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D: Mehr als 2300 Ärzte und Krankenpfleger infiziert

Die zunehmende Ausbreitung der Corona-Pandemie erfasst auch immer mehr Ärzte und Krankenpfleger in Deutschland: Nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" haben sich inzwischen mehr als 2300 Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in Deutschland mit dem Virus infiziert.

Das teilte das Robert Koch Institut (RKI) auf Anfrage mit und verwies gleichzeitig darauf, dass die tatsächliche Zahl vermutlich höher liege.

In Nordrhein-Westfalen, so teilte das Landesgesundheitsministerium mit, seien mit dem Stand von Mittwoch, 1. April, zudem 322 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ambulanten und vollstationären Pflegeeinrichtungen mit dem Covid19-Virus infiziert gewesen. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich zum allergrößten Teil um Altenpflegeheime. 1485 Mitarbeiter befänden sich zudem in Quarantäne.

In Baden-Württemberg wurden nach Angaben des Landesgesundheitsamts mit Stand vom Mittwoch, 1. April, 566 Infektionen bei medizinischem Personal registriert - und damit nahezu eine Verdopplung der Fälle im Vergleich zur Vorwoche. In Bremen sind bisher 18 Beschäftigte im medizinischen Bereich positiv getestet worden.

Allein im Landkreis Zwickau in Sachsen sind nach Angaben des dortigen Gesundheitsamts 60 Ärzte und Pflegekräfte mit dem Virus infiziert. Besonders betroffen ist Bayern: In dem Bundesland waren nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung am Donnerstag 244 Arztpraxen infolge der Corona-Krise geschlossen.

Die Zahlen beruhen auf einer Umfrage von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" unter knapp 400 Gesundheitsämtern sowie Landesregierungen und Kassenärztlichen Vereinigungen. Die Bundesregierung sowie zahlreiche Landesregierungen gaben bei der Befragung an, selbst nicht über Zahlen zur Infektionsrate beim medizinischen Personal zu verfügen. Viele Gesundheitsämter hatten zurückgemeldet, solche Zahlen auch nicht zu erfassen.

Susanne Johna, Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, kritisierte die Praxis und sprach von "Versäumnissen im Meldesystem". Teils würden die Zahlen zum medizinischen Personal gar nicht erfasst, teils würden Meldungen noch per Fax versandt. Es sei "traurig und nicht nachvollziehbar, dass Länder wie Italien und Spanien diese Zahlen haben, wir aber nicht."

Johna forderte gegenüber NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung", dass medizinisches Personal - nach Berufsgruppen getrennt, also Pfleger, Ärzte - auch bundesweit zentral erfasst werden. Das, so Johna, würde wichtige Hinweise über die Entwicklungen in den Krankenhäusern geben und sei von Bedeutung, um überblicken zu.

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