AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

1. HJ 2017: 25000x Familiennachzug

Die Zahl der Familiennachzüge zu Flüchtlingen in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2017 spürbar gestiegen. Im ersten Halbjahr 2017 habe das Auswärtige Amt insgesamt 25.500 Visa für die Fami...

Die Zahl der Familiennachzüge zu Flüchtlingen in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2017 spürbar gestiegen. Im ersten Halbjahr 2017 habe das Auswärtige Amt insgesamt 25.500 Visa für die Familienzusammenführung zu syrischen und irakischen Schutzberechtigten ausgestellt, während es im ersten Halbjahr des Vorjahres 15.500 und im ersten Halbjahr 2015 lediglich etwa 7.000 gewesen seien, berichtet die "Heilbronner Stimme" in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf Kreise des Auswärtigen Amtes.

Insgesamt stieg die Zahl der ausgestellten Visa für sogenannte Familienzusammenführungen demnach deutlich an. Von 30.000 im ersten Halbjahr 2015 über 45.000 im ersten Halbjahr 2016 auf 62.000 von Januar bis Ende Juni 2017. Bei dieser Gesamtzahl nimmt das Auswärtige Amt keine Unterscheidung nach Nationalitäten vor. Auch beim Nachzug zu minderjährigen Flüchtlingen habe das Auswärtige Amt einen spürbaren Anstieg verzeichnet, berichtet die Zeitung weiter.

Im ersten Halbjahr 2016 waren es demnach 550, im ersten Halbjahr 2017 insgesamt etwa 4.000. Für das Jahr 2015 gab es laut Zeitung noch keine gesonderte Erhebung. Das Außenamt soll den zu erwarteten Familiennachzug zu Flüchtlingen dem Bericht zufolge auf 200.000 bis 300.000 Personen schätzen.

Bei dieser Berechnung berücksichtigt das Ministerium laut Zeitung unter anderem die Zahl der bisherigen Terminanfragen (etwa 100.000) und die Zahl der bereits bearbeiteten Fälle. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) nennt beim Familiennachzug einen Faktor von 0,9 bis 1,2 je anerkanntem Flüchtling, schreibt das Blatt weiter. Die Wartezeiten in den deutschen Auslandsvertretungen zur Erteilung von Visa in den Konsulaten rund um das Bürgerkriegsland Syrien hat sich nach Informationen der "Heilbronner Stimme" in den vergangenen Monaten deutlich reduziert.

Demnach liegt die Wartezeit in der Türkei derzeit nur noch bei einem Monat (im Vergleich zu zwölf Monaten im vergangenen Jahr). In Erbil sank die Wartezeit demnach von 18 auf sieben Monate. Angesichts der derzeit geschlossenen Grenze zur Türkei konzentriere sich der Andrang von weiteren bis zu 100.000 angefragten Terminen auf die Botschaft in Beirut, schreibt das Blatt weiter. Dort betrage die Wartezeit momentan etwa neun bis zwölf Monate.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Wer beim Nikolaus auf Bio-Produkte setzt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe [ ... ]

Linke kritisiert Überlegungen für Pflichtdienst

Vor der Abstimmung über einen neuen Wehrdienst an diesem Freitag im Bundestag hat die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, scharfe Kritik an Überlegungen zu einem Pflichtdienst geäußert. Der [ ... ]

Der frühere Kanzleramts- und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat mit Blick auf die Abstimmung zum Rentenpaket im Bundestag am Freitag ein "ungutes Gefühl". Das sagte er der "Frankfurter [ ... ]

Die deutschen Fertighausbauer rechnen nicht mehr mit starken Preissteigerungen für Kunden. "Natürlich haben die gestiegenen Kosten für Materialien, Löhne und Energie zu Preissteigerungen [ ... ]

Die Lebensmitteltafeln in Deutschland haben so viele ehrenamtliche Helfer wie nie zuvor. "Die Zahl der Engagierten ist in diesem Jahr erfreulicherweise um etwa 2.000 auf rund 77.000 gestiegen", sagte der [ ... ]

Die Linke warnt vor "massiven arbeitsrechtlichen Verstößen" in der Paketbranche und setzt sich in einem Antrag, der an diesem Freitag im Bundestag beraten wird, für Verbesserungen ein. Vorgesehen [ ... ]

Der designierte BSW-Generalsekretär Oliver Ruhnert will sich künftig für mehr Geschlossenheit in der zerstrittenen Wagenknecht-Partei einsetzen. "Ich bilde mir ein, dass ich gut erkenne, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.