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ARD Tagesschau: Reklame statt Journalismus

Versteht sich Tagesschau-Redaktion als Werbeagentur?

 

von Uli Gellermann

Millionen Tagesschau-Zuschauer sehen sich das wichtigste Nachrichten-Produkt Deutschlands an und glauben: Das ist Journalismus. DIE-MACHT-UM-ACHT, die analytische Begleitsendung der Tagesschau beweist an einer Reihe von Meldungen: Die öffentlich-rechtliche Sendung macht immer wieder schlichte Reklame.

Ein Klassiker dieser Billig-PR ist diese Überschrift der Radaktion: „Kramp-Karrenbauer in Washington - Hormus-Einsatz nur als europäische Mission“. Mit dem Wort „Einsatz“ wird landläufig eine gute sportliche Leistung charakterisiert. Zum Beispiel: ‚Die Mannschaft zeigte einen sehr guten Einsatz‘.

Das Wort „Mission“ hat einen eher religiösen Zusammenhang: Die Kirchen missionieren, mit Vorliebe werden sogenannte Ungläubige missioniert und vom rechten Glauben überzeugt. Also will Frau Kramp-Karrenbauer, glaubt man der ARD, in der Straße von Hormus, gemeinsam mit den USA die Iraner missionieren? Quatsch. Die Dame will sich an einem möglichen Krieg der USA beteiligen, am liebsten unter dem Mantel der Europäischen Union. Mit den Tarnwörtern Einsatz und Mission verbreitet die Tagesschau also keine Nachrichten sondern Reklame. Ausgerechnet für die sogenannte Verteidigungsministerin, die auch besser Rüstungs- oder Kriegsministerin genannt werden müsste.

Diese Überschrift „Abkommen unterzeichnet - Trump verlegt US-Truppen nach Polen“ klingt wie eine echte Nachricht. Ist aber nur die primitive Weitergabe einer Information der US-Regierung. Zur Nachricht könnte diese Meldung werden, wenn die Hamburger Redaktion der Tagesschau mal ein paar Fragen stellen würde.

An die polnische Regierung zum Beispiel: Steht ein russischer Angriff bevor, müssen deshalb Truppen der USA nach Polen? Auch eine Frage an den US-Botschafter wäre sinnvoll: Was sollen die US-Truppen in Polen? Die Russen reizen? Und schließlich müßten echte Journalisten im Kanzleramt nachfragen: Unser NATO-Partner USA verschärft durch die Verlegung von Truppen den Spannungszustand an der polnischen Grenze. Was bedeutet das für die Bundesrepublik? Was für die Bundeswehr? Was für den Frieden? – Aber all diese Fragen stellt die Redaktion der Tagesschau nicht. Sie gibt nur brav weiter, was die USA vorgeben. Anscheinend versteht sich die Redaktion als eine Art PR-Agentur der USA.

Peinlich. Dumm. Gefährlich. Und ganz sicher: Kein Journalismus.

Der totale Höhepunkt der Verwechslung von Werbung und Journalismus ist diese Meldung von Carsten Kühntopp aus dem ARD-Studio in Kairo: „Leichtathletik-WM in Doha Katar - klein, eigen, reich an Flüssiggas“. Hört sich gut an, oder? Kein Wort über die Scharia in Katar. Kein Wort darüber, dass Katar eine Diktatur ist. Kein Wort über die unmenschliche Behandlung ausländischer Arbeiter in Vorbereitung auf die Fußballweltmeisterschaft.

Da sitzt Carsten Kühntopp auf seinem faulen Arsch in Kairo, lebt gemütlich auf Kosten der Gebührenzahler und recherchiert nicht mal im Internet, geschweige, dass er aus dem Caféhaus aufsteht und sich die Verhältnisse in Katar mal selbst ansieht. Da macht er lieber Reklame für Katar: „klein, eigen, reich“, wie schön für den Emir. Vom wem wird der angebliche Journalist bezahlt? Vom Emir?

Die Tagesschau-Redaktion hat sich aus einer Mischung von Faulheit, Dummheit und Gehorsam angewöhnt, die Meldungen aus Agenturen unbesehen einfach weiterzugeben. Aber das ist nicht ihr Job. Sie soll JOURNALISMUS machen, Zusammenhänge aufzeigen, Hintergründe berichten, dem Zuschauer ein Gesamtbild geben. – Diese und andere Produkte der Tagesschau-Redaktion zeichnet DIE-MACHT-UM-ACHT-Redaktion, die Alternative zur Tagesschau, mit einem Warndreieck aus. "Denn kaputte Nachrichten", so Uli Gellermann, "machen Köpfe kaputt. Davor warnen wir." Bei dieser Aktion helfen die Zuschauer der MACHT-UM-ACHT mit ihren Mails. Unter der folgenden Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! können die Zuschauer weitere Vorschläge für Warndreiecke einsenden. Dafür bedanken wir uns herzlich.

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