konterte Trump zurück und fragte, warum denn das FBI dazu aufgefordert wurde, das Büro des National Democratic Committee (DNC) zu verlassen? „Warum hat das FBI den Server nicht erhalten [beschlagnahmt]? Wo also ist der Server und was ist auf ihm drauf?“, fragte Trump die Reporter. Zudem fragte Trump, was mit den Computer-Servern des pakistanischen Gentlemans [Spions] geschehen sei, der beim DNC arbeitete?

Die nächste Katze ließ Trump dann auch gleich hinterher aus dem Sack, als er die Frage in den Raum warf: „Wo sind die 33.000 Emails der Hillary Clinton? Die sind einfach verschwunden.“ Es sei eine Schande, so Trump, dass die USA nicht an diese Emails herankämen. In Russland wäre derartiges nicht so leicht passiert, fuhr er fort.

Putin stellte zudem für die Öffentlichkeit klar, dass russische Firmen und Privatpersonen nicht Russland repräsentieren bzw. im Namen von Russland handeln. Auch in den USA gibt es Individuen und hier nannte Putin als Beispiel George Soros, der Milliarden schwer sei, aber auch nicht die USA repräsentiere. Es geht hier also um private Personen und nicht um Regierungen, die sich in staatliche Belange einmischen.

Putin sagte somit indirekt aus, dass Trump für die Taten einzelner reicher Personen nicht beschuldigt werden sollte und durch die Blume, dass Soros zudem gewissen Einfluss auf den US-Wahlkampf 2016 und die US-Politik allgemein gehabt haben könnte.

Das waren schon heftige und deutliche Aussagen, die die Hosen des Tiefen Staates ein gutes Stück weit runtergezogen haben dürften! Fakt ist, dass diese Pressekonferenz als weiterer wichtiger Dominostein die kommenden Tage und Wochen Schockwellen aussenden wird und wir hier in der kommenden Zeit weitreichende Veränderungen in der Weltpolitik und Weltwirtschaft erleben werden. Das Meeting, so seien sich Putin und Trump einig, sei der Beginn eines längeren Prozesses. Es seien jedoch erste Schritte zu einer strahlenderen Zukunft unternommen worden.

Macht- und Paradigmenwechsel?

Indizien für einen global stattfindenden Machtwechsel hat es gerade die letzten Tage bei Trumps Europareise durchaus gegeben. Und hierbei spielt die Symbolik eine ganz große Rolle, wird dadurch „zwischen den Zeilen“ eine Botschaft nach außen hin übermittelt.

Als Trump beim NATO-Gipfel in Brüssel war, wurde ein Gruppenfoto der Teilnehmer gemacht, bei dem alle – außer Trump – in eine Richtung blickten. Er blickte in genau die entgegengesetzte Richtung. Könnte dieses Bild aussagen, dass die Anwesenden ihre Befehle aus einer Richtung erhalten (vom Tiefen Staat) und Trump seine Befehle von woanders?

Für einen „Skandal“ sorgte Donald Trump, als er bei Queen Elizabeth in Großbritannien zu Besuch war. Die Tatsache, dass sowohl Donald Trump als auch seine Frau sich nicht vor der Queen wie eigentlich üblich verbeugten bzw. einen Hofknicks machten und lediglich Hände schüttelten, kann durchaus ein Hinweis sein, dass Trump ihr nicht untergeordnet ist.

Dies wird umso mehr bestärkt, als Trump sich „erdreistete“ bei der gemeinsamen Besichtigung einer Garde vor der Queen her zu gehen und somit eklatant gegen das königliche Protokoll verstoßen hat. Dies wird er natürlich bewusst gemacht haben, denn Trump ist alles andere als dumm. Er hat somit vor der Öffentlichkeit die  Queen hinter sich positioniert.

Wie bedeutend diese Geste ist, zeigt der Umstand, dass selbst der Ehemann der Queen, Prinz Philip, in der Öffentlichkeit seiner Frau mit einigen Schritten Abstand hinter ihr folgen muss. Das Ganze wird noch beim Gruppenfoto der Trumps mit der Queen „gekrönt“, als letztere ihre weißen Handschuhe ausgezogen in einer Hand festhält. Sonst behält sie ihre Handschuhe immer durchgehend an. Einige spekulieren hierbei, dass dies die Kapitulation der Queen symbolisiere.

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