DER SPIEGEL und die Finanzkrise: "Der Jahrhundert-Fehler" titelt das Massenblatt. "Wie die Pleite einer einzigen Bank die Weltkrise auslöste".- MMnews urteilt: Der Jahrhundert-Fehler - Massenmedien über die Ursachen der Finanzkrise.
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Anstatt den Bürgern reinen Weineinzuschenken, wird dieser gepanscht und so lange mitGeldmengensteigerungen verwässert, bis unser Geld nichts mehr wert ist. Vermögen, die nicht inflationssicher angelegt sind, werden sich in Zukunft in Luft auflösen. Was tun?
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General Motors plant Zukunft bereits ohne Opel. Politiker empört über Gewinnversteuerung von Opel in den USA. "Steuern in Amerika zu zahlen undStaatshilfe in Deutschland zu beantragen passt nichtzusammen."
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Als Rohköstler möchte ich auch in Tokio nicht auf frisch gepresste Säfte verzichten. Doch dem Japaner ist alles Natürliche ein Graus. Das hat ungeahnte Auswirkungen auf die Herstellung frischer Obstgetränke.
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EZB-Zinnssenkung verpufft. Staatsbankrotte in der Ukraine und Lettland? Showdown im neuen Gastreit. Östrereich vor Staatsbankrott? Amerikansiche Großbanken Pennystocks. Währungsturbulenzen wahrscheinlich. Frühjahrsrallye?
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Die Masse als Marketingopfer. Der Mensch als bloßer Befehlsempfänger.DasIndividuum als ferngesteuerter Konsument. Die Medien als Überbringer obskurer Handlungsanweisungen. Werbung regiert die Welt. Wer regt sich darüber nochauf?
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Opel fordert vier Milliarden Euro an Staatshilfen. Autobauer zahlte bisher keine Steuern in Deutschland: Gewinne gingen an GM, Verluste wurden in Deutschland geltend gemacht. Wöhrl (CSU): Kaum Rettungschancen. Staatshilfen in Milliardenhöhe „höchst fragwürdig und unwahrscheinlich“.
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Deutsche Bank Chefvolkswirt Norbert Walter erwartet 4,5 Millionen Arbeitslose. "Abwrackprämie nicht nur auf Autos beschränken, sondern auf Produkte wie Wäschetrockner oder Kühlschränke ausweiten".
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Unter den Investoren hat sich längst noch keine Stimmung eingestellt, die auf eine vollständige Kapitulation hindeutet. Dies gilt vielen aber als Notwendigkeit, damit der Markt auf einem tragfähigen Fundament zu einer Trendwende ansetzen kann.
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2025 gegenüber September 2025 saison- und kalenderbereinigt [ ... ]
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im September 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt [ ... ]
Rund 6,3 Millionen Jobs zählten im April 2025 zum Niedriglohnsektor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, lag der Anteil der niedrigentlohnten Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen [ ... ]
Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Lars Castellucci (SPD), hat Kritik an der schleppenden Aufnahme von Afghanen geäußert, die eine Aufnahmezusage für Deutschland haben.
Zwar [ ... ]
Wer beim Nikolaus auf Bio-Produkte setzt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe [ ... ]
Vor der Abstimmung über einen neuen Wehrdienst an diesem Freitag im Bundestag hat die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, scharfe Kritik an Überlegungen zu einem Pflichtdienst geäußert.
Der [ ... ]
Der frühere Kanzleramts- und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat mit Blick auf die Abstimmung zum Rentenpaket im Bundestag am Freitag ein "ungutes Gefühl". Das sagte er der "Frankfurter [ ... ]