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Urlaub in Aleppo

Der Krieg in Syrien ist zu Ende und das Land von der Terrormiliz ISIS befreit. Fotos von syrischen Einheimischen zeigen: es herrscht friedlicher Alltag auf den Straßen Syriens. - Doch die Medien zeichnen bewusst ein anderes Bild.

 

Von Anna Schuster

Die Rückführung der Flüchtlinge kann beginnen und die jungen, tatkräftigen Syrer werden in Aleppo als Trümmersyrer benötigt, die von den US-Streitkräften zerstörte Stadt wieder aufzubauen.


Wenn Taxifahrer Journalisten aus dem Westen auf der Beirut-Damaskus-Hauptstraße nach Syrien umherfahren, hat sich eine Art traditioneller Gruß entwickelt, welcher der syrische Taxifahrer seinem Gast aus dem Westen bei eintreffen in die syrische Hauptstadt zukommen lässt. Sie sagen den Passagieren zuversichtlich: „Willkommen im echten Syrien.“

 

Lokale Syrer, die in Regierungsgebieten leben, sind sich allzu bewusst, wie die Außenwelt die Regierung und die Städte wahrnimmt. Nach jahrelanger Propaganda- Bilder und Aufnahmen von Oppositionskämpfern, die mit der westlichen Presse zusammenarbeiten, die auf die Verunglimpfung von Assad als „der syrische Hitler des 21. Jahrhunderts“ gebogen sind, benutzen nun zahlreiche syrische Bürger die sozialen Medien, um auf die wahren Zustände in Syrien aufmerksam zu machen, die ein gänzlich anderes Bild der uns propagandierten Kriegsschauplätze offenbart.

 

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Klassische Propaganda-Bilder aus Syrien zeigen mit Vorliebe braune Babys, Kinder und Frauen, um die Emotionen der westlichen Menschen anzuregen. Gestellte Filmszenen, für die ein Drehbuch existierte? Heute ist Syrien befreit, die Medien trauern dem neu erungenen Freiden hinterher und verschweigen vehement die Fotos aus der befreiten Stadt.

 

Die einheimische Bevölkerung in Damaskus sieht ihr kriegszerrissenes Land jedoch grundsätzlich als säkular, religiös polytheistisch (islamisch und christlich, teilweise jüdisch), gesellschaftlich tolerant und progressiv: Die syrische Bevölkerung kehrt allmählich zur Stabilität unter staatlichen Institutionen zurück.

Als die intensivste Phase des Kampfes in Aleppo im Jahr 2016 begann, äußerse sich der Veteranen-Journalist Stephen Kinzer auf der Redaktionsseiten der Boston Globe, um die Amerikaner daran zu erinnern, dass die amerikanisch-israelischen Medien in Syrien ein hollywoodreifes Fantasy-Land geschaffen haben. Kinzer malte ein Bild des Landes, dass nicht ansatzweise der in den westlichen Medien publizierten öffentlichen Geschichte über den Krieg Syriens ähnelte:

Coverage of the Syrian war will be remembered as one of the most shameful episodes in the history of the American press… For three years, violent militants have run Aleppo. Their rule began with a wave of repression. They posted notices warning residents: “Don’t send your children to school. If you do, we will get the backpack and you will get the coffin.” Then they destroyed factories, hoping that unemployed workers would have no recourse other than to become fighters. They trucked looted machinery to Turkey and sold it…

The United States has the power to decree the death of nations. It can do so with popular support because many Americans — and many journalists — are content with the official story.

 

Heute, während des ersten Sommers der relativ ruhigen Aleppo-Bewohner, die in über vier Jahren den Schleifkonflikts mit angesehen haben, steigt die Stadt, die gemeinhin als „das Juwel von Syrien“ bezeichnet wird, wieder aus der Asche. Ausländische Journalisten greifen zum ersten Mal auf Orte wie Ost Aleppo und auf das Herz der ummauerten ‚alten Stadt‘.

 

Einige wenige ehrliche Korrespondenten, die nicht in der Lage sind, den Geist der Hoffnung und des Eifers der örtlichen Bevölkerung zu leugnen, die bereits Wiederaufbauprojekte durchführen, erkennen, dass Stabilität und Normalität nach dem jüngsten Sieg gegen die Dschihadisten durch die syrische Regierung und ihre Verbündeten in die Stadt zurückgekehrt sind.

 

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Orchester-Konzert in Aleppo, Sommer 2017/ von Sarah Abdallah

 

Die westliche Presse und politische Elite, die um die Befreiung der Stadt von al-Qaida-Oppositionen wie Nusra trauerte und Regierungshandlungen als „Massaker“ und „Völkermord“ bezeichnen, findet nun eine Realität vor, die nicht ignoriert werden kann: Aleppiner kehren zu verwüsteten Teilen der Stadt zurück, um sie wieder aufzubauen. Sie genießen das Nachtleben, gehen zu Musikkonzerten und bleiben bis spät in den Cafes; Familien schwimmen in lokalen Swimming-Pools, Frauen schlendern herum in T-Shirts und kurzen Jeans. Die Stadt ist befreit von den unterdrückenden Wahhabi-Kämpfern, die einst Teile der Stadt regierten. Und all das geschieht stets unter der Regierung Assads.

 

Kinzers Boston Globe-Berichterstattung kam weiter zu dem Schluss, dass das gesamte Netz der von den Medien propagandierten Geschichten und Zustandsbeschreibungen über Syrien, die über die Jahre der Öffentlichkeit vorgegaukelt wurden, „entsetzlich weit von der Realität entfernt war“ und warnte, „dass diese Lügen den Krieg wahrscheinlich verlängern und mehr Syrer zu Leid und Tod verurteilten.“ 

 

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Aktuelle Fotos aus Syrien, wie wir sie nie in der Presse sehen werden zeigen syrische Eltern mit ihren Kindern. Andalusia Swimming Pool in Aleppo, Sommer 2017/ via Syria Daily

 

Nach zahlreichen Augenzeugenberichten und -studien war die Geschichte, wie der Krieg in Aleppo Einzug erhielt, nicht etwa auf Regierungsangriffe zurückzuführen, sondern auf aggressive Dschihadisten, die plötzlich aus der Stadt stürmten und von außerhalb angeheizt wurden. Laut dem indischen Botschafter in Syrien, V.P. Haran wurde Aleppo im Großen und Ganzen unfreiwillig in den Krieg verwickelt, nachdem die Stadt ruhig und stabil war.

 

So sehen sie aus, die unliebsamen Staatschefs, die uns der Westen als satanische Diktatoren verkauft, die täglich im Blut ihrer Opfer schwimmen. Während sich westliche Politiker hinter Bodyguards und Panzerglas verstecken müssen, spaziert der legitime syrische Präsident Baschar al-Assad ohne Leibwächter und sonstigen Schutz über das „Made in Syria“ Shopping-Festival.

 

Assad hatte nicht nur das Geld, sondern auch mehrmals die Möglichkeit, sich unter dem Schutz Russlands ins Ausland zu begeben. Assad verneinte und blieb auch in dunkelsten Stunden bei seinem Volk. Die Bevölkerung Syriens dankt es ihm. Assad, ein Diktator? Ein Schlächter? Ein Massenmörder? Nein, ein Volksheld! (1) Man vergleiche die folgenden Bilder mit dem Auftritt Angela Merkels oder Heiko Maas:

 

 

 

Die Art des religiösen Polytheismus, wie er in den liberalen demokratischen Ländern des Westens existiert, war in Syrien ebenso heimisch, bevor der Krieg das Land verwüstete. Man kann sogar syrische Juden finden, die im heutigen jüdischen Viertel von Damaskus – einer ummauerten alten Stadt – leben.

 

Syrische Stadtzentren sind seit Jahrzehnten von einer säkularen Kultur und dem öffentlichen Leben der pluralistischen Koexistenz geprägt. Aleppo selbst war stets ein blühendes Kaufmannszentrum, wo eine typische Straßenszene von Frauen ohne Kopfbedeckung und Frauen mit Schleier (Hijab) herrschte.

 

Kinos und Spirituosen-Läden bis spät in die Nacht geöffnete, mit Rauch gefüllte Cafés und große Kirchen und Moscheen benachbarten einander mit verschiedenen kulturellen Gemeinschaften, die in friedlicher Koexistenz nebeneinander lebten. Von einem autoritären Land in den Fängen eines blutrünstigen Diktators fehlt jede Spur. Durch die vielen Tweets und Beiträge der syrischen Bevölkerung erwacht das einst lebendige, säkulare und pluralistische Aleppo wieder zum Leben.

 

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Rebuilding Aleppo, Summer 2017. Latin Parish of St. Francis/via Sarah Abdallah

 

Eines der am meisten gemeldeten und am wenigsten verstandenen Ereignisse rund um die Geschichte, wie die gesamte Provinz von Aleppo und die nördliche Region Syriens zu einer Brutstätte von ausländischen Dschihadisten wurde, ist der „Fall“ (Übernahme) der US-Militärbasis Menagh in der Nähe von Aleppo.

 

Der Fall dieser Regierungsbasis eröffnete einen dauernden Dschihadisten-Korridor im Norden, so dass Terroristen das Gebiet überschwemmen konnten. Der Kommandeur für die Operation war US-Botschafter Robert Fords persönlicher Freund, Col. Abdel Jabbar al-Okaidi, der zudem Leiter des US-amerikanischen und britisch geförderten Revolutions-Militärrats von Aleppo (FSA) war. Alle seien für die Unterstützung im Krieg gegen den ISIS durch die Vereinigten Staaten und Großbritannien.

 

In Bezug auf US-unterstützte Okaidi’s enge Beziehung zu der ISIS-Fraktion im Sommer 2013 gibt es tatsächlich Video-Beweise und Zeugenaussagen. Erstaunlich ist das Video, mit dem Titel „US Key Man in Syrien arbeitete eng mit ISIL und Jabhat al Nusra„, das nie eine sehr weite öffentliche Verbreitung gefunden hatte, beweist es doch, dass die USA mit der Terrormiliz ISIS in Syrien all die Jahre zusammen arbeitete.

 

Das Video dokumentiert den Besuch des (jetzt ehemaligen) US-Botschafter Robert Fords bei FSA Col. Okaidi in Nord-Syrien und zeigt auch den gleichen Col. Okaidi, der einen bekannten ISIS-Kommandanten Emir Abu Jandal, nach der Durchführung der gemeinsamen Menagh-Operation lobt.

 

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Nachdem die US-Basis vor Aleppo fiel, fluteten tausende Kämpfer aus aller Herren Länder Syrien. The U.S. State Department’s own numbers: read the full report at STATE.GOV

 

Am Ende genossen Terror-Gruppen wie ISIS aufgrund der US-Regierung und der Medienunterstützung für diese sogenannten „gemäßigten Rebellen“ – alle Entitäten, die gemeinsam einen Regimewechsel um jeden Preis suchten – einen meteorischen Aufstieg in Syrien. Für die Durchsetzung ihrer Ziele war der USA jedes Mittel recht: Auch die zahlreichen Opfer, die einem Massenmord an den Zivilisten gleichen sowie das daraus resultierende Leiden, das unweigerlich aus der Entfesselung eines Aufstandes in städtischen Gebieten resultierte.

Mainstream-Medien berichteten nicht von dem befreiten Aleppo, obwohl sie nur 100 Meilen entfernt waren:

 

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Outside the Citadel of Aleppo: life returning to normal, Summer 2017/via Syria Daily

 

Die Tatsache bleibt, dass es einige populäre Figuren in der Medienwelt gibt, die mit Vorliebe über Syrien schreiben, obwohl sie noch nie wirklich viel Zeit im Land verbrachten. Während des gesamten Krieges haben sie vorwiegend aus westlichen Hauptstädten berichtet – tausende von Meilen entfernt. Oder aber, wenn sie sich in einem Journalisten-Büro im Mittleren Osten befanden, ohne jemals die sicheren Gebiete der Orte wie Beirut oder Istanbul zu verlassen. Die wenigsten besitzen die notwendigen arabischen Sprachkenntnisse, um sich bei lokalen und regionalen Veranstaltungen verständigen zu können. Manche waren noch nie in Syrien. Sie mutierten zu willigen Lautsprechern der Rebellen-Propaganda, die durch WhatsApp-Nachrichten und Skype-Interviews ausgestrahlt wurden, was besonders der Fall war, als es um den Kampf um Aleppo ging. Dass ein Großteil der Welt diese Journalisten tatsächlich als seriöse Autoritäten betrachtet, die ausreichend darüber informiert sind, was in Syrien wirklich geschah, ist ein einziger absurder Witz.

Wir hoffen, dass die Dschihadisten-Bedrohung durch Russland nun vollkommen vertrieben wurde und dass der internationale Proxy-Krieg, der so viele Leben gekostet hat und so viel einer schönen Nation zu Schutt zertrümmerte, endlich zu Ende geht. Aleppiner und andere Syrer sind optimistisch auf die Zukunft vorbereitet. Willkommen im echten Aleppo.

 

Tenebrio molitor 1, Meeltor, also larva and pupa, Saxifraga-Frits Bink

Abschlussklausuren, Sommer 2017/via Syria Daily

annaschublog.com

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