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Krebs: Heilung aus ganzheitlicher Sicht

Die jahrtausende alte Naturheilkunde – nicht „alternative“ oder „komplementäre“, sondern klassische, orthodoxe Medizin – bietet eine fast unendliche Anzahl von wirksamen, ungefährlichen Mitteln und Methoden der Vorbeugung und Therapie bei Krebs an. Die moderne, lediglich rund hundert Jahre alte, konventionelle, kommerzielle Schul-„Medizin“ dagegen kann nicht ein einziges Mittel, nicht eine einzige Methode vorweisen, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist. Zudem sind die Medikamente, Mittel und Methoden der „wissenschaftlich anerkannten“ Schul-„Medizin“ alle selber karzinogen / kanzerogen – also kontra-produktiv und kontra-indiziert.

 

von Norbert Knobloch

Krebszellen (entartete Stammzellen / ektope Trophoblasten) entwickeln sich immer und nur an den Orten und in den Situationen, an bzw. in denen die kohärente (zusammenhängende, wechselwirkende) Ordnung der elektro-magnetischen Zellstruktur gestört und das Gewebe am wenigsten mit Sauerstoff und Enzymen versorgt, am höchsten übersäuert und vergiftet, also am stärksten geschwächt ist: Dystreß → De-Synchronisation / Disharmonie → Azidose / Übersäuerung → Dysoxibiose / Sauerstoff-Mangel → Gärung / Fermentation → Proliferation / Teilung → Tumor. Diese Erkenntnis ist das Ergebnis der Beobachtung der meßbaren empirischen Tatsachen. Die logische Schlußfolgerung für Vorbeugung und Heilung bei Krebs ist daher:

 

  • Vermeidung von negativem Streß (Angst, Sorge, Haß, Wut, Zorn, Ärger, Eile, Hektik etc.)


  • Entspannung durch Meditation / Yoga, Lachen, Schlaf vor Mitternacht („Natur-Schlafzeit“)


  • Vermeidung von Elektro-Smog (Radar, Röntgen, Hochspannungs-Leitungen, Funktürme, Sendemasten, Mobil-Telefone, Elektrogeräte im Schlafzimmer, Mikrowellen-Geräte etc.)


  • Zufuhr von natürlichem Sonnenlicht und Sauerstoff (Lichtbäder, Bewegung im Freien, Atemschulung, Ozon- / Sauerstoff-Therapie nach Prof. Dr. Manfred von Ardenne)


  • Vermeidung von (totem/giftigem) Leitungs-Wasser u. konventionellen „Mineral-Wässern“


  • Trinken natürlichen, gering mineralisierten Quellwassers ohne Kohlensäure/Kohlendioxid (z. B. Haderheck, Lauretana, Mont Roucous, Plose und sog. „Lichtwässer“ [Bioladen]), morgens mit dem Saft einer Zitrone oder einem Eßlöffel Bio-Apfelessig (wirken basisch), sowie aktivierten Wassers (Wasser mit überwiegend basischen OH--Ionen) und energetisierten, vitalisierten Wassers nach Peter Gross, Johann Grander u. a.


  • Vermeidung von Säurebildnern (tierisches Eiweiß, erhitzte [gekochte / gebratene /gegrillte / gebackene] Kost, isolierte Kohlenhydrate [Weißzucker / Weißmehl und Produkte daraus: konventionelle/s/r Brot / Kuchen / Gebäck / Schokolade / Süßigkeiten / Eis / Limonaden / Soft-Drinks], industriell verarbeitete, raffinierte [gehärtete, umgeesterte] Fette und Öle [Margarine, normale Speise-Öle etc.], Schnell-Imbiß / Fast-Food, Mikrowellen-Kost usw.)


  • Versorgung mit basischen, lebendigen Vitalstoffen (Auxonen, Enzymen) u. Anti-Oxidantien / Radikalen-Fängern (Phytosterone, Polypherone) durch pflanzliche Bio-Frisch-Rohkost


  • Vermeidung von synthetisierten, künstlichen Süßstoffen (Acesulfam [E 950  {„Sunett“}], Aspartam [E 951  {„NutraSweet“, „Canderel“}], Cyclamat [E 952], Saccharin [E 954], Sucralose [E 955 {„Splenda“, „Candys“}], Thaumatin [E 957], Neohesperidin [E 959], Neotam [E 961], Aspartam-Acesulfam-Salz [E 962 {„TwinSweet“}] u. a.)


  • Verwendung von naturbelassenem („kaltgeschleudertem“) Honig, Ahornsirup, Agavensirup und Stevia (stevia rebaudiana) zum Süßen (Bioladen, „neuform“-Reformhaus)


  • Vermeidung von Jod (Speisesalz!), Fluor (Zahnpasta! Trinkwasser!), Chlor (Trinkwasser!)


  • Verwendung von Himalaya-Kristall-Salz / „Alexander-Salz“ (Bioladen, Reformhaus)


  • Vermeidung von Chemikalien (konventionelle Kosmetika, Deodorants [Deo-Sprays, Deo-Roller], Shampoos, Duschgels, Zahnpasta, Spül-, Reinigungs- und Waschmittel etc.)


  • Verwendung von ayurvedischem Zahnpulver und marokkanischer Wascherde („Lava-Erde“; von lavare, lat.: waschen) für Haut und Haar sowie indischen Waschnuß-Schalen (sapindus mukorossi) für die Waschmaschine (Bioladen, „neuform“-Reformhaus)


  • Vermeidung von allopathischen Medikamenten (Acetyl-Salicyl-Säure [ASS / Aspirin!], Antibiotika, Beta-Blocker, Steroide [Cortison!] etc.) und (Schwer-) Metallen (Aluminium, Blei, Cadmium, Quecksilber [Amalgam!] etc.)


  • Ausleitung von Giften / Entgiftung nach Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg, Heilpraktiker Uwe Karstädt und Heilpraktiker Jean-Claude Alix (Detox-Ionen-Fußbad)


  • Nieren- / Leber-Entgiftung / -Reinigung nach Dr. Hulda R. Clark (Schwarznuß-Tinktur) und Dr. Max Gerson (Kaffee-Einläufe)


  • Darmreinigung durch Colon-Hydro-Therapie nach Dr. med. Norman W. Walker


  • Ausleitung von Giften durch tägliches Schwitzen (körperliche Anstrengung, Sauna)


  • Reinigung des Körper-Inneren / der Organe mit Techniken (Shatkriyas) des Hatha-Yoga


  • Neural-Therapie nach Dr. Ferdinand Huneke und Dr. Walter Huneke  


  • (Entzündungs-) Herd-Sanierung (Gebiß!) und Immun-Stärkung nach Dr. med. Josef Issels


  • Säure- / Basen-Ausgleich des Milieus durch Einnahme rechtsdrehender Milchsäure nach Dr. Waltraut Fryda, Dr. Johanna Budwig, Dr. Kristine Nolfi, Dr. Johannes Coy sowie von Heilerde („Luvos“) und Basenpulver (z. B. Natrium-Hydrogen-Bicarbonat [„Bullrich Salz“, „Kaiser-Natron“]) sowie durch Basen-Bäder und Basen-Infusionen


  • Phyto-Therapie (Aloe vera, Brennessel, Gelbwurz [Curcuma], Eiben-Extrakt [TAXOL], Kartoffel-Extrakt (BERES CSEPP), Knoblauch, Löwenzahn [TARAXAN]  Meerrettich, Mistel, Myrrhe, Rote Beete, Schöllkraut [UKRAIN], Senf, Weihrauch, Zwiebel u. a.)


  • Klassische Indische (Ayurveda), Klassische Tibetische u. Traditionelle Chinesische Medizin

 

  • Spagyrik nach Heilpraktiker Ulrich Jürgen Heinz


  • Hildegard-Medizin, Klassische Homöopathie und Anthroposophische Medizin


  • Hydro-Therapie (Wasserkur) nach Landwirt Vincenz Prießnitz


  • Kneipp-Kur nach Pfarrer Sebastian Kneipp


  • Anwendung der „Öl-Zieh-Kur“ nach Dr. med. Fedor Karach


  • Eigenharn- / Eigenurin-Therapie


  • Medikation mit Kolloidalem Silber


  • Zytoplasmatische Therapie („VitOrgan-Therapie“) nach Dr. med. Karl E. Theurer


  • Enzym-Therapie nach Dr. Max Wolf und Prof. Dr. Dr. Heinrich Wrba

 

  • Vitamin-Substitution nach Dr. med. Matthias Rath


  • Laetril-Therapie (laevo-rotatorisches mandelonitril-β-glucoronid [C14H15NO7])


  • Hyperthermie (Überwärmung / künstliches Fieber) in Verbindung mit Laetril


  • Vorbeugung mit Amygdalin (l-mandelonitril-di-β-gluconat [C20H27NO11]) / „Vitamin B 17“ aus Bittermandeln und bitteren Aprikosenkernen und mit Pangamsäure (Vitamin B 15)


  • Perkutane Bio-Elektro-Therapie (BET) / Electro Cancer Therapy (ECT) nach Dr. med. Rudolf Pekar, Prof. Dr. med. Björn E. W. Nordenström und Prof. Dr. Xin Yu-Ling


  • Magnetfeld-Therapie mit MEDISEND super III® nach Dr. Wolfgang Ludwig


  • Frequenz- / TENS-Therapie mit dem Power QuickZap® oder der Power Tube®  von und nach Dipl.-Ing. Martin Frischknecht (TENS: Transkutane Elektro-Nerven-Stimulation)


Die zweite Stufe (Niyama) des achtstufigen Yoga-Marga (Yoga-Weges) des „königlichen Yoga“ (Raja-Yoga / Ashtanga-Yoga) enthält u. a. die Reinigung und Pflege des Körpers (Hygiene). Die Reinigungs-Techniken (Shatkriyas) der Körper-Öffnungen und des Körper-Inneren im Hatha-Yoga sind zahlreich und über Jahrtausende perfektioniert; auf ihnen beruht unter anderem die totale Gesundheit und extreme Langlebigkeit der authentischen Himalaya-Yogis. Einige auch für westliche Menschen geeignete Techniken sind sehr gut beschrieben u. a. bei den beiden europäischen Autoren André van Lysebeth1) [†] und Boris Sacharow2) [†] sowie bei dem indischen Yogi B. K. S. Iyengar3). Der Körper gilt im Yoga als geheiligter „Tempel Gottes“.

 

Wasser-Kuren sind seit Jahrtausenden Bestandteil der medizinischen Anwendungen. Bereits die Griechen der Antike wußten um die Heilkraft des Wassers. Die Römer der Antike bauten und betrieben öffentliche Bäder zur Erholung und Genesung für Legionäre und Patrizier (Adelige) – Vorläufer der modernen Bäder und Kurorte. Als „Vater der Wasserkur“ gilt der römische Arzt Antonius Musa, der Kaiser Gaius Octavius Augustus (63 v. Chr. – 14 n. Chr.) 23 v. Chr. mit einer Art „Kneipp-Kur“ (kalten Bädern) heilte. Begründer der neuzeitlichen, naturheilkundlichen Hydro-Therapie war der schlesische Arzt Dr. med. Siegmund Hahn (1664 – 1742). Auch seine zwei Söhne Dr. med. Johann Gottfried von Hahn (1694 – 1753) und Dr. med. Johann Siegmund Hahn (1696 – 1773) sowie sein Enkel Dr. med. Johann Friedrich von Hahn (1725 – 1786) waren „Wasserdoktoren“ in Breslau und Schweidnitz / Schlesien. Für ihre Verdienste wurden sie von dem preußischen König Friedrich dem Großen (1712 – 1786) in den Adelsstand erhoben.


Populär wurde die Wasser-Kur durch die beiden Laien Vincenz Prießnitz (1799 – 1851), einen Landwirt, und Sebastian Kneipp (1821 – 1897), einen Pfarrer. Etabliert wurde sie schließlich von den beiden Naturärzten Karl Friedrich Ferdinand Runge (1835 – 1882) mit seiner Wasser-Heilanstalt in Nassau an der Lahn und Wilhelm Winternitz (1834 – 1917) mit seiner Wasser-Heilanstalt in Kaltenleutgeben bei Wien. Winternitz erhielt 1899 erstmals im deutschsprachigen Raum einen Lehrstuhl für Hydro-Therapie als ordentlicher Professor an der Universität Wien.


Eine Hydro-Therapie umfaßt folgende Anwendungen: Wasser-Treten, Güsse, Teil- und Voll-Bäder, Dampf-Bäder / Sauna, Dauer-Brause, Abreibungen, Waschungen, Wickel, Auflagen, Kompressen und Packungen. Der Vollständigkeit halber seien noch die finnische und die russische Sauna („Banja“), das türkische Dampfbad („Hammam“) sowie die indianische Schwitzhütte erwähnt. Eine Besonderheit ist das hydro-elektrische Vollbad oder Stanger-Bad, benannt nach seinen Erfindern, den Ulmer Gerber-Meistern Jakob und Heinrich Stanger, eine Kombination einer elektro-physiologischen Anwendung mit konstantem Gleichstrom (Galvanismus) mit einem Wärme-Reiz.


Die Kneipp-Kur, benannt nach ihrem Entwickler Sebastian Kneipp (s. o.), ruht auf fünf Säulen: Hydro-Therapie, Ernährungs-Therapie, Bewegungs-Therapie, Phyto-Therapie (Heilpflanzen) und Ordnungs-Therapie (natürliche Lebensweise). Die Hydro-Therapie beruht auf dem Arndt-Schulz´ schen Gesetz: „Mittlere Reize stärken die Lebenskraft, größere Reize hemmen sie, größte Reize zerstören sie.“ Kneipp hatte das Buch „Unterricht von der Heilkraft des frischen Wassers“ von J. S. Hahn jr. (s. o.) gelesen und heilte sich selber 1849 von Tuberkulose, indem er regelmäßig in der eiskalten Donau badete. 1854 heilte er 42 Cholera-Kranke in der Cholera-Epidemie von Oberbayern / Schwaben. Seine beiden bekanntesten Werke sind: „Meine Wasserkur“ und „So sollt ihr leben!


Die Öl-Zieh-Kur nach dem russischen Arzt und Onkologen Dr. Fedor Karach ist eine traditionelle russische Methode zur Pflege des Mundraumes und des Zahnfleisches sowie zur Entgiftung des Körpers und heißt in der russischen Kloster- und Volksmedizin „Arachid“. Bei der Anwendung nimmt man morgens als allererstes einen großen Suppenlöffel kaltgepreßten Bio-Sonnenblumen-Öls in den Mund und behält es dort mindestens eine Viertelstunde. Dabei zieht man es wiederholt kräftig durch die Zahnzwischenräume und saugt, schlürft und spült es ständig intensiv im Mund umher. Durch Osmose bzw. Diffusion werden Gifte und Bakterien aus dem Organismus über die Mundschleimhaut und die Zunge sowie aus dem Speichel von dem Öl aufgenommen. Es emulgiert und wird zunächst dickflüssig und gelblich, dann dünnflüssig und milchig-weiß. Jetzt wird es ausgespuckt (nicht geschluckt!). Ist es noch dickflüssig und gelblich, so war die Verweildauer im Mund zu kurz. Nach dem Ausspucken (am besten in das WC) wird der Mund einige Male mit lauwarmem Salzwasser gespült, um die Reste zu entfernen; danach werden Zähne und Zunge gereinigt. Anstelle des Sonnenblumen-Öls kann man auch ein anderes Kern-Öl nehmen. Konventionelle, raffinierte Speise-Öle aus dem Supermarkt sind nicht geeignet.


Die Eigenharn- / Eigenurin-Therapie wird seit Jahrtausenden erfolgreich praktiziert. Dabei wird der eigene Urin / Harn äußerlich und innerlich angewendet. Der Urin eines Gesunden ist steril und kann (bei ihm selber) niemals allergische Reaktionen hervorrufen. Kontra-Indikation (Gegenanzeige) besteht grundsätzlich bei Erkrankungen der Niere oder Blase. Urin wirkt leicht anti-bakteriell und anti-mykotisch sowie wundheilfördernd. Die Erklärung für die allgemeine Wirksamkeit der Eigenharn-Therapie liefern die Arbeiten von Prof. Dr. Günther Enderlein4) über mutierende Mikro-Organismen (Mucor racemosus Fresen u. a.), die in Symbiose mit unseren Zellen leben. (Enderlein, Bakterien-Cyclogenie, Semmelweis-Institut, Verlag für experimentelle Onkologie)


Silber gehört zwar offiziell nicht zu den essentiellen (lebensnotwendigen) Spurenelementen, doch führt ein Absinken von Silber unter 0,001 % (Null Komma Null Null Eins Prozent) des Körpergewichtes zu Fehlfunktionen des Immun-Systems. Silber wirkt auch gebunden sehr stark antiseptisch (anti-bakteriell, anti-viral, anti-mykotisch) und verbessert die Sauerstoff-Versorgung.

 

Kolloidales Silber ist eine Dispersion aus dampfdestilliertem, mineralfreiem Wasser und elektrisch positiv geladenen Silber-Ionen aus reinstem metallischem Silber. Es wird durch Elektrolyse (elektrische Abscheidung) hergestellt, bei der zwei ins Wasser getauchte Stäbe aus medizinischem Silber als Elektroden dienen, an die eine Gleichspannung angelegt wird. Von der Anode wandern Silber-Ionen in das Wasser; an der Kathode wird ein Gas abgeschieden.


Kolloid-Partikel sind die kleinsten Teilchen, in die ein Stoff zerlegt werden kann, ohne seine Eigenschaften zu verlieren. (Die nächste Stufe ist dann das Atom selber.) Diese Partikel befinden sich z. B. in Wasser und sind elektrisch geladen. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sie sich in  ihrem Fluidum gegenseitig in der Schwebe. Kolloide spielen in der belebten Natur eine sehr wichtige Rolle: Alle Lebens-Vorgänge in den Zellen basieren auf kolloidalen Zustands-Formen.


Kolloidales Silber wirkt wie ein Breitband-Antibiotikum – aber ohne schädliche Nebenwirkungen und ohne Resistenz-Bildung der Erreger. Kolloidales Silber tötet alle Krankheits-Erreger wie Bakterien, Viren und Pilze sowie alle Einzeller ab. Es ist kein Bakterium bekannt, das in vitro (im Reagenzglas im Labor) nicht innerhalb von maximal sechs Minuten abgetötet wird – bei einer Konzentration von nur 5 ppm (parts per million). Nach Dr. Robert O. Becker wirkt kolloidales Silber auch gegen alle Mikro-Organismen, die bereits gegen Antibiotika resistent sind.


Mit Stand von 2000 lagen fast zweihundert Arbeiten aus 16 Ländern vor, die die sichere keimtötende Wirkung von kolloidalem Silber bei mehr als 650 Krankheits-Erregern dokumentieren. Eine ausführliche Literaturliste mit 183 wissenschaftlichen Arbeiten enthält das Standardwerk Colloidal Silver von Mark Metcalf, Mansfield / Ohio, U.S.A., 2002. (Übrigens: die Wasser-Filter [z. B. Katadyn] aller Expeditionen sind seit Jahrzehnten silberbeschichtet; die gebräuchlichen Entkeimungs-Tabletten der Expeditionen [z. B. Micropur] enthalten nur Silber und Sauerstoff.)


Die Orthomolekulare Medizin (von orthós, griech.: richtig und molecula, lat.: kleine Masse) nach Linus Pauling5) mit ihrer Vitamin-, Mineral- und Enzym-Therapie ist die Medizin der Zukunft – insbesondere bei chronischen Stoffwechsel-Entgleisungen wie Krebs. Die Enzym-Therapie bei Krebs nach Max Wolf6), Karl Ransberger7) und Heinrich Wrba8) beruht auf den Erkenntnissen von John Beard9), dem Entdecker der Identität von prae-embryonalen Zellen (Trophoblasten) und Krebs-Zellen (Lancet, 1902, 1: 1758) und Begründer der Behandlung mit Enzymen bei Krebs („The Enzyme Treatment of Cancer and Its Scientific Basis“, Chattoo & Windus, London 1911) sowie Urheber der Unitären Krebs-Theorie oder Trophoblasten-These (die ja seit spätestens 1995 keine „Theorie“ oder „These“ mehr, sondern wissenschaftlich bewiesene Tatsache ist [s. H. F. Acevedo et al., Cancer, Vol. 76, № 8, 15. Oktober 1995, S. 1467 – 1475]). Beard heilte von 170 Krebs-Patienten, die von der Schul-„Medizin“ schwer geschädigt und als „unheilbar“ aufgegeben worden waren, mit Pankreas-Enzymen mehr als die Hälfte. Heute wird z. B. die Enzym-Mischung „Wobe“ oral (Dragees), rektal (Klistier) und intratumoral (Injektion in den Tumor) verabreicht.


Die Vitamin-Substitution ist eine zusätzliche orale und intravenöse Verabreichung der vollständigen Komplexe der natürlichen (nicht synthetisierten!) Vitamine A, B, C, D und E. Die zusätzliche Verabreichung der anti-oxidativen, gärungshemmenden und wundheilenden Vitamine A (α- und β-Carotin, Retinol), B 15 (Pangamsäure), C (Ascorbinsäure), D (Calciferol) und E (Tocopherole und Tocotriënole) ist in vitro und in vivo erforscht und bewährt. (Vgl. Prof. Dr. Linus C. Pauling)


Vitamin A wird von Krebskranken in signifikant erhöhter Menge mit dem Urin ausgeschieden und muß ersetzt werden. Vitamin B 15 steigert die Sauerstoff-Versorgung der Zellen um ein Vielfaches (darauf und auf der Wurzel Eleutherococcus senticosus beruhen – neben Doping – die Erfolge der russischen Schwerathleten bei den Olympischen Spielen seit 1952). Da Krebs- / Trophoblasten-Zellen von der Vergärung (Fermentation) von Zucker ohne Sauerstoff (anaerobe Glykolyse) leben und in Gegenwart von Sauerstoff absterben (Medizin-Nobelpreis 1931 für Dr. Otto Heinrich Warburg10)), ist die Gabe von Vitamin B 15 natürlich indiziert. (Der Fermentations-Prozeß in der Krebszelle ist übrigens nicht die Ursache, sondern die Folge des bio-chemischen Geschehens, nämlich der Versuch der Zellen zu überleben und eine physiologische Notwendigkeit für Trophoblast-Zellen.) Vitamin C ist bei Krebs in Dosen von mindestens 5 bis 20 Gramm / Tag indiziert – eine Menge, die nicht mit der Nahrung aufgenommen werden kann. Vitamin D regt die Apoptose (genetisch programmierter Selbstmord) von beschädigten Zellen an; Vitamin E wirkt wachstumshemmend und apoptotisch auf neoplastische Epithelial-Zellen der weiblichen Brust.

 

(ACHTUNG: Die fälschlich so genannten „Studien“ zur angeblichen „Gefährlichkeit“ von Vitaminen sind gefälscht! Siehe u. a.  Mike Adams, „Medienlügen bloßgestellt“, Teil I und Teil II, 20. 10. 2011, www.info.kopp-verlag.de, und Prof. Dr. sc. nat. Dr. med. Bodo Kuklinski, „Zur »Gefährlichkeit« von Vitaminen und Mikronährstoffen“)


Laetril steht heute in einer festen und zwei flüssigen Darreichungsformen für drei Verabreichungs-weisen zur Verfügung: als Tabletten u. als Tropfen zur oralen Einnahme u. als Lösung zur Injektion (subkutan [unter die Haut], intravenös [in die Venen], intramuskulär [in die Muskeln], intrapleural [in die Brusthöhle], intraperitoneal [in die Bauchhöhle] und intratumoral [in das Tumorgewebe]). Es ist in der Bundesrepublik Deutschland (noch!) zugelassen, aber verschreibungs- und rezeptpflichtig.

(Privatrezept; Arzt-Adressen und Bezugsquellen sind über den ARGO-Verlag vom Verf. erhältlich.)


Mit der Hyperthermie (die gezielte und kontrollierte Anhebung der Körpertemperatur des Patienten auf 40 - 41 º C) kann eine bis zu zehnfache Wirkungssteigerung der Laetril-Therapie erzielt werden: es ist dann nur noch ein Zehntel der jeweiligen Laetril-Menge erforderlich, um denselben Heilungs-Effekt zu erzielen (auch das ist ein Beispiel für einen Synergie-Effekt in der Biochemie der Natur). Krebszellen sind empfindlich gegenüber einer Erhöhung der Körpertemperatur, gesunde Zellen nicht. Es ist beobachtet worden, daß Krebs-Patienten, die an Malaria erkrankten und eine Woche lang Fieber über 40 ˚ C hatten, aber überlebten, auch von ihrer Krebs-Erkrankung genesen waren. (Fieber ist eine natürliche Abwehr-Reaktion und Heil-Maßnahme des Organismus und sollte möglichst nie künstlich unterdrückt werden!) Allerdings stellt hohes Fieber eine Belastung für das Herz dar, zumal bei ohnehin geschwächten Krebs-Kranken; die Hyperthermie muß daher immer stationär unter ständiger Überwachung durch erfahrene Therapeuten durchgeführt werden!


Die Perkutane Bio-Elektro-Therapie („Electro Cancer Therapy“, „Galvano-Therapie“) nach Dr. Rudolf Pekar11), Dr. Björn Nordenström12) und Dr. Xin Yu-Ling13), die Magnetfeld-Therapie nach Dr. wolfgang Ludwig14) und die Frequenz-Therapie nach Dipl.-Ing. Martin Frisch-knecht15) beruhen auf den Erkenntnissen von Prof. Dr. Emil Heinrich du Bois-Reymond16) („Untersuchungen über tierische Elektrizität“), Prof. Dr. W. O. Schumann17) („Schumann-Frequenz“), Dr. Friedrich-Wilhelm Hofe18) („Der Mensch ist ein Schwachstrom-Aggregat“), Dr. Georges Lakhovsky19) („Zellen sind lebende Resonatoren), Prof. Dr. Fritz Albert Popp20) („Bio-Photonen“) und Rupert Sheldrake21) („Morphogenetisches Feld“) sowie von Dr. Robert O. Becker22), Prof. Dr. Harold S. Burr23), Dr. Hulda R. Clark24), Ron Gdanski, Arthur Guyton, Prof. Dr. Burkhard Heim25) und Dr. Royal Raymond Rife26): das bio-chemische Geschehen allen Lebens ist eine Folge elektro-magnetischer Spannungen, Fließströme und Schwingungen. (Nur deshalb konnte Prof. Dr. Todd Ovokaitys27) durch elektro-magnetische Engrammierung bösartig entartete Tumor-Zellen wieder in gesunde Zellen zurückverwandeln!)


Diese lange Liste von nachweislich ungefährlichen und wirksamen Mitteln und Methoden der Vorbeugung und Heilung bei Krebs erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt also noch viel mehr! Fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker – denen müssen u. können Sie nur glauben! Doch wenn Sie wissen, brauchen Sie nicht mehr zu glauben. Werden Sie mündig (erarbeiten Sie sich Kritik- und Urteilsfähigkeit), informieren Sie sich, urteilen und entscheiden Sie selber!


Der Räuber fordert: „Geld  oder Leben!“ Die Schul-„Medizin“ verlangt: „Geld und Leben“!


Wer gesund bleiben oder werden will, sollte die Schul-„Medizin“, ihre Ärzte, ihre Medikamente und ihre Krankenhäuser (möglichst) meiden wie die Pest: Hände weg von der Schulmedizin!(Buchtitel von Gunther Y. Obel)


1) André van Lysebeth (1919 – 2004), belgischer Yogi, Cela (Schüler) der beiden indischen Yogis und Gurus (spirituelle Lehrer) Svami Sivananda und Sri Krishna Patthabi Jois, war der Wegbereiter des Hatha-Yoga im Westen und Verfasser mehrerer Standard-Werke über Hatha-Yoga. Bekannteste Werke: „Yoga für Menschen von heute“, „Durch Yoga zum eigenen Selbst“, „Pranayama – die große Kraft des Atems“, „Tantra für Menschen von heute

2) Boris Sacharow (1899 – 1959), russischer Yogi, war Cela des indischen Philosophen Krishnamurti und des indischen Yogi Svami Sivananda, von dem er 1947 den Titel »Yogiraj« („König des Yoga“) verliehen bekam. Er gründete 1921 in Berlin die erste Yoga-Schule Europas, die 1945 im Krieg zerstört wurde. Die 1946 in Bayreuth neugegründete Schule wurde bis 2006 von seinem Nachfolger, dem deutschen Yogi Sigmund Feuerabendt, geleitet. Boris Sacharow, Pionier des Yoga im Westen, verunglückte 1959 tödlich. Bekannteste Werke: „Das ist Yoga!“, „Das große Geheimnis“, „Die Öffnung des dritten Auges“, „Kriya-Yoga“, „Indische Körperertüchtigung in 12 Lehrbriefen“.

3) Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar (* 1918), Cela des großen Hindu-Gelehrten, Ayurveda-Arztes und Yogis Tirumalai Krishnamacharya (1888 – 1989), gilt als die größte lebende Yoga-Koyphäe. Er begründete den Iyengar-Yoga, eine neue Form und Variante des Hatha-Yoga. Zu seinen Schülern zählten der Violinist Yehudi Menuhin, der Philosoph Jiddu Krishnamurti und der Schriftsteller Aldous Huxley. B. K. S. Iyengar wird zu den 100 bedeutendsten und einflußreichsten Menschen der Geschichte gezählt. Wichtigste Werke: „Licht auf Yoga“, „Licht auf Pranayama“, „Licht fürs Leben“, „Der Baum des Yoga“, „Yoga – der Weg zu Gesundheit und Harmonie“.

4) Prof. Dr. phil. Günther Enderlein (1872 – 1968), deutscher Zoologe, Bakteriologe und Pharmakologe, war Vertreter des Pleomorphismus oder Polymorphismus (die zyklische Wandlung aller pathogenen und nicht-pathogenen Mikro-Organismen und ihre Wanderung im Organismus). Seine Erkenntnisse und Thesen, zusammengefaßt in seinem Hauptwerk „Bakterien-Cyclogenie – Prolegomena zu Untersuchungen über Bau, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung und Entwicklung der Bakterien“, wurden nach seinem Tod von den Nobelpreisträgern Lederburg, Taumg und Hayes bestätigt. Das diagnostische Verfahren der Dunkelfeld-Mikroskopie ist nach Enderlein benannt.

5) Prof. Dr. Linus Carl Pauling (1901 – 1994), Amerikaner, Chemie-Nobelpreis (1954) und Friedens-Nobelpreis (1963), gilt als einer der hundert bedeutendsten Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Er begründete die Quantenchemie u. entwickelte die Orthomolekulare Medizin. Pauling nahm täglich bis zu 18 Gramm Vitamin C zu sich.

6) Prof. Dr. mult. Max Wolf (1885 – 1976), österreichisches Universal-Genie (sieben Doktor-Grade!), Ingenieur, Kunstmaler (Hofmaler des Kaisers Franz-Joseph) und Mediziner, Begründer des Biological Research Institute New York, entwickelte die systemische Enzym-Therapie. Wolf und seine Mitarbeiterin Helen Benitez behandelten die Prominenten Pablo Picasso, Clark Gable, Charlie Chaplin, Somerset Maugham, Marilyn Monroe, Marlene Dietrich, die Brüder Kennedy u. a. erfolgreich mit dem von ihnen entwickelten und nach ihnen benannten Enzym-Präparat Wobe.

7) Dr. Karl Ransberger (1931 – 2001), deutscher Molekular-Biologe, war Mitarbeiter u. Nachfolger von Max Wolf.

8) Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Heinrich Wrba (1922 – 2001), österreichischer Biologe und Mediziner, Leiter des Instituts für Krebsforschung der Universität Wien, war Mitglied der New York Academy of Science.

9) Prof. Dr. John Beard (1857 – 1924), schottischer Professor der Embryologie an der Universität von Edinburgh / Schottland, war der Erste, der 1902 die heute wissenschaftlich bestätigte Unitäre Krebs-Theorie oder Trophoblasten-These aufstellte und Krebs-Patienten mit Pankreas-Enzymen behandelte und teilweise heilte.

10) Prof. Dr. phil. Dr. med. Otto Heinrich Warburg (1883 – 1970), deutscher Biochemiker, Physiologe und Mediziner, erhielt 1931 den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Natur und der Funktion des Atmungs-Ferments in lebenden Zellen und bei der Ätiologie und Pathogenese von Krebs. Er forschte über die Photo-Synthese, die mitochondriale Atmungskette und den Stoffwechsel in Tumoren. Er wies in 94 Arbeiten nach, daß Krebs keine lokale Erkrankung, die Gärung nicht die Ursache, sondern die Folge, und ein Tumor nur ein Symptom im Endstadium ist.

11) Dr. med. Rudolf Pekar (1912 – 2004), österreichischer Mediziner, Arzt und Elektro-Ingenieur, entwickelte die von ihm zunächst „Perkutane Bio-Elektro-Therapie“ und später „Electro Cancer Therapy“ genannte Krebs-Behandlung. Er nutzte die Erkenntnisse des Italieners Luigi Galvani u. bestätigte die Beobachtungen des französischen Dermatologen F. J. Darier, der maligne Melanome durch perkutan gesetzte Nadel-Elektroden und Strom von wenigen mA heilte.

12) Der schwedische Arzt Dr. Björn Nordenström (1919 – 2006) zerstörte Tumoren mit einer einmaligen ambulanten Anwendung von Gleichstrom. Zwar ist diese Therapie nur symptomatisch, doch ohne die Nachteile der Operation, Radio-„Therapie“ (Bestrahlung) und Chemo-„Therapie“ (Medikation): keine Narkose, keine Medikamente, kein Metastasieren. In 12 Jahren (von 1990 bis 2002) wurden 10.710 Fälle maligner und benigner Tumoren mit ECT therapiert. Effektivitäts-Rate: kurzfristig 91 %; Überlebens-Rate über 5 (fünf) Jahre: 65 %. (Schul-„Medizin“: 1 - 2 % [ein bis zwei Prozent]) (Nach Sachverständiger und Gutachter Prof. Dr. ing. F. Hochleitner, Wien)

13) Der chinesische Arzt Prof. Dr. Xin Yu-Ling vom China-Japan-Friendship-Hospital Peking erzielte in 8.641 Fällen bei 33,5 % eine völlige Heilung und bei 42,8 % eine partielle Regression; bei 14,0 % erreichte er Stillstand; nur bei 9,7 % konnte das Tumor-Wachstum nicht aufgehalten werden. (Nach Pekar / Korpan, Bio-Onkologie, Wien 2002) In China und Rußland ist die Electro Cancer Therapy staatlich anerkannt und wird in hunderten Kliniken angewandt.

14) Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig (1927 – 2004), deutscher Elektroniker, Mathematiker, Physiker, Chemiker und Mediziner, erweiterte die „Einheitliche Quantenfeld-Theorie“ von Burkhard Heim und trug zum biophysikalischen Verständnis der Homöopathie bei. Er ist Pionier der Informativen Medizin und „Vater“ der Magnetfeld-Therapie.

15) Dipl.-Ing. Martin Frischknecht 

16) Prof. Dr. Emil Heinrich du Bois-Reymond (1818 – 1896), deutscher Philosoph, Theologe, Mathematiker, Geologe und theoretischer Mediziner, Mitglied der „Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin“, ist der Begründer der modernen Elektro-Physiologie. Seine Entdeckungen führten zur Entwicklung von Elektro-Kardiogramm, Elektro-Enzephalogramm und Elektro-Myogramm. Er entdeckte und bewies den Verletzungs-Strom, formulierte „Die sieben Welträtsel“ u. zählt zu den hundert bedeutendsten Natur-Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts.

17) Prof. Dr. Winfried Otto Schumann (1888 – 1974), deutscher Physiker, ist Namensgeber für die von ihm 1952 vorausberechnete u. später von seinem Schüler Prof. Herbert König gemessene „Schumann-Frequenz“ (7,83 Hertz). Die Schumann-Frequenz ist die Grund-Resonanz-Frequenz des aus Erdkugel und Ionosphäre bestehenden „Kugel-Kondensators“. Die Schumann-Frequenz entspricht einer Frequenz des menschlichen Gehirns und liegt exakt an der Grenze zwischen Theta-Wellen (4 - 7 Hz; Traumschlaf) und Alpha-Wellen (8 - 12 Hz; vor dem Einschlafen / nach dem Erwachen / Meditation). Die Schumann-Frequenz ist in exakter Resonanz mit dem Hippocampus des Menschen und aller Säugetiere und wird als „Biologisches Normal“ bezeichnet (Dr. Wolfgang Ludwig et al.). Der Hippocampus ist mit der Amygdala Teil des Limbischen Systems, dem Sitz der Gefühle u. Emotionen. Ein Fehlen dieser Schwingungen erzeugt Störungen des Allgemein-Befindens und Verhaltens-Anomalien wie Aggressionen und Depressionen.

18) Dr. Friedrich-Wilhelm Hofe

19) Georges Lakhovsky

20) Prof. Dr. Fritz Albert Popp (* 1938), deutscher Zellbiologe, Radiologe und Onkologe, Theoretischer Physiker, Bio-Physiker und Bio-Informatiker, ist Mitglied der New York Academy of Sciences und Invited Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences. Er begründete, beeinflußt von Gurwitsch, Kasnatschejew und Quickenden, die Biophotonik. Er besitzt ein Patent für den Nachweis der Malignität von Tumoren mit Hilfe von Biophotonen.

21) Prof. Dr. Rupert Sheldrake (* 28. 06. 1942), britischer Biologe und Biochemiker, stellte die Hypothese der formgebenden Verursachung in der Natur und eines „Gedächtnisses“ der Natur  („Morphogenetische Felder“) auf. Die renommierten Quantenphysiker David Bohm und Hans-Peter Dürr plädieren für eine Untersuchung dieser Thesen.

22) Dr. Robert O. Becker

23) Prof. Dr. Harold Saxon Burr (1889 – 1973), amerikanischer Neuroanatom, ist einer der Pioniere der elektro-magnetischen Medizin. Er entdeckte und bewies elektro-magnetische Felder mit einer elektrischen Achse um Lebewesen sowie um Pflanzensamen, Froschlaich und menschliche Embryos. Mit dem Philosophen Nortrop schrieb er die „Elektro-Dynamische Theorie des Lebens“. Burr´s mittlerweile bewiesene These: Die Natur ist prinzipiell elektro-dynamisch. Das elektro-magnetische Feld, eine dreidimensionale, energetische Matrix / Schablone, organisiert, arrangiert und reguliert die Materie. Erst danach kommt das Stoffliche und damit die Chemie.

24) Dr. Hulda Regehr Clark (1928 – 2009), Biologin und Biophysikerin, war eine Pionierin der Frequenz-Therapie. Sie behauptete, alle Erkrankungen seien durch Parasiten verursacht und könnten durch Abtöten dieser Parasiten mit einem „Elektro-Zapper“ geheilt werden. Zwar irrte sie damit, doch bereitete sie so das Feld für die Elektro-Medizin.

25) Prof. Dr. Burkhard Heim

26) Dr. Royal Raymond Rife (1888 – 1971) ist der Entdecker der Frequenz-Therapie. Er wurde im Auftrag Rocke-fellers, der Food and Drug Administration (FDA) und der American Medical Association (AMA) inhaftiert und ruiniert; seine Apparaturen wurden zerstört, seine Unterlagen vernichtet. Vgl. Barry Lynes, The Rife-Report. The Cancer Cure That Worked. 50 Years of Suppression. („Der Rife-Report. Die Krebs-Kur, die wirkte. 50 Jahre der Unterdrückung.“)

27) Prof. Dr. Todd Ovokaitys gelang es als Erstem, Krebszellen durch elekro-magnetische Engrammierung in gesunde Zellen zurückzuverwandeln! (Laser-Resonanz-Technologie, Welt-Patent Nr. W097/22022 u. U.S.-Patent # 6,064,500). Das gleiche gelang Dr. sc. nat. Dr. med. P. G. Seeger bereits 1937, indem er Krebszellen in vitro einem Sauerstoff-Druck von 5 (fünf) atü aussetzte, sowie Herrmann, Jung und Opitz mit intratumoralen Injektionen von Zitronen- und Bernstein-Säure (Atmungs-Enzyme des mitochondrialen Zitronensäure-Zyklus) und Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg durch den Einsatz intermediärer biologischer Katalysatoren / Enzyme („Negative Vikariation“).

 

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag geäußerten Ansichten / Empfehlungen / Behauptungen sind rein subjektiver Natur und stellen in keiner Weise eine Therapie-Empfehlung oder eine sonstige Empfehlung dar, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihren Apotheker.

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