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China Spionage-Chips in Computern?

Nach einem Bloomberg-Bericht, der sich auf 17 Insider aus Geheimdiensten und Firmen beruft, haben chinesische Spione schadhafte Computerchips installiert, u.a. bei Apple und Amazon.

 

Der IT-Verband Bitkom zeigt sich alarmiert wegen eines Berichts über chinesische Spionage-Chips in Servern von Unternehmen und Behörden. Der Bericht ist zwar nicht bestätigt. „Sollte er sich als zutreffend erweisen, so ist schwer vorstellbar, wie deutsche Unternehmen davon nicht zumindest mittelbar betroffen sein könnten“, sagte Nabil Alsabah, Bereichsleiter IT-Sicherheit beim Bitkom, dem Handelsblatt. „Zu stark sind die Verflechtungen der global orientierten deutschen Wirtschaft.“ Jetzt müsse es darum gehen, „den Sachverhalt umgehend zu klären und dabei für volle Transparenz gegenüber Unternehmen und Verbrauchern zu sorgen“.

Nach einem Bericht der Agentur Bloomberg, der sich auf 17 Insider aus Geheimdiensten und Firmen beruft, haben chinesische Spione schadhafte Computerchips direkt in Technologie installiert, die von rund 30 Unternehmen und verschiedenen U S-Behörden genutzt wurden. Als betroffene Unternehmen werden unter anderem Apple und Amazon genannt. Beide Konzerne wiesen zurück, Ziel eines Angriffs gewesen zu sein. Auch Super Micro Computer bestritt die Vorwürfe. Dem Bericht zufolge soll der Hersteller die Server-Boards geliefert haben, die die schadhaften Halbleiter enthielten.

Für die Grünen hat der Fall auch eine politische Dimension. „Sollte der chinesische Geheimdienst tatsächlich die Rechenzentren von mehreren Dutzend großen US-Unternehmen und auch von US-Behörden ausspioniert haben, dann ist das natürlich Wasser auf die Mühlen von Donald Trump und könnte den schon jetzt gefährlichen amerikanisch-chinesischen Handelskrieg weiter anfachen“, sagte der Obmann der Grünen im Bundestags-Digitalausschuss, Dieter Janecek, dem Handelsblatt. „Aber natürlich müssen wir uns auch in Deutschland fragen, ob und in welchem Umfang wir Ziel chinesischer Spionage sind, ob Rechenzentren in Deutschland betroffen sind.“

Das Thema digitale Souveränität muss aus Sicht Janeceks „dringend auf die Tagesordnung, um in Deutschland und Europa unsere industriepolitische Unabhängigkeit zu wahren“. Hierbei stelle sich die Frage, wie vertrauenswürdig Hardware „made in China“ überhaupt sei. Und könne man wirklich großen US-amerikanischen Chipherstellern die IT-Infrastruktur in Deutschland anvertrauen? „Die Bundesregierung muss diese Fragen schnellstmöglich klären – und im Zweifelsfall auch sehr klare Worte in Richtung Peking richten“, sagte Janecek.

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