AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

25 größte Banken unter EU-Aufsicht?

Asmussen: 25 größte Banken sollten unter EU-Aufsicht. Deutsches EZB-Direktoriumsmitglied plädiert für strengere Überwachung der Finanzinstitute in der Euro-Zone. „Die übrigen Banken würden unter nationaler Aufsicht bleiben."

Das deutsche EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen plädiert dafür, die 25 größten Banken der Währungsunion einer eigenen Bankenaufsicht zu unterstellen. „Die direkteste Lösung wäre der Aufbau einer Aufsicht für die Eurozone für die größten, systemisch wichtigen Banken der Eurozone, vielleicht 25 oder so“, sagte Asmussen nach Informationen der Financial Times Deutschland (Freitagsausgabe) am Donnerstag bei einer nichtöffentlichen Veranstaltung der Atlantikbrücke in Frankfurt. „Die übrigen Banken würden unter nationaler Aufsicht bleiben, aber mit deutlich verstärkten Regeln zur Informationsteilung zwischen Aufsehern auf der nationalen und auf der Euro-Ebene." 

Derzeit gibt es zwar auf EU-Ebene die Europäische Bankenaufsicht (EBA) in London. Doch die Behörde hat nur wenige eigene Kompetenzen und geringe Durchgriffs- und Weisungsrechte rechte auf nationale Banken im Fall einer Krise. Entscheidend sind weiter die nationalen Aufseher in den EU-Staaten.

Der Geldpolitiker forderte zudem, den Teufelskreis zwischen maroden Bankensektoren und den Staatsfinanzen von Regierungen in Euro-Krisenstaaten zu durchbrechen. "Ein Weg, dies zu tun, wäre eine europäische Bankenabwicklungsbehörde, die über einen Fonds verfügen würde, der über Zuweisungen aus dem Finanzsektor finanziert werden würde", sagte Asmussen. Hinter dem Vorschlag steht, dass Regierungen in Krisenstaaten bislang oft versuchen, marode Banken zunächst national unter dem Einsatz riesiger Summen zu retten. Dadurch geraten die öffentlichen Finanzen der Staaten in eine Schieflage - und die Marktzweifel springen von den Banken auf die Staatsfinanzen der Länder über.
 
Auch am Donnerstag setzte der Euro seine Talfahrt fort und notiert auf Zweijahrestief unter der Marke von 1,24. Beobachter gehen davon aus, dass der Euro weiter fällt, sollte es nicht bald eine Lösung für die europäische Schulden- und Bankenkrise geben.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Humanoide Roboter stehen kurz vor dem industriellen Durchbruch. Bereits 2026 soll die Serienproduktion erster Modelle starten, so eine Analyse der Managementberatung Horváth, über die der "Spiegel" [ ... ]

Die Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Bettina Orlopp, hält eine Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit derzeit für wenig wahrscheinlich. "Eine Transaktion ist kein [ ... ]

Der Verbraucherzentrale Bundesverband initiiert eine Sammelklage gegen den Versicherer Debeka. Bei vorzeitigen Vertragskündigungen sind aus Sicht der Verbraucherschützer unrechtmäßig [ ... ]

In den vergangenen zehn Jahren wurden so wenig neue Bahnstrecken wie seit 1991 nicht mehr in Betrieb genommen, dem Beginn der ICE-Hochgeschwindigkeitsära in Deutschland. Nur 240 Kilometer Fernstrecken, [ ... ]

Die Jobaussichten für Führungskräfte in Deutschland haben sich deutlich verschlechtert. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres schrumpfte die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für [ ... ]

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist am Wochenende zu Gesprächen über den Ukraine-Krieg nach Berlin. Ein Vertreter des Weißen Hauses bestätigte, dass Witkoff sich mit dem ukrainischen [ ... ]

Nach der Krise um die Renten-Abstimmung hat Unionsfraktionschef Jens Spahn die Koalition im Sinne Deutschlands und Europas zu mehr Zusammenhalt aufgerufen. "So ein öffentliches Schauspiel können [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.