Warum reden Menschen nicht oder ungern oder unwahr über ihre Geldsituation, über Gehälter, Renten, Verdienste, Schulden oder Erbschaften ?
Warum reden Menschen nicht oder ungern oder unwahr über ihreGeldsituation, über Gehälter, Renten, Verdienste, Schulden oder
Erbschaften ?
Weil Geld Pfui zu sein hat.
Bedenkt man aber, daß Gold und Silber - nur das ist über zig
Jahrtausende wirkliches Geld, mit eine der entscheidenden
Überlebensgrundlagen von Menschen sind, dann muss man stutzig
werden.
Wer hat also welches Interesse daran seine Geldsituation geheim zu
halten ?
Der Arbeitgeber, der seine Arbeiter betrügt, will natürlich nicht,
daß man Löhne und Leistungen vergleichen kann. Daher Stillschweigen
über die Lohntüte !
Familie, Freunde oder Bekannte könnten neidisch sein, ob gewisser
Rücklagen in Geld. Diesen Ärger verhindert man durch Schweigen.
Familie, Freunde und Bekannte will man übervorteilen, anpumpen,
ausnutzen .... auch dann ist es wichtig, daß diese nicht gerade
wissen wieviel Geld ich bereits auf dem Haufen liegen habe, oder
aber auch, daß ich total verschuldet bin, also wohl nie
zurückzahlen werden kann, was ich mir heute leihe.
Bettler und Gierige könnten auf den Gedanken kommen, daß der der
"hat" einfach etwas abgeben müsse. Mildtätigkeit ist zwar Pflicht,
aber das ist eine andere Baustelle. Hier gehts um Abschöpfung von
in harter Arbeit erworbenem Besitztum.
"Der Staat" ...... als verschwendender mehr oder weniger aktiver
Verbrecher hat immer mindestens ein Auge der Begehrlichkeit auf das
Vermögen seiner "Untertanen".
Zuschüsse, Stütze, Förderungen etc ppp gibts meist nur für die
Ärmeren - also will man auch arm erscheinen.
Bei einer Gerichtsstrafe .... will man ebenfalls arm wirken, damit
die etwaige Geldstrafe nicht zu fett ausfällt usw usf.
Es gibt also vielerlei Gründe über Geld zu schweigen. Der
tragischste Grund ist der , dass Schweigen und fehlendende
Kommunikation über Geld und Gold GEWÜNSCHT ist, damit niemand dem
anderen wirklich quasi kostenlos weiterhelfen kann auf einen guten
Finanzweg zu kommen.
Wir verheimlichen .... und die Drecksbande "da draußen" reibt sich
die Hände. Das uralte Spiel !
Übrigens ......, ist es ein Wunder, wenn sich Verwandte
und Familienmitglieder lieber bei Halsabschneidern über alle Ohren
verschulden, während sich die andere Hälfte der Sippe mit 1-2 %chen
Läppersparzins herumquält ? Nur niemandem,der einem NAHE steht
Einblick in die pers. Verhältnisse gewähren - dafür weiß der FREMDE
ALLES, restlos ALLES über einen. Das ist doch krank !
In einem gesunden Gemeinschaftssystem geht Geld den kürzest
möglichen Weg, und das auch noch zu durchsichtigen, fairen
Bedingungen. Ansonsten kann man sogar notarielle Verträge unter
Verwandten schließen - wer hindert uns daran ? Aber bis
dahin ..... wird es wohl noch eine Weile dauern. Schade - das
Leben ist eigentlich sooo einfach, wenn auch immer irgendwie ein
bissl chaotisch!
Wenn Arbeit Gold wert ist , dann ist sie es, unhabhängig davon,
wieviel jemand schon an Besitz angehäuft hat. Wir reden NICHT von
Zins und Zinseszinswucher !!! Wenn jeder die Chance hat/hätte mit
Fleiß und Fähigkeiten sein Geld fair zu verdienen ....... wäre doch
alles wunderbar.
Wer wenig arbeitet ..... häuft halt auch wenig Geld und Gold an.
Wen ICH unterstützen will, den unterstütze ich in der Höhe und mit
den Motiven, die mir schlüssig erscheinen. Zu verschenken habe auch
ICH üblicherweise NICHTS. Niemand sollte etwas verschenken MÜSSEN.
Geschenk bedingt Gegengeschenk - Gabe bedingt Gegengabe ! so steht
es schon in der Edda, dem heiligen Werk der Germanen.
Geiz und Schnorrerei entstammen natürlich der allerübelsten
Schublade.
SPARSAMKEIT und damit verbunden irgendwann ein "kleiner Reichtum"
und die FÄHIGKEIT auch mal dort Freude zu verbreiten, wo der
Goldsegen schicksalsbedingt nicht so glückhaft eingeschlagen hat,
das ist absolut erstrebenswert. Wobei REICHTUM durchaus sehr, sehr
viele Definitionen haben kann. Es nützt aber z.B. nichts,
kinderreich zu sein, und tagein, tagaus NICHTS zu nagen zu haben.
Auch Reichtum an Erkenntnis, Schönheit, Ausstrahlung, Geld,
Tugenden ....... will in einem gesunden Verhältnis zueinander
stehen, damit ein glückliches Leben möglich wird.
Wozu die lange Vorrede ?
Ganz einfach, weil ich Euch auf das wirklich großartige umfassende
Buch von
Michael Mross " SCHNELL REICH - Die ewigen Gesetze der Börse
" (Börsenverlag) 314 S, Hardcover hinweisen möchte.
Leider steht das System nicht erst seit gestern völlig auf dem Kopf.
Wir lesen seit längerer Zeit seine Kommentare im Internet und haben
auch alle Bücher von ihm gelesen. Ein feiner "Typ" und ein
großartiger Denker UND Schreiber, auch wenn wir nicht in allen
Denkansätzen mit ihm völlig übereinstimmen.
(Auch ein phantastisches Buch
von Mross!!!)
So einen Buchtitel kann man nicht empfehlen, wenn Geld = "PFUI" ist.
Wenn ich mir aber die Vermögensverhältnisse und V-Reinfälle mancher
Bekannter und Verwandter anschaue, speziell auch die mehr und mehr
hoffnungslos gemachten Zukunftsperspektiven für die Jugend ........
dann kommt man nicht umhin, diesen Tip loswerden zu wollen.
Börse und Leben .... beides verläuft CHAOTISCH. Beide haben viele,
viele Ähnlichkeiten und Entsprechungen. Selbst wer nie einen Euro
an der Börse verdienen wollte, könnte quasi Hundertausende (auf ein
Leben gerechnet) gewinnen, indem er Mross` Denkansätze eruiert und
befolgt/umsetzt.
Einen Tag im Monat hart über die Börse nachdenken oder 25 Tage im
stinkigen Döner-Hähnchengrill für einen Hungerlohn ausbrennen ?
Natürlich ist ein guter Handwerksberuf, eine geniale flotte
Ausbildung, die den Neigungen und Fähigkeiten entspricht meist
sinnvoller als der "Arbeitsplatz" Börsen-PC..... ABER schaut Euch
mal um !!! Gerade mal 200 000 Ausbildungsplätze fehlen bereits
jetzt für die 2008er Schulabgänger. Wo soll das enden ?
Als Straßengang, als Penner, Drogi, Zuhälter, Krimineller, als
Jungausgebrannter ? Oder als Dauerpraktikant, 1-Eurojobber ... oder
"ewiger Student" ?
Leute .... was gestern richtig war, wird heute meist nicht FALSCH
sein, ABER die Zeit kann bereits an diesem Faktum vorbeigerauscht
sein, so daß das faktisch Richtige KEINE CHANCE mehr im Markt hat.
DAS muss man begreifen, spüren, merken, BEACHTEN und entsprechend
reagieren. Der beste Bergmann verhungert, wenn die letzte Zeche
schließt und Opas Eisenbahnerwissen ist bei der Magnetschwebebahn
auch nicht mehr soooo angesagt wie gestern noch !
Bedenken wir auch, daß das Gemeinschaftsleben extrem leidet wenn
das Verhältnis Arme/Reiche einfach aus dem Ruder läuft. Klar sollte
man niemals (!) neidisch sein auf die Leistung des Anderen, Aber
man sollte auch darauf achten, daß das Verhältnis Arm zu Reich
nicht zu extrem überdehnt wird. JEDER sollte die Chance zu
bescheidenem Reichtum zu kommen erkennen können. Nur wenn ich
nicht lauter verlumpte, verarmte Gestalten neben mir sehe, kann ich
mich meines Reichtums erfreuen, feiern, fröhlich sein, mir neidlos
etwas gönnen. Ansonsten sind hohe Zäune, Tresore, Versteckspiel,
Meidung der Gemeinschaft angesagt ... vor lauter Angst !
>Daher mein Tip ...... abonniert Euch den WIRKLICH kostenlosen
Newsletter von Mross www.mross.de und lest vor ALLEM sein
Buch /seine Bücher! Es ist gut investierte ZEIT und .... es ist
HOHE ZEIT dies zu tun !
Anschließend können wir sicherlich auch deutlich unverkrampfter über
"Geld und Gold" reden !
Vor allem auch dann, wenn man Kapitalismus endlich mal nicht mehr
als das versteht, was uns die Volksverdummer tagein, tagaus
eintrichtern ! Kapitalismus an sich ist auch nicht bööööse !
Im Gegenteil! Leider erleben wir nur die total verbogene und
pervertierte Version davon. (s. Roland Baader, Geld, Gold und
Gottspieler u.a. )
Mit Mross wird man vielleicht nicht schneller reich, ABER man
vermeidet mit hoher Sicherheit SCHNELL, ganz SCHNELL ARM, bettelarm
zu werden. Somit ist vielleicht der ketzerische Gedanke, daß hier
nur einer "schnell reich" werde, nämlich der Author selbst ,
wirklich ABWEGIG !
>*Mit der Menge zu laufen, kann immer nur für kurze Zeit gut gehen!*
Hat Mross Recht ? Die Masse läuft im Rudel - ist die Masse REICH ??