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Blockupy: Ziviler Ungehorsam nötig

Mehr als 3000 Menschen haben bei den Blockupy-Protesten Frankfurt umzingelt. “Der Schritt vom öffentlichen Protest zum Zivilen Ungehorsam ist nötig.”

 

Mehr als 3000 Menschen haben bei den Blockupy-Protesten am Freitagmorgen
für mehrere Stunden die EZB in Frankfurt am Main umzingelt und
abgeriegelt. Im Anschluss folgten Aktionen im Stadtgebiet, bei denen die
Aktivistinnen und Aktivisten mit kreativem Protest weitere Akteure der
Krise markierten.

“Wir haben unser Ziel erreicht und den Eurotower wie angekündigt mit
Massenblockaden dicht gemacht. Die EZB symbolisiert nicht nur das
europäische Krisenmanagement zu Gunsten der Großbanken. Sie ist als Teil
der Troika ein Akteur der euroweiten Verarmungspolitik, die Menschen vor
allem in den südeuropäischen Ländern ihre Existenz raubt. Austerität
tötet”, sagte Blockupy-Sprecher Roland Süß. “Der Schritt vom
öffentlichen Protest zum Zivilen Ungehorsam ist nötig.”

Blockupy-Sprecherin Ani Dießelmann ergänzte: “Und wir haben mit
entschiedenen, kämpferischen Aktionen deutlich gemacht, dass wir Nein
sagen zur herrschenden Politik des globalen Hungers, zur Ausbeutung von
Menschen und Naturressourcen – kurz: zum Kapitalismus und seinen
alltäglichen Folgen wie Niedriglohn-Arbeit, sozialer Ausgrenzung,
drückender Wohnungsnot und einer rassistischen Abschiebepolitik.”

Im Anschluss an die Blockade der EZB schlugen die Protestteilnehmer vor
der Deutschen Bank Krach, klärten vor Textilgeschäften auf der Zeil über
menschunwürdige Produktionsbedingungen auf und forderten mit buntem
Protest vor Immobilienunternehmen ihr Recht auf Stadt ein. Mit einem so
genannten Care Mob und einer Tanzblockade machten Aktivistinnen zudem
auf die Auswirkungen der Krisenpolitik insbesondere für Frauen in der
Familien- und Pflegearbeit aufmerksam.

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