AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Fake News zur Bayern-Wahl

Wer sich auf Staatsfernsehen und Systemmedien beim Betrachten der bayerischen Wahlergenisse vom 14. Oktober 2018 verlassen hat, ist Opfer gezielter Manipulationen geworden.

 

DK | So hatten TV und Lügenpresse behauptet, die Grünen seien in den bayerischen Städten führende Partei geworden, und die CSU sei der (Haupt-)Verlierer der Landtagswahl. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie wir beispielhaft an zwei Berichten darstellen.

Selbst einigen Leuten beim Staatsfernsehen ist die Propaganda zu viel geworden. So heißt es beim zwangsgebührenfinanzierten Magazin ZAPP:

„Wer nach den Stichworten ,Grüne Bayern Wahl Großstädte‘ googelt, erhält auch heute noch ganz oben Meldungen, wonach die in Bayern einst als Ökospinner-Partei verlachten Grünen mittlerweile alle Großstädte über 100.000 Einwohner erobert hätten. Diese Meldungen beruhen mutmaßlich auf einer Grafik der Forschungsgruppe Wahlen, die im ZDF zur besten Sendezeit gegen 18.30 Uhr ausgestrahlt – und von vielen Nutzern in den sozialen Netzwerken verteilt wurde:

Das Problem: Die Meldung stimmt nicht. Bei der Grafik handelt es sich um eine Prognose, die auf einer ,Umfrage am Wahltag in Bayern 21.183 zufällig ausgewählten Wählern in 181 Wahlbezirken‘ beruht, wie Stefan Kornelius von der Forschungsgruppe Wahlen auf Anfrage von ZAPP antwortete. Das reale Ergebnis dagegen sah anders aus, in Wirklichkeit bliebt die CSU auch in den Großstädten stärkste Kraft.

Außerhalb Münchens konnten die Grünen nur in Würzburg ein Direktmandat holen. Dort und in den anderen Universitätsstädten Erlangen und Regensburg wurde es bei den Gesamtstimmen zumindest etwas enger – ansonsten dominierte die CSU mal mehr, mal weniger deutlich.“ Soweit ZAPP.

Dass Politik-Darsteller wie Armin Laschet (CDU) diese Falschmeldungen auch einen Tag nach der Wahl noch verbreiteten, obwohl längst ein vorläufiges amtliches Endergebnis vorlag, zeigt, dass sich diese Herrschaften inzwischen auch Wahlergebnisse zurechtbiegen, bis sie in den Kram passen. Laschet sagte im ARD-Morgenmagazin: „Wir müssen jetzt nach diesem Ergebnis klar erkennen, ein Rechtsruck ist falsch (…) Unser eigentlicher Wettbewerber sind jetzt die Grünen. In jeder Stadt über 100.000 Einwohner liegen die in Bayern vorne. Das Gerede von Rechtsruck muss jetzt aufhören.“ Auch kein Moderator widersprach, was heißt, dass auch die entweder keine Ahnung haben oder sich an den Verfälschungen bewusst beteiligen.

Und die Zeitschrift „Smart Investor Weekly“ fasst das Wahlergebnis insgesamt zusammen:

„Die Hauptbotschaften, die nach der Wahl ausgesendet wurden, lauteten in etwa so: Die Grünen sind der große Wahlgewinner und die CSU ist der große Wahlverlierer. Richtig ist, Hauptgewinner mit einem Zuwachs von 10,2 Prozentpunkten war die AfD, dann folgten die Grünen mit einem Zuwachs von 8,9 Prozentpunkten. Hauptverlierer war die SPD mit einem Minus von 10,9 Prozentpunkten, dann folgte die CSU mit einem Minus von 10,5 Prozentpunkten.

Der Stimmenanteil der SPD verringerte sich um atemberaubende 53 %, derjenige der CSU ,nur‘ um 22 %. Die absolute Mehrheit der Stimmen hatte die CSU übrigens bereits bei der Landtagswahl 2008 (43,4 %) verloren und konnte im Jahr 2013 (Stimmenanteil 47,7 %) lediglich die absolute Mehrheit der Mandate zurückerobern.

Warum der Mainstream das Narrativ von der schwachen CSU und den starken Grünen dennoch so hingebungsvoll pflegte, dürfte vor allem zwei Gründe haben: Zum einen will man mit Seehofer den einzigen leidlich unbequemen Minister im neosozialistischen Berliner Kuschelkabinett wegmobben.

Zum anderen sollten der ach so verknöcherten CSU wohl um jeden Preis die ach so jungen, urbanen und erfolgreichen Grünen als Koalitionspartner angedient werden. Was oberflächlich nach Blutauffrischung und Modernisierung klingt, dient faktisch lediglich dazu, dass bürgerlich-bayrische Profil der Christsozialen in einer solchen Koalition bis zur Unkenntlichkeit abzuschleifen.“

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Russland und die Ukraine hatten offenbar wenige Wochen nach Kriegsausbruch einen Entwurf für einen Vertrag ausgearbeitet, der Bedingungen für eine Begrenzung der Feindseligkeiten weitgehend festlegen [ ... ]

Der Bahnverkehr am Hamburger Hauptbahnhof wurde nach einem Zugunglück komplett eingestellt. Medienberichten zufolge soll ein kleiner Bauzug entgleist sein. Dabei sollen sechs Menschen verletzt worden [ ... ]

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, hält die CDU-Pläne zu Sanktionen beim Bürgergeld für verfassungswidrig. "Das, was die [ ... ]

Matthias Jung, Vorstandsmitglied des Meinungsforschungsinstituts Forschungsgruppe Wahlen, hält es nicht für realistisch, dass die Spionage- und Korruptionsvorwürfe die Wahlchancen der AfD [ ... ]

Obwohl der Zubau der installierten Leistung von Windenergieanlagen im laufenden Jahr wie auch im Vorjahr deutlich hinter den Zielen zurückbleibt, erwartet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) [ ... ]

Nach monatelangem Streit zwischen Bund und Ländern über die Fortsetzung des Digitalpakts Schule hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) den Ländern ein Konzept vorgelegt, [ ... ]

Bericht: RWE fürchtete ökonomische Risiken bei AKW-Verlängerung

In der Diskussion um den deutschen Atomausstieg hat das AKW-Betreiberunternehmen RWE auf frühzeitige Kommunikation mit der Bundesregierung verwiesen, in der von erheblichen ökonomischen Risiken [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.