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ADAC zockt ab

Die größte Autofahrersekte in Deutschland rasiert ihre Mitglieder. Künftig muss man über 10% mehr für eine ADAC Mitgliedschaft zahlen. Begründung: "Um das hohe Niveau der Leistungen trotz genereller Kostensteigerungen auch in den kommenden Jahren halten zu können". ADAC-Führer mit großer Mehrheit bestätigt.

 

Presseerklärung des ADAC, in der er sich und seine Leistungen huldigt:

ADAC Präsident Peter Meyer steht bis 2017 an der Spitze von Europas größtem Automobilclub. Der 63-jährige Unternehmer aus Mülheim an der Ruhr wurde bei der diesjährigen Hauptversammlung des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e.V. (ADAC) in Bielefeld mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Meyer wurde damit zum insgesamt vierten Mal für jeweils vier Jahre in das höchste Ehrenamt des Clubs berufen. Zum neuen Vizepräsidenten für Tourismus wählten die mehr als 200 Delegierten aus den 18 Regionalclubs Kurt Heinen (59), Vorstandsmitglied des ADAC Nordrhein. Er folgt auf den langjährigen Tourismus-Vizepräsidenten Max Stich (72), der nach insgesamt 16 Jahren aus Altersgründen nicht mehr für das Amt kandidierte. In ihren Ämtern bestätigt wurden in Bielefeld Thomas Burkhardt (59) als Vizepräsident für Technik und Hermann Tomczyk (62) als Vizepräsident für Sport.

Das siebenköpfige, ehrenamtliche Präsidium des Automobilclubs zog bei der Hauptversammlung eine positive Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Mitgliedsbestand erhöhte sich bis zum 31. Dezember 2012 um rund 556 000 Mitglieder auf insgesamt über 18,4 Millionen. Das entspricht einem Plus zum Vorjahr von rund 3,1 Prozent. Für das laufende Jahr 2013 erwartet der Club ein Wachstum von rund 430 000 Mitgliedern.

Mit den Mitgliedern hat auch die Zahl der geleisteten Pannenhilfen weiter zugenommen. 2012 rückten die rund 1 700 ADAC Straßenwachtfahrer sowie die rund 940 vertraglich gebundenen Straßendienstunternehmen mehr als 4,17 Millionen Mal aus, um Service, Rat und Hilfe zu leisten. Das sind rund 105 000 Hilfeleistungen mehr als 2011 (+2,6 Prozent) und das zweithöchste Aufkommen in der 110-jährigen Clubgeschichte. So viele Einsätze wie noch nie bewältigten auch die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung. Die Besatzungen der 49 „Gelben Engel der Lüfte“ versorgten 2012 auf ihren knapp 50 000 Rettungsflügen (plus 4,1 Prozent) fast 45 000 Patienten.

Um das hohe Niveau der ADAC Leistungen trotz genereller Kostensteigerungen auch in den kommenden Jahren halten zu können, beschloss die Hauptversammlung nach zehn Jahren Beitragsstabilität eine moderate Anpassung für bestehende Mitgliedschaften. So wird der Preis für die klassische ADAC Mitgliedschaft ab 1. Januar 2014 von derzeit EUR 44,50 auf EUR 49 angepasst. Gleichzeitig verabschiedeten die Delegierten die Einführung neuer Mitgliedschaftsmodelle zum gleichen Zeitpunkt. Die künftigen Angebote sollen sich noch flexibler und passgenauer an den veränderten Lebensbedürfnissen und –situationen der ADAC Mitglieder orientieren. Über die genaue Ausgestaltung der neuen Mitgliedschaftsmodelle wollen Präsidium und Verwaltungsrat des ADAC im September 2013 entscheiden. 

Der ADAC ist föderal aufgebaut. Die jährlich tagende Hauptversammlung ist das höchste Gremium des Vereins, in die jeder Regionalclub je angefangener 100 000 Mitglieder einen Delegierten entsendet. Diese stellen die Weichen des Clubs und seiner Tochterunternehmen für die nächsten Monate und Jahre. Auf Basis von rund 18,5 Mio. Mitgliedern entscheiden die Delegierten gemeinsam mit den ebenfalls von den Regionalclubs entsandten Mandatsträgern des 18-köpfigen Verwaltungsrats über die Zusammensetzung des ADAC Präsidiums sowie aktuelle finanz-, verkehrs- und gesellschaftspolitische Aktivitäten und Initiativen des Clubs.
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