Brisante Hintergründe zum Blackout in Spanien. Dass das Stromnetz in Europa nicht komplett kollabierte, war ein reines Wunder. Medien und Politik verschweigen die wahren Ursachen der Katastrophe: "Erneuerbaren" Energien machen die Stromversorgung zum Vabanquespiel.
Von Meinrad Müller
Spanien feierte sich am 16. April 2025 mit stolz geschwellter Brust. 100 Prozent erneuerbare Energie, hieß es. Weltmeister im Grünen. Keine Kohle mehr, kein Gas mehr, nur noch Sonne und Wind. Zwölf Tage später das Desaster. Blackout im ganzen Land. Fabriken standen still, Telefone fielen aus, Züge blieben in der Pampa einfach stehen, Straßen ohne Ampeln und Beleuchtung versanken in Dunkelheit. Die grüne Inszenierung verwandelte sich in ein einziges Fiasko. Während die spanischen Politiker noch über ihren angeblichen Triumph jubelten, krachte das Land gegen die harte Wand der Realität. Und Deutschland marschiert demselben Abgrund entgegen.
Wind- und Solarenergie ist unzuverlässig und gefährlich
Wind und Sonne sind ein Glücksspiel auf Kosten der Versorgungssicherheit. An manchen Tagen liefern sie zu viel Strom, an anderen nichts. Am 16. April verkündete Spanien die totale Energieunabhängigkeit durch Erneuerbare. Zwölf Tage später brach das Netz zusammen. Kein Wunder, denn Wind- und Solaranlagen sind nicht sicher. Ohne die stabilisierende Wirkung konventioneller Kraftwerke wird jedes Netz zu einem Kartenhaus. Jede Störung kann einen Flächenbrand auslösen. Die EU weiß längst, was droht. Sie rät inzwischen offiziell, Vorräte für mindestens 72 Stunden anzulegen. Was als grünes Märchen begann, endete in Angst vor flächendeckender Dunkelheit, Verarmung und Leid für die Bürger.
Vermögenswerte und Wirtschaft im freien Fall
Wind- und Sonnenenergie fressen Wohlstand, und zwar schneller als jede Krise zuvor. Subventionen explodieren, Strompreise steigen unaufhaltsam, Unternehmen verlassen das Land. Spanien hat die Blaupause geliefert. Binnen Stunden verursachte der Blackout Millionenschäden, Produktionsketten brachen zusammen. Studien belegen bereits, dass Jobs verschwinden, Immobilienpreise sinken und Aktienmärkte gefährlich schwanken. Doch in Deutschland hält die politische Führung stur an diesem Irrweg fest, als gäbe es keine Alternative. Während die Wirtschaft den Boden unter den Füßen verliert, klammern sich Ideologen an ihren grünen Aberglauben.
Wind- und Solarfelder zerstören Natur und Landschaften
Wer von grüner Energie spricht, verschweigt die Opfer. Windräder zerreißen tausende Vögel und Fledermäuse in der Luft. Wälder werden für Windparks abgeholzt. Seltene Erden werden unter schwersten Umweltschäden gewonnen. Die Betonwüsten der Windkraftanlagen verunstalten ganze Landstriche. Die Energiewende vernichtet nicht nur die Wirtschaft. Sie opfert auch die Natur auf dem Altar einer grünen Ideologie, die immer offenkundiger scheitert.