AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

US-Soldaten: Fernsteuerung per HIrn-Implantat

In den USA laufen derzeit Forschungen, auf Soldaten per Hirnimplantat direkt Einfluss zu nehmen. Das Forschungsprojekt soll Depressionen und Angstzustände im und nach dem Krieg lindern und Realtime-Informationen über den Geisteszustand der Soldaten liefern.

 

https://amerika21.de/files/a21/imagecache/bild_voll/img/2013/soldados_eeuu-370x225.jpg

US-Soldaten: Demnächst Fernsteuerung per Hirn-Implantat?

 

Die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA) gab diese Woche ihr Programm "Systems-Based Neurotechnology for Emerging Therapies" (SUBNETS) (System-basierte Neurotechnologie für neue Therapieformen) bekannt. Das Ziel dieses Programms ist die Entdeckung „der Charakteristika verteilter neuronaler Systeme und der Versuch, Therapien zu entwickeln und anzuwenden, die anhand von Geräten der nächsten Generation, die an die aktuelle Tiefe Hirnstimulation (DBS) angelehnt sind, nahezu in Echtzeit Gehirnströme aufzeichnen, analysieren und stimulieren.“

Im Klartext: Mittels technischer Hilfsmittel (Gehirnimplantate) versuchen Forscher direkt Einfluß auf den Geisteszustand von Menschen zu nehmen.

Das Defense Sciences Office (DSO) der Darpa investiert nun im Rahmen dem Anfang des Jahres von US-Präsident Obama ausgerufenen "Human Brain Activity Project" 70 Millionen US-Dollar, um vor allem bessere Neuroimplantate zu entwickeln. Ziel ist die Entwicklung einer Technik, die in Echtzeit messen und analysieren soll, was im Gehirn vor sich geht, also eine Art NSA für das neuronale System eines Menschen.


Es existieren bereits Geräte zur Tiefen-Hirnstimulation als therapeutisches Mittel für bestimmte Patienten, die auf andere Behandlungsweisen nicht ansprechen. Derzeit leben ungefähr 100.000 Menschen weltweit mit DBS-Implantaten, welche momentan die einzigen Geräte sind, die „elektrische Stimulation zur Verminderung motorischer Einschränkungen“ liefern.

Dieses Verfahren soll jetzt auch bei US-Soldaten eingesetzt werden.

DARPA ist der Überzeugung, dass SUBNETS auch für die Behandlung von Depressionen, Zwangsneurosen, Tourette-Syndrom, Epilepsie, generalisierten Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen bei Soldaten genutzt werden kann.


„SUBNETS ist ein Vorstoß in Richtung einer innovativen, sachkundigen und präzisen neurotechnologischen Therapie, deren Ziel es ist, die Lebensqualität von Militärangehörigen und Veteranen, die mit den bestehenden Therapieformen bisher nur sehr geringe Linderung erfahren, wesentlich zu verbessern“, so der Leiter des Testprogramms.

„Bei diesen Menschen handelt es sich um Patienten, denen mit dem heutigen medizinischen Verständnis von Krankheiten wie chronischen Schmerzen oder Erschöpfungszuständen, schweren Depressionen oder schweren posttraumatischen Belastungsstörungen bisher nicht signifikant geholfen werden kann.“

Ziel ist der neuen Technik ist aber offenbar auch der  Einsatz im Gefecht. Geforscht wird an der Entwicklung eines "Monitoringinstruments" für Soldaten im Kampfeinsatz durch die Anwendung von „Tiefer Hirnstimulation“ in Echtzeit.

Im Klartext: Forscher versuchen in Echtzeit das Hirn zu scannen und auf Anormalitäten zu untersuchen. Sollten nicht gewünschte Veränderungen auftreten, will man direkt mittels Implantat ferngesteuert Abhilfe schaffen. Das Verfahren soll auch bei Soldaten angewendet werden, die bei Kämpfen Angstzustände erfahren oder in Depressionen verfallen. Diese sollen dann auf Knopfdruck beseitigt werden.

Ob man die Implantat-Hirne auch anderwertig fernsteuern kann, ist derzeit noch offen - aber sicher nicht ausgeschlossen.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Wagenknecht fordert Mietendeckel

Haushalte in Deutschland müssen einen wachsenden Teil ihres Einkommens für das Wohnen aufwenden. Im vergangenen Jahr lag der Anteil im Durchschnitt bei 25,7 Prozent - das waren 4,2 Prozentpunkte [ ... ]

Die Landkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen. "Wir stellen bei aller wichtigen Solidarität mit der Ukraine die Frage, ob so viele Menschen aus dem von Russland angegriffenen [ ... ]

Staatsministerin will mehr Spionageabwehr in Auslandsvertretungen

Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Anna Lührmann (Grüne), hält eine verbesserte Spionageabwehr gegenüber Russland nicht nur in Deutschland, sondern auch an diplomatischen [ ... ]

Bundesregierung genehmigte Ausfuhr von Dual-Use-Gütern in den Iran

Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren weiter Ausfuhren sogenannter Dual-Use-Güter in den Iran genehmigt - also von Produkten, die sich sowohl zivil als auch militärisch verwenden lassen. [ ... ]

Puma-Chef Arne Freundt blickt kritisch auf die Performance seines Unternehmens an den Finanzmärkten und sieht eine Ursache in der eigenen Unbekanntheit. "Für mich ist die aktuelle Börsenbewertung [ ... ]

Grünen-Chefin Ricarda Lang verweist darauf, dass es einen Widerspruch zwischen Bürokratieabbau und einer genauen Prüfung von Einzelfällen gibt. "Also wir sagen, wir wollen alles möglichst [ ... ]

Geywitz sieht in Baubranche Anzeichen der Erholung

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) sieht erste Anzeichen einer Erholung in der krisengeplagten Bau- und Immobilienbranche. "Ich will die Krise nicht kleinreden", sagte Geywitz dem "Redaktionsnetzwerk [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.