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Berlin: Wieder Massenschlägereien zwischen Gruppen

In Berlin Mitte gab es gestern eine Massenschlägerei zwischen verfeindeten Gruppen. Im Polizei-politisch-korrekten Neusprech heißt das: "Landfriedensbruch nach wechselseitiger Körperverletzung".

 

Polizeibericht:

Gestern Abend gerieten in Gesundbrunnen mehrere Personen aneinander. Zwei Gruppen, etwa 50 Personen, waren gegen 19.30 Uhr in einen Streit in der Wiesen- Ecke Hochstraße involviert, als alarmierte Polizisten eintrafen.

Die Beamten mussten Unterstützungskräfte anfordern, um die Beteiligten, die sich schubsten und schlugen, zu trennen. Beim Trennen wurde ein Beamter von etwa zehn Personen umstellt und durch Drücken und Schubsen am Oberkörper leicht verletzt. Er konnte durch Gegenwehr weitere Angriffe verhindern und setzte seinen Dienst fort.

Tatverdächtige wurden aufgrund der unübersichtlichen Lage dazu nicht ausgemacht.

Grund des Aufeinandertreffens der beiden Gruppen war offenbar eine in der Nähe vorangegangene, wechselseitige Körperverletzung zwischen zwei Frauen im Alter von 22 und 25 Jahren.

Während der Sachverhaltsaufnahme mussten die Wiesen-, Hoch- und Gerichtstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Die Polizisten nahmen insgesamt acht Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auf. Zudem stellten sie von vier Frauen und vier Männern die Identitäten fest. Alle Personen wurden anschließend wieder entlassen.

Die an der vorangegangenen, wechselseitigen Körperverletzung beteiligten Frauen wurden leicht verletzt. Die Ältere kam mit Kopf- und Nackenschmerzen sowie zahlreichen Kratzern am Hals zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Auch die Jüngere wurde mit Kopf- und Nackenschmerzen, Kratzern und einer Prellung im Gesicht in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

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