AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Umfrage: Große Mehrheit für Asylanten-Fährverbindungen zu EU

stern-Umfrage: Eine breite Mehrheit von 71 Prozent aller Bundesbürger ist angeblich dafür, regelmäßige Fährverbindungen nach Europa zu schaffen, um eine legale Einwanderung zu ermöglichen. - Eine Mehrheit von 55 Prozent der Deutschen ist angeblich der Ansicht, dass Flüchtlingshilfe nicht allein Sache des Staates sein sollte, sondern dass jeder Einzelne aktiv gefordert ist, zum Beispiel durch das Angebot, Flüchtlinge im eigenen Heim aufzunehmen.

 

Nach der jüngsten Flüchtlingstragödie wird über Maßnahmen diskutiert, die verhindern sollen, dass weitere Flüchtlinge im Mittelmeer ums Leben kommen. Eine breite Mehrheit von 71 Prozent aller Bundesbürger ist nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern dafür, regelmäßige Fährverbindungen nach Europa zu schaffen, um eine legale Einwanderung zu ermöglichen.

Den Vorschlag, Schlepperboote aufzuspüren und zu zerstören, noch bevor sie Flüchtlinge aufnehmen können, befürworten 70 Prozent. Für die Errichtung von zentralen Auffanglagern in Nordafrika sprechen sich 64 Prozent aus.

Nur eine Minderheit von 12 Prozent kann sich an den europäischen Grenzen eine totale Seeblockade vorstellen, wie sie in Australien praktiziert wird.

Dass Deutschland - unabhängig davon, wie sich andere EU-Staaten verhalten - mehr Flüchtlinge als bisher aufnehmen sollte, meinen 44 Prozent. Die Hälfte aller Bundesbürger (50 Prozent) will das unter diesen Umständen nicht, darunter 85 Prozent der Anhänger der AfD.

Wenn Deutschland in der Flüchtlingspolitik eine führende Rolle in Europa übernähme, würden das 58 Prozent begrüßen - dafür wären mehr Männer (69 Prozent) als Frauen (48 Prozent). Eine führende Rolle der Deutschen lehnen 37 Prozent ab.

50 Prozent aller Befragten sind der Auffassung, dass sich die Bürger in Deutschland gegenüber Menschen ausländischer Herkunft alles in allem eher freundlich verhalten, darunter wiederum mehr Männer (59 Prozent) als Frauen (41 Prozent).

Dass sich die Deutschen gegenüber Fremden eher ablehnend verhalten, glauben nur 29 Prozent. Eine Mehrheit von 55 Prozent der Deutschen ist der Ansicht, dass Flüchtlingshilfe nicht allein Sache des Staates sein sollte, sondern dass jeder Einzelne aktiv gefordert ist, zum Beispiel durch Spenden, Patenschaften oder sogar das Angebot, Flüchtlinge im eigenen Heim aufzunehmen.

Die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge sei allein Sache der staatlichen Behörden, meinen dagegen 41 Prozent, darunter mehrheitlich Befragte mit Hauptschulabschluss (51 Prozent) und Anhänger der AfD (73 Prozent).

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte am 23. und 24. April 2015 im Auftrag des Magazins stern 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Die Rechtswissenschaftlerin Constanze Janda soll Co-Vorsitzende der Rentenkommission der Bundesregierung werden. Das berichtet die "Bild" (Montagsausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Janda wird [ ... ]

Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland spricht sich für ein Social-Media-Verbot für Jugendliche unter 16 Jahren aus. In einer Umfrage des Instituts Insa für die "Bild am Sonntag" gaben [ ... ]

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) steht bei den Ukraine-Beratungen über eine Waffenruhe in der Ukraine nach Ansicht der SPD vor einer großen Herausforderung. "Der Bundeskanzler hat eine schwere [ ... ]

Frankreich lehnt das Freihandelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten weiterhin ab. "In seiner derzeitigen Form ist der Vertrag nicht akzeptabel", sagte der französische Wirtschafts- und Finanzminister [ ... ]

Australiens Premierminister Anthony Albanese hat nach dem Terroranschlag am Bondi Beach in Sydney einen verstärkten Schutz für die jüdische Gemeinschaft im Land angekündigt. "Als Premierminister [ ... ]

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Deutschland angekommen. In der Hauptstadt soll am Sonntag und Montag über weitere Schritte zu einem möglichen Waffenstillstand in der [ ... ]

Außenminister Johann Wadephul (CDU) hat mit Entsetzen auf den Terroranschlag am Bondi Beach in Sydney reagiert. "Ich bin zutiefst erschüttert über den Terroranschlag in Sydney", schrieb [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.