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Videos: Hamburg im Kriegszustand - Linksextreme Zerstörungswut ohne Grenzen

Schwarze Rauchschwaden über Hamburg. Mit nie dagewesener Gewalt randalieren gewaltätige Linksextreme in der Stadt. Über 200 Polizisten verletzt. Lage scheint außer Kontrolle zu geraten. Videos dokumentieren den Vandalismus.

 

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD)

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“

 

Kriegszustand in Hamburg

(Achtung, NDR Beitrag - mit offensichtlicher Sympathie für Randalierer. Linksradikale Gewalttäter werden als "Aktivisten" bezeichnet, Zahl der linken Gewaltäter wird bewußt klein gehalten: "100-200 Autonome")

Ab 6:00

 

 

 

Bei Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg ist es am Freitag erneut zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden wiederholt Beamte und Einsatzfahrzeuge angegriffen, zudem seien an mehreren Stellen Barrikaden errichtet und Fahrzeuge in Brand gesetzt worden. Zahlreiche Störer seien vermummt und mit Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen.

Zudem hätten mehrere Personen Steine und Molotowcocktails geworfen. Die Polizei setzte erneut Wasserwerfer ein. Es kam zu massiven Störungen im S- und U-Bahnverkehr in den von den Protesten betroffenen Bereichen. An den Landungsbrücken wurden laut Polizei Gegenstände auf Schienen geworfen. Mehrere Beamte seien bei verschiedenen Einsätzen verletzt worden.

Feuerwehrangaben zufolge gab es auch zahlreiche verletzte Demonstranten. Auch auf der Elbe kam es zu Zwischenfällen. So seien mehrere Schwimmer in den gesperrten Bereich eingedrungen, teilte die Polizei weiter mit.

Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilte die Gewalt bei den Demonstrationen. Sie habe Verständnis für friedliche Proteste, sagte Merkel am Freitag. "Gewalttätige Demonstrationen hingegen bringen Menschenleben in Gefahr. Deshalb ist das nicht zu akzeptieren."

 

Krieg in Hamburg

 

Elbchausssee

Sie schlagen Scheiben ein und zünden Autos an: Ein Video aus der Hamburger Elbchausssee zeigt, wie ein Schwarzer Block im Stadtteil Altona randaliert hat. Auf Polizeikräfte hofften die Anwohner vergeblich.

 

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