Die US-Regierung macht Schluss mit der Unterstützung von so genannten "Klima-neutralen" und "grünen" Industrien. Dieser Sektor profitierte bisher von Milliarden-Subventionen. Die fallen jetzt weg. Entsprechende Aktien stürzen ab.
Von Meinrad Müller
Am 22. April 2025 hat der amerikanische Außenminister JD Vance in Indien in einer weltweit beachteten Rede bekräftigt, was viele von uns längst wissen. Der sogenannte Klimaschutz ist ein riesiger Schwindel, der am Ende nur eines bewirkt: höhere Preise, weniger Wohlstand und schwindende Freiheit. Während wir hier in Europa immer noch zahlen und verzichten sollen, um eine angebliche Weltrettung zu finanzieren, setzt Indien auf Wachstum und Energieversorgung. So wie es jedes vernünftige Land tun würde.
JD Vance hat kein Blatt vor den Mund genommen. In seiner Rede sprach er aus, was immer mehr Menschen denken: dass die großen Gewinner dieser Politik nicht die Umwelt und schon gar nicht der einfache Bürger sind, sondern eine kleine Gruppe von Konzernen und Beratern, die am Klimawahn Milliarden verdienen. Und während hier neue Steuern, neue Auflagen und neue Vorschriften aus dem Boden schießen, setzen Länder wie Indien und die USA längst auf Vernunft und wirtschaftliche Stärke.
Anleger zahlen die Rechnung
Während Amerika die Reißleine gezogen hat, zahlen wir in Europa weiter die Rechnung für ein Experiment, das längst gescheitert ist. Grüne Investments, die politisch herbeigeredet wurden, stürzen an den Börsen ab. Windkraftaktien, Solarwerte, Batteriehersteller, einst gefeiert als die Apostel der Zukunft, wurden Milliardengräber für Anleger.
Der globale "grüne" Aktienindex RENIXX World hat in 3 Jahren mehr als 50 % verloren, stürzte gerade in den letzten Monaten noch mal weiter ab. In dem Index sind global die größten Unternehmen aus dem Bereich "erneuerbare" Energie zusammen gefasst.

Die Energiepreise kennen infolge des grünen Irrsinns nur eine Richtung: nach oben. Firmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren. Und der kleine Mann zahlt. An der Tankstelle, bei der Nebenkostenabrechnung, im Supermarkt. Dazu neue CO₂-Abgaben, teure Wärmepumpenpflichten und der politisch verordnete Umbau ganzer Industrien. Alles unter dem Deckmantel eines angeblichen Klimaschutzes, der in Wirklichkeit vor allem eines schützt: die Profite einer kleinen Clique.
Am Klimaschwindel profitiert
Wer an diesem Betrug verdient, ist klar. Windkrafthersteller sichern sich Milliardenaufträge, obwohl ihre Technik oft ineffizient ist. Solarunternehmen verkaufen ihre Module, die sich ohne Subvention nicht rechnen. Beraterfirmen schreiben grüne Zertifikate und kassieren dafür Honorare in Millionenhöhe. Rohstoffgiganten plündern die dritte Welt nach Lithium und Kobalt aus, während hierzulande von Nachhaltigkeit gesprochen wird.
Die Autoindustrie wird mit Subventionen zur E-Mobilität gezwungen, obwohl die Stromversorgung schon heute am Limit ist. Alle diese Geschäfte wären am freien Markt niemals möglich gewesen. Erst durch Gesetze, Subventionen und Vorschriften wurden diese künstlichen Märkte geschaffen, auf Kosten der Steuerzahler, der Arbeiter, der Anleger.
Bürger und Anleger bleiben auf der Strecke
Und wer trägt das Risiko? Nicht die Profiteure. Sondern wir. Die Bürger. Die Menschen, die morgens aufstehen, arbeiten gehen und sich ein kleines Vermögen für ihre Zukunft aufgebaut haben. Viele von ihnen haben geglaubt, mit grünen Aktien auf die richtige Karte zu setzen. Heute müssen sie erleben, wie ihre Depots jeden Monat kleiner werden.
Während Amerika längst den Weg der Vernunft eingeschlagen hat, steuert Europa weiter in Richtung Deindustrialisierung. Und das alles wegen eines Schwindels, den längst niemand mehr ehrlich erklären kann. Es geht nicht um Klima. Es geht ums Geld.
Amerika macht Schluss mit der grünen Illusion
Präsident Donald Trump ordnete am 20. Januar 2025 den sofortigen Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen an. Keine weiteren Milliardenzahlungen an internationale Fonds, keine neuen Verpflichtungen zur Selbstzerstörung der eigenen Industrie. Stattdessen eine klare Ansage: Die Interessen der amerikanischen Bürger stehen an erster Stelle.
In der offiziellen Anordnung heißt es wörtlich: „Die Vereinigten Staaten dürfen keine internationalen Abkommen unterzeichnen, die unsere Wirtschaft schädigen oder die amerikanischen Steuerzahler ungerecht belasten.“ Damit ist klargestellt: Die USA lassen sich nicht länger erpressen, während andere Länder munter weiter Emissionen in die Luft blasen und sich zugleich Entwicklungsgelder sichern.
Die Rückkehr der Vernunft hat begonnen
Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen wachen auf. In den USA, in Indien und auch hier. Die Rückkehr der Vernunft hat begonnen. Noch ist es nicht zu spät.