Michael Mross äußert sich erstmals in einem  ausführlichen Video-Interview zu dem Unglück, welches ihm auf Sri Lanka beinahe das Leben gekostet hat. Eine Odyssee von Hölle zu Hölle. 

Am 6. März wurde Michael Mross von einem Auto in Sri Lanka überfahren. Was dann folgte, war eine Irrfahrt zwischen Leben und Tod.  Mross verlor bei dem Unfall große Teile des rechten Arms und das rechte Bein. Außerdem: Rippenbrüche, Brustbeinbruch. Linkes Bein ebenfalls gebrochen (Oberschenkel). Etliche Wirbel angeknackst. Es ist ein Wunder dass er es bis nach Berlin geschafft hat. Die einzelnen Etappen zwischen Hölle und Wahnsinn werden hier beschrieben.

Nahtod-Erlebnis

In folgendem Interview spricht Mross erstmals über die Details des Unglücks und die weiteren Lebensperspektiven. Von Nahtod-Etappen am Unglücksort und dem schmerzhaften Rücktransport nach Deutschland. Blutverlust und Schmerzen waren teilweise so stark, dass er in ein dunkles schwarzes Nichts hinüber glitt. Fühlt sich so der nahende Tod an? War es Koma? Ohnmacht?

Eines war derweil klar: Nur die Rückkehr nach Deutschland war die Vorausetzung fürs Überleben. Die Vielzahl der Verletzungen hätte Michael Mross nach Ansicht medizinischer Experten in Sri Lanka sehr wahrscheinlich nicht überlebt.

In Deutschland beginnt nun ein zweites Leben. Ein Leben welches allerdings in Zukunft nicht einfach sein wird.  Darüber spricht Michael Mross in dem folgenden Interview, in dem auch vor Tabus nicht zurückgeschreckt wird. 

Michael Mross grüßt alle Fans und Anhänger ganz herzlich und bedankt sich auch für Spenden und Zuspruch. - Unterstützung wird gerne angenommen:

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 Quelle: www.wirtschaft-tv.com