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Bademeister packt aus: Freibäder sind Orte des Schreckens

Schwimmbäder in Deutschland werden zur No-Go Area. Seit 2015 kommt es immer wieder zu Auseinandersetzng mit "Jugendlichen", wie Medien schreiben. Nun packt erstmals ein Bademeister aus.

"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" -  Katrin Göring-Eckardt

Letzten Freitag hatten 60 "Jugendliche" – laut Polizei ausschließlich nordafrikanischer Herkunft – im Düsseldorfer Rheinbad (NRW) gewütet, Sprungturm und Rutsche besetzt. Es war nicht das erste Mal. Bereits Anfang Juli kam es zu Randale. Nachdem auch eine Schichtleiterin des Bades mit den Worten „Ich klatsch‘ dich an die Wand“ bedroht worden war, wurde das Freibad nun wieder geräumt.

Auch in Berlin geht es hart zur Sache: Als „Randale-Bad“ sorgt das Freibad im Berliner Bezirk Neukölln immer wieder für Schlagzeilen – am Mittwoch gab es dort wieder einen großen Polizeieinsatz.

Offenbar keine Einzelfälle. In vielen deutschen Freibädern geht es derzeit rabiat zu. Wurde alles natürlch bisher verschwiegen - berichtet die BILD: "Freibäder sind Orte des Schreckens".

Die NRZ kommentiert die Vorfälle in Düsseldorf:

Wer ins Freibad geht, will einen schönen Tag verbringen. Mit Kindern, Freunden oder allein. Doch weil am Samstag im Rheinpark eine große Gruppe von jungen Männern pöbelte und eine Familie bedrohte, war der Badespaß für alle Freibadbesucher jäh vorbei. Per Polizeieinsatz wurde das komplette Gelände geräumt. Das ist traurig, unfassbar und nicht hinzunehmen. Zugleich war zu erwarten, dass es schon nach wenigen Minuten im Internet tobte. Tenor der meisten Schreiber: Die Migration hat schuld. Auch das macht traurig und fassungslos. Denn solche pauschalen Verurteilungen sind nicht nur falsch, sie schüren nur den Hass, der unsere Gesellschaft vergiftet.

Der Düsseldorfer Fall wirft indes Fragen auf: Hatten sich die jungen Männer dort gezielt verabredet? Konnte man nicht nur die Randalierer des Platzes verweisen? Warum nahm die Polizei keinerlei Personalien auf? War die Angst zu groß? Vermutlich wollten die Beamten die Situation nicht eskalieren lassen. Dennoch bleibt dann die Frage, ob man künftig nicht strenger an den Kassen der Freibäder kontrollieren muss. Einige Bäder haben bereits Sicherheitskräfte angestellt.

Klar muss sein: Wer pöbelt, erhält Hausverbot. Das muss übrigens für alle öffentlichen Räume gelten. Und es ist dabei völlig egal, welcher Herkunft der Störenfried ist. Politik und Behörden müssen dazu die nötigen Regelungen schaffen. Unser freiheitlich-demokratischer Staat darf es nicht hinnehmen, wenn einige wenige provozieren oder für Angst und Schrecken sorgen.

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