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Euro stark, Gold schwach

Starker Euro führt zu fallendem Goldpreis in Euro. Obwohl sich Draghi positiv über das Wirtschafswachstum äußerte, gab er keinerlei Hinweise zum Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik.

 

Von Commerzbank Commodity Research

EZB-Präsident Draghi sorgte gestern dafür, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren aufwertete. Denn der starke Euro scheint der EZB bislang offenbar noch kein Kopfzerbrechen zu bereiten. Dies zog den Goldpreis zwar nach oben, verleihte ihm aber keine Flügel. Gold stieg auf knapp 1.250 USD je Feinunze, wo in etwa es auch heute Morgen noch handelt. Gold in Euro gerechnet kam dagegen wegen der Währungsentwicklung unter Druck und fiel auf 1.070 EUR je Feinunze.

Die EZB hat auf ihrer Sitzung gestern alles beim Alten gelassen und in ihrem Kommuniqué auch nicht auf die Option einer nochmaligen Anhebung der monatlichen Anleihekäufe verzichtet. Obwohl sich Draghi positiv über das Wirtschafswachstum äußerte, gab er keinerlei Hinweise zum Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik. Vor allem mit der Inflationsentwicklung zeigte sich Draghi noch nicht zufrieden. 


Die russische Zentralbank hat zwar auch im Juni weiter Gold gekauft, aber nicht so viel wie im Monat zuvor. Die Goldkäufe beliefen sich eigenen Angaben zufolge auf rund 300 Tsd. Unzen bzw. 9,3 Tonnen. Die russische Zentralbank kauft nun schon seit fast zweieinhalb Jahren nahezu jeden Monat Gold. Dagegen hat die chinesische Zentralbank anscheinend ihre Goldkäufe eingestellt.

Im Juni hatte sie bereits den achten Monat in Folge ihre Goldreserven nicht mehr aufgestockt, obwohl die Währungsreserven mittlerweile wieder gestiegen sind und damit eigentlich Geld für Goldkäufe zur Verfügung gestanden hätte.

Deutsche Bank: Lange erwartete Parität von Euro und US-Dollar aktuell vom Tisch. Europa und Euro mit neuer Stärke. Die Deutsche Bank rechnet aktuell mit einem erheblich stärkeren Euro zum Jahresende 2017 als noch vor einigen Monaten und passt ihre Euro-US-Dollar-Prognose entsprechend deutlich an – von 1,02 auf jetzt 1,16.

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