AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Was kommt nach den Lügen von Chemnitz?

In einer Antwort auf eine Anfrage von Publico lässt Merkels Sprecher Steffen Seibert den Vorwurf fallen, es habe am 26. August in Chemnitz „Hetzjagden“ gegeben.
 
von Thomas Heck
Nach den Ereignissen von Chemnitz bleiben Staat, Journaille und Gesellschaft weitestgehend ratlos zurück. Und jeder aus anderen Gründen. Der Staat und Journaille mussten erkennen, dass man bei Bedarf eine Situation schon alleine damit für eine gewisse Zeit beherrschen kann, in dem man rechte Gruselgeschichten über Hetzjagden auf Ausländer einfach erfindet und öffentlichkeitswirksam durch die gleichgeschaltete Presse platziert.
 
So hat die Bundesregierung erst auf eine Nachfrage des Blogs Publico von Alexander Wendt durch den Regierungssprecher Steffen Seibert verkündet den Vorwurf fallengelassen, es habe am 26. August Hetzjagden in Chemnitz gegeben.
 
Funktioniert hat die False Flag dennoch. Eine willfähige Presse hat das hingeworfene Stöckchen gierig aufgenommen, frei nach dem Motto besser eine Lüge als gar keine Nachricht. Kritische Nachfragen gab es selbst dann keine, als die Staatsanwaltschaft in Chemnitz am 31. August ebenfalls auf Anfrage von Publico verlautbaren liess, ihr seien keine Hetzjagden bekannt.
 
Eigentlich ein veritabler Skandal. Die Regierung Merkel bei einer weiteren glasklaren Lüge auf frischer Tat ertappt und keine funktionierende Presse, die diese Lüge aufgreift und die Regierung auf den Topf setzt. Entsprechend groß ist der Schaden, der bleibt, weiterer Vertrauensverlust in eine Regierung, die macht was sie will und eine Presse, die berichtet, was die Regierung will. Man weiß gar nicht mehr, was eigentlich schändlicher ist.
 
Und nun ist das Geschrei groß. Man spürte Dunja Hayalis Verunsicherung förmlich an, als sie sich nach Chemnitz wagte und das Gespräch suchte. Ihre Arroganz kommt nicht mehr an, weil die unselige Allianz zwischen Regierung und Presse zu offensichtlich geworden ist, die Presse nur noch Regierungsnachrichten verbreitet und ihre originäre Aufgabe im Staate, nämlich eine Kontrollfunktion für die Regierung wahrzunehmen, gänzlich aufgegeben hat, was indirekt von Frau Hajali stellvertretend für die gesamte Journaille bestätigt, in dem sie wahrheitsgemäß sagt, ihre Aufgabe sei eben nicht die objektive Berichterstattung.
 

 
Und auch der fragwürdige Versuch, mit einem Konzert mit Bands, die überall stehen, nur nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, mit Texten, die in Punkto Menschenverachtung jeden Neo-Nazis geradezu als lupenreinen Demokraten aussehen lassen, ein "Zeichen" gegen rechts zu setzen, mag für Regierung und Presse eine gute Idee gewesen sein, der Schuss ging dennoch nach hinten los. Ein Konzert mit hasstriefenden Texten gegen Hass demonstrieren, sowas geht offensichtlich nur im System Merkel. Und langsam dämmert es auch einigen Medien, dass man hier den Bock zum Gärtner gemacht hat.
 
 
 
Als nächstes ist bereits der Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel und einer Bürgerforum angesagt. Vermutlich wieder mit ausgesuchten, bezahlten Claqueuren, GEZ-moderiert. Mein Tipp an den Moderator: Nicht wieder die Moderatorenkärtchen in die Kamera halten. Sonst wird es wieder peinlich.

Am Ende wird man sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und in einem nächsten Schritt, die Folgen von Chemnitz zu bewerten. Denn es war nicht die Journaille, die den Skandal um die Falschmeldungen aufdeckte, es waren keine Journalisten, die den Widerspruch des Konzertes gegen Hass mit menschenverachtenden, frauenverachtenden Bands aufzeigten.
 
Es waren die Sozialen Medien, Blogger, die sich dem Staat und seinen Medien entgegenstellten.  Die wird man künftig anzugreifen haben. Es gilt daher, sehr wachsam zu bleiben.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat AfD-Chefin Alice Weidel vom Vorwurf des Rechtsextremismus freigesprochen und auch die Wähler der vom Verfassungsschutz in Teilen als rechtsextremistisch eingestuften [ ... ]

Angesichts der Wirtschaftskrise hat SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich den Bundeskanzler zum Schnüren eines "substanziellen Entlastungspakets" aufgefordert. "Olaf Scholz hat erkannt, dass die Wirtschaft [ ... ]

Städtetag: Bund muss Kürzungen bei Integrationskursen zurücknehmen

Der Deutsche Städtetag fordert ultimativ mehr Geld für die Integration von Flüchtlingen. Es sei "absolut unverständlich", dass die Bundesregierung die Mittel für Integrationskurse [ ... ]

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat davor gewarnt, dass bei der Umsetzung der Grundsteuerreform die Zeit davon läuft. "Bislang konnten die Städte und Gemeinden die neuen Grundsteuer-Hebesätze [ ... ]

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat Spekulationen zurückgewiesen, der Rücktritt von Kevin Kühnert als Generalsekretär sei Folge eines parteiinternen Machtkampfs gewesen. "Viele versuchen, [ ... ]

Die Kandidaten für den Vorsitz der Grünen, Franziska Brantner und Felix Banaszak, wollen sich zunächst nur für eine Amtszeit von einem Jahr bewerben - und nicht wie üblich für [ ... ]

Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Studierendenwerks, Matthias Anbuhl, warnt vor knappen Wohnheimplätzen und fordert mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende. "Laut Prognose der Kultusministerkonferenz [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.