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Geheim-Gespräche: Trump will Nord Stream 2 wieder in Betrieb nehmen

Die Nachricht kommt einer Sensation gleich: Angeblich laufen seit Wochen Geheim-Gespräche in der Schweiz, wie billiges Russen-Gas bald wieder nach Deutschland strömen kann. Die brisante Abmachung zwischen Trump und Wladimir Putin gilt als Puzzleteil für die Beendigung des Ukraine-Kriegs.

 

Nach BILD-Informationen soll ausgerechnet der deutsche Ex-US Botschafter Richard Grenell Trumps Mann für eine Mission sein, die weitreichende Folgen für Deutschland hätte. „Ric wird an einigen der heißesten Brennpunkte der Welt arbeiten“, kündigte Donald Trump nach seiner gewonnenen Präsidentschaftswahl im November an. Kurz darauf flog Grenell los. Nach BILD-Informationen reiste der Gesandte für Sonderaufgaben mehrmals inoffiziell in die Schweiz, um über einen Deal zu reden. Dort, in Steinhausen im Kanton Zug, ist der Sitz der Betreibergesellschaften der Ostsee-Pipelines Nord Stream 2. Und dahinter steckt: Putins Erdgas-Gigant Gazprom.

Die Grundidee: Beide Mächte sollen demnach einen Liefervertrag abschließen, bei dem die USA als Zwischenhändler das Russen-Gas durch die Nord-Stream-2-Röhren nach Mecklenburg-Vorpommern leitet. Auf diesem Wege, so das Kalkül, würden Amerikaner den deutschen Gashahn regeln und nebenbei noch mitverdienen.
Die US-Regierung würde nicht selbst beteiligt sein. Dafür wollten sich amerikanische Finanzinvestoren in den Gas-Deal einschalten. Bereits mehrere amerikanische Bieter haben laut Unterlagen des zuständigen Schweizer Insolvenzgerichts Interesse angemeldet. Die Betreiberfirmen von Nord Stream 1 und 2 sind pleite, weil kein Gas durch die Pipelines fließt. Zu den Interessenten gehört US-Unternehmer Stephen Lynch.
 
In die Vorbereitungen für den Deal soll laut der britischen Zeitung „Financial Times“ auch der frühere Geschäftsführer der Nord Stream 2, Matthias Warnig, eingebunden sein – Ex-Stasi-Spion, enger Freund von Ex-Kanzler Gerhard Schröder und Wladimir Putin.
 
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