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Die Welt kostet 5000 Billionen Dollar

Was kostet die Welt in Papiergeld? Jetzt ist es raus: 5000 Billionen US-Dollar!  Der Mars ist dagegen nur 12000 Euro wert, Venus sogar nur 1 Cent: das hat ein US-Wissenschaftler berechnet. - Nicht beantwortet dagegen ist die Frage, ob man das, was unser wunderschöner Planet bietet, überhaupt mit Geld messen kann.

 

von Peter Boehringer

Die Wissenschaft hat es nach den aktuellen Plagiatsdebatten ja nicht mehr leicht. Umso erfrischender, dass es nun endlich eine garantiert neue und hoch wissenschaftliche Untersuchung zu einer der drängendsten und relevantesten Fragen der Menschheit gibt: "Was ist der Preis der Erde?"

Für alle Rohstoffanleger und Sachwertinteressierte sowie insbesondere für künftige Weltregenten liefert der Bericht von Prof. Laughlin von der Astrophysik-Fakultät der Uni California-SantaCruz in der Daily Mail hierzu nun endlich mal eine belastbare Zahl: 3000 Billionen Pfund bzw. 3500 Billionen EUR bzw. knapp 5000 Billionen US-Dollar! Das also ist zu bringen, wenn man im Weltcasino den ultimativen Jackpot "Erde" kaufen will!

Kleiner Kontext dazu: Die für die Banken- und Staatenrettungen EUropas seit Mai 2010 erbrachten und noch zu erbringenden geschätzten Summen von 2,5 Billionen EUR stellen demnach schon den Gegenwert von fast 1 Promille des menschlichen Universums dar! Weiter gedacht: was wäre denn in der Ära des ungedeckten Papierfalschgelds schon eine Vergrößerung um den Faktor 1000 auf dann 100% der Erde? Das können Fed und EZB "in concert" mit den offiziellen Geschäftsbanken und den Schattenbanken bzw. Hedge Fonds doch locker in weiteren 2 Jahren drucken! Die Weltherrschaft ist nah. Jedenfalls nominal-ökonomisch betrachtet...

Aber halt: war da nicht mal was vor einigen Monaten: alleine die afghanischen Rohstoffe sollten eine Billion Dollar wert sein. Diese Info kam damals von der New York Times unter Berufung auf das Pentagon und General Petraeus. Wir berichteten: "Eine Billion Dollar gab ich für afghanisches Eisen"

Schon diese Meldung konnte damals als de facto Ente und Irreführung bzw. Volksverdummung entlarvt werden. Bitte lesen Sie die dort unter 1. bis 6. genannten Kritikpunkte nochmals durch.

Auch das Mega-Erd-Bewertungsmodell des kalifornischen Astrophysikers muss sich einige dieser Fragen gefallen lassen. Leider liefert der Bericht im "Science & Tech"-Teil der Daily Mail nur rudimentäre Infos über die Bewertungsmatrix des Professors. Und so dürfen wir nun munter spekulieren - bis hin zu höchst philosophischen Fragen:

  • Ist der Erdball nur nach dem Wert seiner Rohstoffe zu bemessen?
  • Zählt der Mensch nicht? Oder ist er gar als negativer Wert / als "liability" ins Modell eingeflossen?
  • Zählt die im bekannten Universum unerreichte Vielfalt der Tierarten nichts?
  • Was bedeutet es, wenn ins Modell gemäß Quelle folgendes einging: "the sum of the planet’s age, size, temperature, mass and other vital statistics"??
  • Wurden imaterielle Werte / "intangible assets" wie etwa Träume der Menschheit, oder künstlerische Leistungen einbezogen?
  • Nur die bereits geleisteten? Oder auch die noch zu erschaffenden?
  • Letztere mit deren heutigem diskontierten Barwert? Was ist der materiell bewertbare Ertragswert eines noch zu schaffenden Kunstwerks?
  • Welche Zeitpräferenz wurde unterstellt? Welcher Diskontierungssatz für Leistungen der Erdbewohner zB in 3 Mrd. Jahren war im Modell daher angemessen?

Fragen über Fragen. Und das ist nur eine Auswahl der naheliegendsten wirtschaftlichen Fragen.


Immerhin scheint Laughlins Modell zu berücksichtigen, dass die tatsächliche, reale Zugänglichkeit und die physischen Verfügbarkeit von Rohstoffen, Wasser und anderen Lebensnotwendigkeiten eine große bis überragende Rolle im Bewertungsmodell spielen müssen. Wie sonst wäre zu erklären, dass selbst die noch relativ "erdnahen" und durchaus rohstoffreichen Planeten Mars und Venus bei Laughlin gerade noch Preisschilder über 12.000 EUR (nicht 12.000 Billionen!) bzw. 1 EUR-Cent umgehängt bekommen.

Das Modell zeigt klar, dass aus Erdsicht die Erde der mit Abstand wertvollste Planet ist. Na - das ist doch mal eine wissenschaftliche Erkenntnis - dafür sollte man dem kalifornischen sunshine-state-Professor glatt einen Guttenberg-Doktorgrad verleihen, was natürlich einer (durchaus angebrachten) Degradierung gleichkäme.


Irgendwie erinnert diese Trivial-Debatte aber doch an die für offenbar immer mehr Anleger höchst relevante Frage nach der realen Zugänglichkeit und zeitnahen physischen Verfügbarkeit des Silbers an der Comex, die regelmäßig und auch ganz aktuell wieder mit sehr guten Argumenten hinterfragt werden kann!

Und natürlich muss man Laughlin unbedingt fragen, welche Preise der Rohstoffe der Erde er denn in seinem Modell angesetzt hat? Nehmen wir nur das Silber: Hat er die noch 2003 gültigen 4,x $/oz gewählt. Oder doch die 10 $/oz von 2008? Oder auch die 17 $/oz von 2010? Oder gar die zum Veröffentlichungszeitpunkt der Studie am 25.2.2011 gültigen 32 $/oz? Selbst dann läge sein Ergebnis alleine bei Silber nur 5 Tage später bereits um 9% tiefer als bei Verwendung des ganz aktuellen neuen 31-Jahres-Hochs von 34,8 $/oz.  Und das ist nur das Silber; nicht das quantitativ viel relevantere Gold (heute neues Alltimehigh bei 1434 $/oz). Dieselben Fragen stellen wir natürlich auch für Kupfer, Zink, Kohle, Erdöl usw. usw.

 

Die Wunder der Knappheit und des inflationären Falschgelds...: Hat der Astrophysiker sie wirklich modellieren können? Über Milliarden Jahre in die Zukunft? Oder auch nur über zB 10 Jahre bis nach der kommenden Weltwährungsreform, die alle in Papierfalschgeld-Einheiten ausgedrückten Nominalwerte verdampfen lassen wird?

Aber die Frage nach dem objektiven "Preis der Erde" ist ja noch viel komplexer als es uns die schnöde Ökonomie verständlich zu machen sucht: Für Generationen von Philosophen war die Frage nach "wahren Werten" die zweitwichtigste direkt hinter der nach dem Sinn des Lebens.


Nicht zufällig war Adam Smith nicht Kaufmann, sondern Moralphilosoph. Und auch in der Antike stellten sich vor allem Philosophen den ökonomischen Wert-Fragen - wenn auch damals noch unter der Überschrift "oikonomia"/"Haushaltsführung": Plato ebenso wie Aristoteles. Oder eben später Malthus, Locke, Ricardo, Hegel oder "Mr. Wertlehre" Marx himself. Selbst große "Materialisten" waren letztlich philosophische Denker.

Auch die Österreicher v. Mises, Hayek, Rothbard, Baader ließen sich nie auf das rein ökonomische Terrain beschränken: echte Wertlehre ist immer auch Gesellschaftslehre - und so letztlich Geisteswissenschaft bzw. Philosophie.


Und so muss sich der Astrophysiker Laughlin zwingend fragen lassen, wie er auch nur auf die IDEE kommen konnte, ausgerechnet das Gesamtgebäude "Erde" mit all seinen Komplexitäten, Unwägbarkeiten, menschlichen Subjektivitäten, seiner ungewissen Zukunft und seiner Vielfalt einem alleine ÖKONOMISCHEN Bewertungsprozess zu unterwerfen!? Und gar noch bepreist in Geldeinheiten wie Pfund oder Dollar oder Euro, die in völlig ungedeckter Form im August 2011 gerade einmal 40 Jahre alt werden - und die der Atem sogar schon der klassischen menschlichen Geschichtsschreibung in sehr kurzer Zeit hinwegblasen wird ins Nichts wo sie hergekommen sind. Geldeinheiten, die der in geologischen Zeiträumen denkende Erdgeist mangels Relevanz gar nicht mehr wahrnehmen wird.


Beides ist übrigens beim wahren und ultimativen Geld namens Gold anders: Es hat eine für die menschliche Geschichtsschreibung immerhin durchaus relevante Geschichte von fast 5000 Jahren als Geld hinter sich. Und sogar in geologischen Zeiträumen wurde es wahrgenommen. Immerhin entstand das so unvergleichbare (da kaum reaktive) Urelement Gold praktisch unmittelbar mit dem Urknall. Ben Bernankes Bart ist weißer geworden seit QE1 in 2008. Aber in Äonen denkt er beim Drucken des Papierdollars nicht. Er wird froh sein, sein Verrentungsalter noch vor der Währungsreform erreichen zu können...


Addendum: Nicht behandeln kann hier natürlich die Grundsatzfrage nach DEM "objektiven Wert" einer Sache? Diese füllt Bibliotheken - u.a. mit den Werken der oben nur höchst unvollständig aufgezählten Denker. Und es sei gleich hier (bevor Rückfragen in den Kommentaren kommen) gerne zugestanden, dass es auch für GOLD keinen objektiv richtigen Wert gibt: Weder die 35 $/oz wie 1944 in Bretton Woods dekretiert; noch die 250 $/oz, die die Jon Nadlers und Jeff Christians oder die Godmen und Bernankes seit 1999 gerne wieder sehen bzw. herbeimanipulieren würden wenn sie denn könnten; noch die 500, die die Elliott-Wellen-Jünger und die Prechters seit Jahren vorhersagen; noch die heute erreichten 1434 $/oz; noch die 50.000+ $/oz im anhaltenden Wunschkonzert der Goldbugs.


Gold ist in "objektiver" (und doch unzureichender) Sichtweise ein praktisch wertloses Metall. Denn ja, man kann es nicht essen. Und ja, der Verdurstende in der Wüste misst einem Glas Wasser unendlichen Wert bei - einem Krügerrand gar keinen. Trotzdem ist Gold nützlich aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften als natürliches Geld. Diese Nützlichkeit weist dem Gold in den Augen der Menschen Wert [und in der Folge manchmal auch eine gewisse Mystik und Emotionalität] zu. Seit 5000 Jahren. Ist das irrational oder nicht? Das möge jeder für sich beurteilen.


Wichtig ist hier nur: der Wert des Goldes lässt sich ebensowenig wie der der Erde in Papiergeldeinheiten ausdrücken. Es ist letztlich auch egal, was sein "objektiver" Wert ist oder ob es ihn überhaupt gibt. Wichtig ist nur, dass Gold [Silber etc.] als natürliches Geld ohne "gesetzliche" Monopolzwangsgesetze funktionieren. Immer und überall. Als Wertspeicher, als Tauschmittel, als Knappheitsanzeiger, als objektiver Allokationsmechanismus knapper Güter, als Inflationsbarometer - und zunehmend als Schutz vor totalitären Eliten und deren ungedeckten Machtgeldern. Als materialisierte Freiheit eben. Als einzig wirksamer und nicht korrumpierbarer Schutz des Einzelnen gegen Despotie und Unfreiheit.

Die Erde ist wichtig und wertvoll.
Eine freie Erde ist noch wichtiger. Und unendlich wertvoll.

 

"Falls das amerikanische Volk jemals die Kontrolle über die Herausgabe ihrer Währung auf Banken übertragen sollte, werden diese und die Firmen, die sich um sie bilden, unter dem Einsatz von Inflation und Deflation, dem Volk solange ihr Eigentum wegnehmen, bis die Kinder obdachlos auf dem Kontinent, den ihre Väter einst in Besitz nahmen, aufwachen. Die Herausgabe von Geld soll von den Banken weggenommen werden, und zurück auf den Kongress und das Volk übertragen werden. Ich glaube aufrichtig, dass Banken, mit dem Recht Geld herauszugeben, gefährlicher für die individuellen Freiheitsrechte sind als eine stehende Armee." Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA (1801-1809)

www.goldseitenblog.com/peter_boehringer

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