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Die Wurzeln der Brüsseler EU (II)

Wie ein internationales Autoren-Team anhand bisher unter Verschluß gehaltener, nun aber freigegebener Akten des U.S.-Kongresses und des Internationalen Militär-Tribunals der Nürnberger Prozesse nachweist, ist die Brüsseler EU der dritte Anlauf zu einer globalen faschistischen Diktatur derselben Gruppe, die auch die beiden Weltkriege zu diesem Zweck geplant, vorbereitet, inszeniert und finanziert hatte: die beiden supranationalen Kartelle der I. G. Farben sowie der Wall Street und der City of London.

 

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Von Norbert Knobloch

Die faschistischen Initiatoren der Brüsseler EU

Gründungsvater der Brüsseler EU war der National-Sozialist und Faschist Walter Hallstein (1901 – 1982), deutscher Rechtsanwalt, Mitglied der National-Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), des „Bundes National-Sozialistischer Deutscher Juristen“ (BNSDJ) sowie des berüchtigten „National-Sozialistischen Rechtswahrerbundes“ (NSRB) – einer Organisation zu dem Zweck und mit dem Ziel, die formalrechtlichen Grundlagen für ein Europa unter der Kontrolle und Herrschaft des Kartells der I. G. Farben auszuarbeiten. Am 23. Januar 1939 – nur wenige Monate vor Beginn des Zweiten Weltkrieges – hielt Hallstein im „Mahn und Ohlerichs Keller“ in der Doberaner Straße 21 in Rostock eine historische Propaganda-Rede („Die Rechtseinheit Großdeutschlands“) über die recht-liche Struktur eines „vereinten Europas“ unter der Kartell-Herrschaft der I. G. Farben.

 

Im Mai 1938 hatten Adolf Hitler und der italienische faschistische Diktator und „Duce“ („Führer“) Benito Mussolini zur Umsetzung eines diktatorischen „Rechts“-Systems in Europa eine bi-nationale Kommission mit dem Namen „Arbeitsgemeinschaft für deutsch-italienische Rechtsbeziehungen“ gegründet. Vom 21. bis 25. Juni 1938 vertrat Walter Hallstein als Leiter dieser Kommission die nationalsozialistische Regierung Hitlers bei offiziellen Verhandlungen mit italienischen Politikern und Juristen in Rom über rechtliche Fragen einer faschistischen Kartell-Herrschaft in einem „vereinten Europa“.

 

Hallstein umgab sich mit juristischen Technokraten, die instrumentelle Interessen-Vertreter der NS- / Kartell-Koalition waren. Zu seiner „rechten Hand“ machte Hallstein den Patent-Experten (sic!) Prof. Dr. Carl Friedrich Ophüls. Ophüls (1895 – 1970) war Mitglied der NSDAP vom 1. Mai 1933 bis 1945 (Mitglieds-Nr. 2399061), Landgerichts-Direktor und führender Experte für Patent-Recht, ausländisches und internationales Recht, Vollstreckungs- und Konkursrecht am Patentgericht in Frankfurt am Main, dem Sitz der I. G. Farben-Zentrale. Die NSDAP-Zentrale bezeichnete Ophüls in einem Brief vom 17. Dezember 1941 an den Rektor der Universität Frankfurt am Main als „politisch verläßlichen National-Sozialisten“.

 

1949, nach seiner „Entnazifizierung“ durch die West-Alliierten, ernannte Walter Hallstein seinen langjährigen Mitarbeiter Carl Friedrich Ophüls zunächst zum Doktor und dann zum Professor der Rechtswissenschaften an der Frankfurter Universität. Ein Jahr später, 1950, machte Walter Hallstein denselben Ophüls zum „Botschafter in Brüssel“.

 

Ebenfalls 1950 wurde Walter Hallstein persönlicher Berater Konrad Adenauers, des Präsidenten des Parlamentarischen Rates und späteren ersten Geschäftsführers („Bundes-kanzlers“) des Vereinigten Wirtschaftsgebietes („Bund deutscher Länder“ / „Bundesrepublik Deutschland“), sowie wichtigster Koordinator von Adenauers Außenpolitik.

 

Walter Hallstein war der politische Kopf hinter den Verhandlungen, die zu den Römischen Verträgen führten. Vom 1. bis zum 3. Juni 1955 fand in Messina auf Sizilien die entscheidende Sitzung zur Vorbereitung der Europäischen Wirtschafts-Gemeinschaft (EWG) unter Leitung Hallsteins statt. Die Teilnehmer dieses Treffens waren Gaetano Martino (Italien), Mitglied der faschistischen Bewegung in Italien, Antoine Pinay (Frankreich), Mitglied des NS-Marionetten-Regimes Vichy im besetzten Frankreich, Joseph Bech (Luxembourg), seit 1914 juristischer Vertreter einer faschistischen Partei, Johan Willem Beyen (Niederlande), Geschäftsführer der Kartell-Unternehmen Phillips und Unilever, Paul-Henri Spaak (Belgien), belgischer Minister-Präsident und führende Persönlichkeit des European Movement (Europäische Bewegung), sowie Walter Hallstein (BRD) selber. 

 

Am 25. März 1957 unterzeichneten Walter Hallstein, Konrad Adenauer und je zwei weitere Vertreter dieser als „Die Sizilianischen Sechs“ bezeichneten Länder die Römischen Verträge, das eigentliche Gründungs-Dokument der Brüsseler EU, deren Text und juristische Grundlage von Bech, Beyen u. Spaak unter Leitung Hallsteins ausgearbeitet worden war.

 

Am 7. Januar 1958 wurde Walter Hallstein von den politischen Marionetten des Kartells für fünf Jahre zum ersten „Präsidenten“ der EU-Kommission, des höchsten „Amtes“ der Europäischen Wirtschafts-Gemeinschaft und Vorläufers der Brüsseler EU, ernannt. 1963 wurde Hallstein in seine zweite fünfjährige „Amtszeit“ als „Präsident“ der EU-Kommission eingesetzt. So befehligte Hallstein zehn Jahre lang ein Heer von Bürokraten jenseits jeglicher Legitimität und Kontrolle. Mit Hilfe dieser Armada gehorsamer Büttel, Lakaien und Karrieristen formte Hallstein die Brüsseler EU nach Plänen des Kartells.

 

Ungefähr zur gleichen Zeit, am 17. April 1957, hatte der „verläßliche, zuverlässige“ National-Sozialist und Faschist Carl Friedrich Ophüls als leitender Initiator die Gründungs-Satzung des Europäischen Gerichtshofes, des höchsten Gerichts und damit der wichtigsten juristischen Instanz in der Brüsseler EU, unterzeichnet. Den Text der Gründungs-Satzung hatten Carl Friedrich Ophüls und Walter Hallstein ausgearbeitet.

 

Walter Hallstein, ein notorischer Wiederholungstäter, blieb bis zu seinem Tode 1982 ein skrupelloser Diener des Kartells mit dem Auftrag, die europäischen Bürger an das Kartell auszuliefern. In seinem 500seitigen Buch „Die Europäische Gemeinschaft“, auf dessen Titelbild bereits der Kreis der zwölf Davidsterne der Europäischen Union prangte, schreibt er:

 

„Die Verfassungsorgane – Die [EU-] Kommission – Von der [EU-] Kommission geht jede Handlung aus. Die Organisation der [Europäischen] Gemeinschaft hat ihren Ursprung in der [EU-] Kommission, die in der Geschichte beispiellos ist. Ihre Aufgabe ist es, die [Europäische] Gemeinschaft nach innen und nach außen zu repräsentieren. (…) Die [EU-] Kommission ist nicht von den Regierungen der Mitgliedsstaaten abhängig. Sie muß von den Mitgliedsstaaten keine Weisungen annehmen oder befolgen. (…) Die [EU-] Kommission besitzt ein Monopol auf Gesetzesinitiativen.“ 22)

 

Dieses Buch des National-Sozialisten und Faschisten Walter Hallstein ist, neben seiner Rede vom 23. Januar 1939 (s. o.), eine der Vorlagen für die Konstruktion der Europäischen Union bzw. der Vereinigten Staaten von Europa unter der Kartell-Herrschaft. Die zweite „Gebrauchsanweisung“ ist das Buch „Das Großraumkartell – Ein Instrument der industriellen Marktordnung in einem neuen Europa“ des National-Sozialisten und Faschisten Arno Sölter (1911 – 1987), erschienen 1941 in der Meinold Verlagsgesellschaft Dresden, herausgegeben vom „Zentralforschungsinstitut für nationale Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaft“ in Dresden, dessen Leiter Sölter zugleich war. Die Theorie – der Inhalt der Rede und der Bücher – ist deckungsgleich mit der Praxis – der Brüsseler EU.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Sölter für den Bundesverband der Deutschen Industrie [BDI], einer Lobby-Gruppe des industriellen Komplexes des Kartells. 1962, fünf Jahre nach der Gründung der Europäischen Wirtschafts-Gemeinschaft (EWG), veröffentlichte Sölter seine alten Kartell-Konzepte unter dem Titel „Vertriebsbindungen im gemeinsamen Markt unter wirtschaftlichen und EWG-kartellrechtlichen Aspekten“ in der Ausgabe Nr. 4 / 1962 der damals regelmäßig erscheinenden „Kartell-Rundschau“ des Carl Heymann Verlages

 

Der polnischstämmige Helmut Kohl alias Henoch Kohn (von Cohen, hebräisch: Rabbi), ehemaliger Angestellter von BASF (I. G. Farben), persönlicher Freund der beiden gewerbsmäßigen Berufs-Verbrecher und Faschisten Fritz ter Meer (vor dem Zweiten Weltkrieg Vorstands-Mitglied der I. G. Farben und Chef der I. G. Auschwitz, Schöpfer des zynischen Mottos „Arbeit macht frei“ und Initiator des Codex Alimentarius, verurteilter Kriegsverbrecher, aber nach dem Krieg trotzdem Aufsichtsrat-Vorsitzender der Bayer AG) und Carl Wurster (vor dem Zweiten Weltkrieg Aufsichtsrat-Mitglied der I. G.-Farben-Tochterfirma Degesch [Degussa {Henkel}], die das Gas Zyklon B für Auschwitz herstellte 23), nach dem Krieg Geschäftsführer und stellvertretender Vorsitzender der BASF), wurde von ter Meer und Wurster protegiert, um als sog. „Bundeskanzler“ (Geschäftsführer der Verwaltung des am 01. 01. 1947 gegründeten und am 03. 10. 1990 um die „DDR“ erweiterten Vereinigten Wirtschaftsgebietes der U.S.A. und des U.K.; vgl. Art. 65 u. 133 GG) die Interessen des Kartells zu vertreten und das Deutsche Volk zu verraten und zu verkaufen: Während seiner 16jährigen „Amtszeit“ von 1982 bis 1998 investierte er mehrere Milliarden Steuergelder zur Finanzierung des Aufbaus der Brüsseler EU und zur Einführung des Euro und damit zur Dekonstruktion und Destruktion der DM und der „BRD“.

 

Sein politisches Ziehkind, die Polin Angela Merkel alias Aniela Kazmierczak („mein Mädchen“), mutmaßliche Denunziantin und Verräterin („IM Erika“) für den Staatssicherheitsdienst  („Stasi“) der „DDR“, führt seinen Verrat und sein Verbrechen an dem Deutschen Volk (und an den anderen europäischen Völkern) im Auftrag des supranationalen, faschistischen Kartells fort und zu Ende. (Vgl. Norbert Knobloch, Wer ist Angela Merkel?, 29. 03. 2011, www.mmnews.de und Wer ist Angela Merkel?, 14. 05. 2013, www.mmnews.de/index.php/politik/12984-merkel2 )

 

 

Von der (sozialistisch-kommunistischen) UdSSR zur (faschistisch-zionistischen) EUdSSR

Die heutige Brüsseler EU geht auf zahlreiche Vorgänger-Institutionen zurück, die schrittweise zu dem aktuellen, künstlichen Konstrukt der Europäischen Union (EU) führten: Der Brüsseler Pakt (BTO) 1948, die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS / Montan-Union) 1951, die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) und die Westeuropäische Union (WEU) 1954, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (EAG / EURATOM) 1957 sowie die Europäische Gemeinschaft (EG) 1965. Der textliche Inhalt all dieser Verträge war von Walter Hallstein ausgearbeitet worden.

 

Ihre Organe waren die Vorläufer der heutigen Organe der Brüsseler EU: Die Hohe Behörde ging 1967 in der Europäischen Kommission auf, der Besondere Ministerrat wurde zum Rat der Europäischen Union, die Gemeinsame Versammlung wurde zum Europäischen Parlament, und der Gerichtshof wurde zum Europäischen Gerichtshof (Ophüls!).

 

Es folgten die „Reform-Verträge“: die Einheitliche Europäische Akte (Mailand 1986) über Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) sowie die Verträge über Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und über Justiz und Inneres (JI) (Maastricht 1992), über Polizeiliche und Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen (PJZS) (Amsterdam 1997, Nizza 2001) und über die Europäische Union (Ermächtigungs-Gesetz von Lissabon 2007 / 09). 24)

 

2002 wurde der Euro als „Gesetzliches Zahlungsmittel“ und Einheits-Währung der Europäischen Union sowie als Vorstufe der Welt-Einheits-Währung Intor zwangseingeführt, nachdem 1979 die virtuelle Kunst-„Währung“ Ecu als Vorläufer eingeführt worden war.

 

Auf diese Weise wurden und werden die europäischen Völker, deren nationale Regierungen sich aus Dummheit und / oder Korruptheit an diesem Komplott, an dieser Verschwörung be-teilig(t)en, Schritt für Schritt entmachtet sowie ihrer Freiheit u. ihres Wohlstandes beraubt. 24)

 

Der Vernichtungs- und Zerstörungs-Prozeß geht weiter. Die Eroberung Europas macht auch vor den Toren des Ostens nicht Halt, denn es geht gar nicht um Europa, sondern um die ganze Welt. Mehr und mehr wird offensichtlich, daß es sich um ein sozialistisch-kommunistisches Komplott handelt und das Programm des Council on Foreign Relations, der Trilateralen Kommission, der Bilderberger und der Skull & Bones, um nur einige wenige der unzähligen instrumentellen Geheim-Organisationen der trans- u. supranationalen Clique von superreichen Verschwörern zu nennen, (fast) identisch ist mit dem marxistisch-leninistischen Programm zur Zerstörung der National-Staaten, dessen Test- und Probelauf die Sowjetunion war. 25)

 

Die Europäische Union („Vereinigte Staaten von Europa“) wird eine zweite UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken), nämlich eine EUdSSR (Europäische Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken), also eine faschistische, totalitäre Räte-Republik sein. (»Sowjet«: russisch für »Rat«; »Faschismus«: Diktatur des Kapitals / der Hochfinanz)

 

„Die Maastricht-EU wird ein supranationaler, bürokratischer Staat sein. Er wird die Säulen, auf denen Europa ruht, nämlich ihre Nationen, zerstören. Er wird die Identitäten der Völker vernichten und selbst die Reste ihrer verbliebenen Unabhängigkeit beseitigen. Die EU wird alle europäische Nationen in ein künstliches Gebilde zwingen, das gerade in Form der Sowjetunion, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei gescheitert ist.“ 26)

 

Einer der skrupellosesten Schergen der Verschwörer wußte:

„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, daß es genau auf diese Weise geplant war!“ 27)

 

Auf die Menschheit warten Armut, Hunger, Krankheit, Not, Leid und Elend sowie Unfreiheit, Zwangsarbeit / Sklaverei u. Tod – wenn sie sich allerspätestens jetzt (ab heute!) nicht endlich wehrt und die Marionetten und Schergen des Kartells, die Politiker, nicht endlich stoppt!

 

„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat. Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“ 28)

 

Die folgende historische Aussage trifft immer noch und mehr denn je zu:

 

„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das [Faschismus / Zionismus] kroch…!“ 29)

                                                                                                                                             

Quellen:

August Kowalczyk / Aleksandra Niedzwiecki / Matthias Rath / Paul Anthony Taylor, Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“, Hrsg. Dr. Rath Health Foundation, © 2011 Dr. Rath Health Foundation

http://www.reject-the-eu.co.uk/nazi-roots/introduction/index.html

http://www.profit-over-life.org (mehr als 50.000 bisher nicht veröffentlichte historisch-authentische Dokumente des Internationalen Militär-Tribunals [IMT] / der Nürnberger Prozesse)

http://www.relay-of-life.org (mehr als 100 Seiten des bisher nicht veröffentlichten offiziellen Berichtes des U.S.-Kongresses von 1945 über die Vorgeschichte, die Ursachen und den Anlaß des Zweiten Weltkrieges)

http://www.cartel-roots-www2.org (U.S.-Kongreß-Anhörungen zu den I. G. Farben während des IMT)

Carroll Quigley, Tragedy and Hope. A History of the World in Our Time, Macmillan, New York 1966

 

Sonstige Quellen:

22) Walter Hallstein, Die Europäische Gemeinschaft, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Econ Verlag, Düsseldorf 1979; zit. n. Kowalczyk / Niedzwiecki / Rath / Taylor, Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“, a. a. O., S. 157 (Anm. u. Hervorheb. d. d. Verf.)

23) Nach Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), „Baustop am Mahnmal für die ermordeten Juden“, 25. 10. 2003, Seite 1; vgl. Dr. Peter Plichta, Das Primzahlkreuz, Band III, Quadropol Verlag, Düsseldorf 2004, S. 296 – 305 und S. 366 – 375

24) Dies sind die Hochverräter der europäischen Völker, die am 13. Dezember 2007 das (völkerrechtlich natürlich nichtige) Ermächtigungs-Gesetz des Vertrages von Lissabon („Reform-Vertrag“) unterzeichneten: Adamkus (Litauen), Ahern (Irland), Andrus (Estland), Balkenende (Niederlande), Basecu (Rumänien), Brown (Großbritannien), Ferenc (Ungarn), Fico (Slowakei), Gonzi (Malta), Gusenbauer (Österreich), Junckers (Luxembourg), Karamanlis (Griechenland), Angela Merkel alias Aniela Kazmierczak („BRD“), Papadopulos (Zypern), Prodi (Italien), Rasmussen (Dänemark), Reinfeldt (Schweden), Rumsfeld (Slowenien), Sarkozy (Frankreich), Socrates (Portugal), Stanishev (Bulgarien), Topolanek (Tschechien), Tusk (Polen), Vanhannen (Finnland), Verhofstadt (Belgien), Zapatero (Spanien), Zatlers (Lettland).

25) Bereits im Jahr 1981 wurde in der Nähe des Ortes Nickelsdorf im österreichischen Burgenland beiderseits der österreichisch-ungarischen Grenze, die ja damals identisch war mit dem „Eisernen Vorhang“ zwischen den sowjetisch beherrschten Ländern des „Warschauer Paktes“ und den amerikanisch beherrschten Ländern der NATO, urplötzlich und ohne jegliche offizielle Information, mitten auf freiem Feld, eine 16spurige Zollabfertigungsstelle, finanziert vom österreichischen Steuerzahler, gebaut, die heute Bestandteil des Grenzübergangs der erst zehn Jahre später, 1991, in Angriff genommenen „Ost-Autobahn“ von Wien nach Budapest ist! Schon damals wußten also gewisse Kreise, daß der sog. „Zusammenbruch“ des Sowjet-Imperiums schon lange beschlossene Sache war! (Nach Robert Dürr, Großindustrie oder Agrarsteppe – wo liegt die Zukunft wirklich?, wiedergegeben nach Johannes Rothkranz, Was am 11. September 2001 wirklich geschah. Eine kriminalistische Rekonstruktion, Verlag Anton A. Schmid, Durach 2008, Band I, S. 253, Fußnote Nr. 114)

26) Conrad C. Stein, Die geheime Weltmacht, a. a. O., S. 131

27) U.S.-Präsident Franklin Delano Roosevelt (eigtl. Rosenfeld; Nachfahre des  Claes Martensen van Rosenfelt); zit. n. Heiko Schrang, Die Jahrhundertlüge, a. a. O., S. 82

28) Öffentliche Erklärung anläßlich der Gründung der Internationalen Bankenallianz 1913 in Paris – dem Jahr der Gründung der verfassungswidrigen, privaten (Bauer / „Rothschild“) Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten von Amerika; zit. n. Eustace Mullins, Die Bankierverschwörung. Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen, Verlag für ganzheitliche Forschung u. Kultur, Struckum / Nordfriesland, o. J., S. 9

29) Bertolt Brecht / Paul Celan (Anm. d. d. Verf.)

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