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SPIEGEL versteckt Stuttgart

In Stuttgart massakrierte ein syrischer Flüchtling sein Opfer mit einem Schwert. Die Sozialen Medien mit Empörungswelle. Während in vielen Medien zumindest von einem "Vorfall" berichtet wurde "versteckt" der SPIEGEL die Tat.

 

Hinweis: Zunächst schrieben wir, dass der SPIEGEL gar nicht berichtete. Das stimmt nicht. Jedoch waren die Artikel nur schwer auffindbar.

Am Mittwochabend wurde im prekären Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof ein 36-Jähriger auf offener Straße brutal via Machete oder Kampfschwert abgemetzelt. Dutzende Anwohner, die den Sommerabend auf ihren Balkonen genießen wollten, sind unfreiwillige Zeugen. Teilweise schwer verdauliche Videos der Tat verbreiten sich so am selben Abend in Windeseile im Netz und auf privaten Kanälen.

Allein die BILD nannte die Schlachterei beim Namen. Hier eines der Bilder. Die Videos besser nicht anschauen, wenn einem das Seelenheil lieb ist. Bei Bild war die Tat 24 Stunden Topthema.

Viele Medien berichteten darüber, vielen schrieben von einem "Vorfall".

Der SPIEGEL versteckt die Tat "hinten".

Stattdessen: "Ich kann verstehen, dass sich die Leute gruseln" (was ja fast passen würde) - aber es geht um Mensch-Tier Klonen.

Obwohl schon die Welle bei Sozialen Medien zeigt, dass dieses Thema nach "Frankfurt" Deutschland bewegt.

Natürlich wurde die Schreckenstat auch bei ARD & ZDF weitgehend ignoriert. Vielleicht zu lokal? Kein Thema für Tagesschau & Co.

Die politisch korrekten „Stuttgarter Nachrichten“ prangern den Vorfall in Stuttgart an, jedoch nicht unbedingt die brutale Bluttat – sondern die spontane Berichterstattung darüber per Twitter:

„Bluttat am Fasanenhof beschäftigt Politiker im Netz“. Dafür sind Politiker ja eigentlich da.

Die WELT schreibt zur Wahnsinnstat von Stuttgart:

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Kommentare sind für dieses Video deaktiviert.

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