AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Finanzminister will Großunternehmen notfalls verstaatlichen


Ruhrgebiet, über dts NachrichtenagenturDie Bundesregierung will in der Corona-Krise Großunternehmen notfalls auch durch Verstaatlichungen retten.

Geraten deutsche Firmen in eine existenzielle Schieflage, kann die Bundesregierung sie über eine Kapitalspritze sichern, wie aus dem Gesetzentwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hervorgeht, über den die "Welt am Sonntag" berichtet. Gleichzeitig müsste die Firma dafür Kapitalanteile an den Bund abtreten.

De facto würde sie damit teil- oder vollverstaatlicht. Später, wenn die Krise vorbei ist, sollen diese Beteiligungen wieder privatisiert werden. Finanzkonzerne allerdings fallen nicht unter diesen Rettungsschirm.

Der so genannte Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) soll, nach jetziger Planung, Unternehmen mit mindestens 2.000 Arbeitnehmern und mindestens 320 Millionen Euro Jahresumsatz unter die Arme greifen, wenn sie wegen der Krise in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Der Fonds wird demnach ein Gesamtvolumen von 600 Milliarden Euro haben.

Mit 400 Milliarden Euro kann der WSF Schuldtitel und Verbindlichkeiten von Unternehmen übernehmen, die um Hilfe bitten. 100 Milliarden Euro will Scholz für Kreditermächtigungen für Beteiligungsmaßnahmen an den Firmen in den Fonds packen, weitere 100 Milliarden Euro für Sonderprogramme der staatlichen Bankengruppe KfW im Zuge der Corona-Krise.

Der Bundesfinanzminister verspricht sich von dieser Unterstützung unter anderem, dass die betroffenen Firmen bei den Banken kreditwürdig bleiben und nicht durch Liquiditätsengpässe in die Zahlungsunfähigkeit rutschen. Dem Bund selbst entstünden vorerst keine Haushaltsausgaben, heißt es im Entwurf. Allerdings führe die Kreditaufnahme zur Refinanzierung des Fonds zu einer höheren Verschuldung.

Da der Fonds Beteiligungen an Unternehmen erwerben könne und Garantieprämien erheben, dürfte die Belastung der öffentlichen Haushalte begrenzt bleiben, hofft das Finanzministerium. "Selbst wenn man die gesamten bisherigen Hilfsprogramme wegen der Corona-Krise zusammenrechnet, bewegen wir uns in einer akzeptablen Verschuldungsquote", hieß es aus Regierungskreisen.

Foto: Ruhrgebiet, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Zum Auftakt des 31. Spieltags der 1. Bundesliga hat der VfL Bochum gegen 1899 Hoffenheim 3:2 gewonnen. Bochum rückt damit vom Relegationsplatz auf den 14. Rang vor, während Bochum auf dem neunten [ ... ]

Das Büro des AfD-Politikers Maximilian Krah soll im Handelsausschuss des EU-Parlaments in den vergangenen Jahren mehrfach geheime Dokumente über die Außenwirtschaft des Staatenbundes abgerufen [ ... ]

Das Bundespräsidialamt hat einen Runden Tisch im Schloss Bellevue zum Thema "Wie sprechen wir über den Krieg in Nahost?" abgesagt. Das berichtet die "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe). Bei [ ... ]

2. Bundesliga: St. Pauli gewinnt gegen Rostock

Zum Auftakt des 31. Spieltags der 2. Bundesliga hat der FC St. Pauli gegen den FC Hansa Rostock 1:0 gewonnen. Folglich rückt St. Pauli an die Tabellenspitze vor. Rostock verharrt auf dem Relegationsplatz. Im [ ... ]

Russland und die Ukraine hatten offenbar wenige Wochen nach Kriegsausbruch einen Entwurf für einen Vertrag ausgearbeitet, der Bedingungen für eine Begrenzung der Feindseligkeiten weitgehend festlegen [ ... ]

Der Bahnverkehr am Hamburger Hauptbahnhof wurde nach einem Zugunglück komplett eingestellt. Medienberichten zufolge soll ein kleiner Bauzug entgleist sein. Dabei sollen sechs Menschen verletzt worden [ ... ]

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, hält die CDU-Pläne zu Sanktionen beim Bürgergeld für verfassungswidrig. "Das, was die [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.