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Wirecard im Geheimdienst-Sumpf

Der frühere Chef des libyschen Auslandsgeheimdienstes Rami El Obeidi geht juristisch gegen eine Firma vor, die mit dem Skandalkonzern Wirecard und dem flüchtigen Ex-Vorstand Jan Marsalek in Verbindung steht.

Es geht dabei um die Investmentfirma IMS Capital Partners, unter anderem Gesellschafter des Münchner Start-ups Getnow, einer Digitalplattform für Lebensmittel. Beide Firmen sind inzwischen pleite. El Obeidi gehörte zum engeren Umfeld Marsaleks. Er setzte 2019 Detektive auf kritische Investoren an, die gegen Wirecard spekuliert hatten.

El Obeidi ist Haupteigentümer zweier türkischer Firmen, die 20 Millionen Euro in IMS investiert hatten. Laut El Obeidis Anwälten hatte Marsalek den Deal vermittelt. Von der Gesamtsumme sollen jedoch nur 18 Millionen Euro in Getnow und andere Start-ups geflossen sein – der Rest hingegen soll in die Taschen des IMS-Geschäftsführers gegangen sein. El Obeidis Firmen haben IMS und deren Geschäftsführer V. verklagt.

IMS-Geschäftsführer V., ein langjähriger Vertrauter Marsaleks, sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Untreue vor. Sein Anwalt will den Fall unter Verweis auf eine laufende Haftprüfung nicht kommentieren.

V. firmiert in mehreren Firmen aus dem ­Wirecard-Umfeld als Geschäftsführer und war offenbar über Beraterverträge mit Wirecard verbunden. Seine Firma IMS stellte dem Finanzkonzern für diverse Dienstleistungen 1,5 Millionen Euro in Rechnung; eine weitere ihm zuzurechnende Firma soll für Kundenakquise und Geschäftsentwicklung 160 000 Euro kassiert haben. Auch Kredite flossen von Wirecard an Firmen, an denen V. oder IMS beteiligt waren, beispielsweise an Getnow.

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