AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Die Ökostrom Katastrophe

Überschüssiger Ökostrom treibt die Preisspirale und gefährdet die Stromversorgung. Immer neue Kosten kommen zur Korrektur einer unsinnigen Energiepolitik hinzu. Trotzdem wollen die Bundes- und Länderregierungen mit Unterstützung der Städte und Gemeinden die unwirtschaftliche Wind- und Solarenergie weiter ausbauen.

 

In Deutschland produzieren heute Wind- und Solaranlagen immer häufiger mehr Energie, als gerade gebraucht wird. Ursache ist die maximale Leistung, die die Ökostromanlagen bei Starkwind, bzw. starker Sonneneinstrahlung abgeben Vor allem nachts und an Wochenenden ist sie oft höher als die nachgefragte Leistung. Dann ist die Frage: „Wohin mit dem überschüssigen Strom?“ Nach dem planwirtschaftlichen Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) muss der Ökostrom nämlich in das Netz eingespeist werden gegen eine feste und hohe Vergütung, die den Strom kräftig verteuert. Ökostrom ist im Mittel fünf Mal teurer als Strom aus den konventionellen Kraftwerken.

 

Um den überflüssigen und teuren Strom los zu werden, wird er an der Strombörse verschenkt. Ja, die Abnehmer erhalten häufig sogar ein Aufgeld. Im Extremfall wurden bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde gezahlt. Man spricht dann von Negativpreisen. Auch dies muss der Stromkunde bezahlen. Herr Trittin und Frau Kynast von den Grünen brüsten sich damit öffentlich. „Ökostrom drückt die Preise.“ Offensichtlich kennen sie die Auswirkungen ihrer eigenen Gesetze nicht.

 

Wenn sich für Überschussstrom trotz Negativpreise keine Abnehmer finden, müssen Ökostromanlagen abgeschaltet werden. Sonst stoppen Überlastsicherungen automatisch die Versorgung ganzer Netzbereiche. Der Betreiber hat jedoch keinen Nachteil. Nach § 12 des EEG erhält er für den nicht gelieferten Strom eine Ausfallentschädigung von 95 Prozent der Einspeisevergütung. Wird häufiger im Jahr abgeschaltet, steigt die Entschädigung sogar auf 100 Prozent. Natürlich werden auch diese Kosten auf den Strompreis aufgeschlagen.

 

Unwirtschaftliche und unzureichende Stromspeicher

Nach den Vorstellungen der Politik soll überschüssiger Strom gespeichert werden. Ist dies möglich?  Die bis jetzt günstigste Möglichkeit sind Wasserspeicherwerke, die nur einen Stromverlust von 20 Prozent haben. Um eine Kilowattstunde Strom zu speichern, muss ein Kubikmeter Wasser 360 Meter hoch gepumpt werden. Solche Wasserspeicher reichen nicht aus, um auch nur kurzfristig die Stromversorgung sicher zu stellen. Alle Pumpspeicherwerke in Deutschland zusammen können nur ca. 10 Prozent der Netzleistung liefern. Und nach 6 Stunden sind sie leer. Die Stromverluste von Druckluftspeichern in Kavernen liegen bei 50 bis 60 Prozent. Die Speicherung als elektrolytisch gewonnener Wasserstoff und die Rückumwandlung in Strom hat sogar Verluste von 80 bis 90 Prozent. Hier handelt es sich um physikalische Prozesse, die auch durch einen einstimmigen Parlamentsbeschluss nicht geändert werden können. Dies scheint manchen Politiker nicht klar zu sein.

 

Die Netzkosten steigen

Die von der Bundesregierung propagierte „Energiewende“ fordert und fördert immer mehr Wind- und Solaranlagen, die naturgemäß über das Land verstreut sind. Die Einspeisung erfolgt in das lokale Versorgungsnetz, das für den Bedarf der Stromkunden ausgelegt ist. Den hohen Leistungen von Energieparks ist es nicht gewachsen. Nach Angaben von  Katherina Reiche, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, müssen für die Einspeisung des Ökostroms 200.000 Kilometer der Verteilernetze ertüchtigt werden. Die Kosten hierfür sind weitaus höher als die geschätzten  15 Milliarden Euro für die geforderten und geplanten rund 4.000 Kilometer Höchstspannungstrassen von Nord- nach Süddeutschland.

 

Nach den Vorschriften des EEG muss der Netzbetreiber den Anschluss von Ökostromanlagen sicher stellen. Die Netzbetreiber haben jedoch nicht die finanziellen Mittel zum Ausbau der Netze. Hier wurden aus einem Wunschdenken heraus undurchführbare Gesetze erlassen. Zur Finanzierung sollen nun die Netzkosten kräftig erhöht werden. Damit kommt ein weiterer Kostenschub auf die Stromverbraucher zu.

 

Schattenkraftwerke werden unrentabel

Für jede Wind- und Solarstromanlage muss die gleiche Leistung aus einem Kern-, Kohle- oder Gaskraftwerk bereit stehen, die zugeschaltet wird, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Die abgeschalteten Kernkraftwerke müssen also kurzfristig durch Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen ersetzt werden. Der Ausbau der Ökostromanlagen führt zu einer geringeren Jahresproduktion der immer bereit stehenden Schattenkraftwerke. Damit steigt deren Erzeugerpreis und die Rentabilität sinkt. Der Bau von geplanten Gaskraftwerken, die schnell regelbar sind, wurde in vielen Fällen zurück gestellt, weil ein wirtschaftlicher Betrieb nicht möglich ist. Es wurde nach staatlicher Hilfe gerufen.

 

E-ON hat gerade bekannt gegeben, sie wolle 2 Gaskraftwerke stilllegen, die unwirtschaftlich sind, da sie nur 100 Stunden im Jahr produzieren. Sie sind jedoch wichtig für die Stabilisierung des Stromnetzes. Mit der Ankündigung möchte E-ON eine staatliche Preisgarantie für diesen Spitzenstrom erreichen, der die Kosten deckt. Mit anderen Worten: Auch der Strom aus den Schattenkraftwerken soll unter den planwirtschaftlichen Mantel des EEG. Dies ist ein weiterer kräftiger Kostenschub für den Stromkunden.

 

Stromkostenzuschüsse für Geringverdiener

Jede neue Ökostromanlage erhöht die Stromkosten direkt durch die hohen Einspeisevergütungen und indirekt durch steigende Netzgebühren und höhere Kosten für die Schattenkraftwerke. Viele Mitbürger mit geringem Einkommen können die steigenden Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Nach Zeitungsberichten wurden mehr als 600.000 Haushalte in Deutschland wegen offener Rechnungen der Strom abgeschaltet. Die Tendenz ist weiter steigend. Bundes- und Landesregierungen und die politischen Parteien reagieren auf diese kritische Entwicklung nicht mit einem Stopp des Baus weiterer Preis treibender Ökostromanlagen. Die „Stromwende“ muss ja auf jeden Fall ohne Rücksicht auf die Kosten durchgesetzt werden. So soll es in Zukunft Stromkostenzuschüsse aus Steuergeldern für Geringverdiener geben. Auch diese Kosten muss der Steuerbürger zahlen.

 

Verdopplung der Stromkosten noch vor 2020

Die deutsche Energiepolitik basiert auf unsicheren und sogar nachweisbar falschen Klimaprognosen, auf nicht realisierbaren Hoffnungen und einer falschen Einschätzung der physikalischen Möglichkeiten. Die zukünftige Energieversorgung wird weitgehend als Möglichkeit im Konjunktiv beschrieben. Dabei sind die Kosten für die von der Bundesregierung geplanten „Energiewende“ bekannt und können recht genau voraus berechnet werden. Die direkten und indirekten Kosten für Strom werden sich bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppeln, wenn mit dem Ausbau der Wind- und Solaranlagen wie geplant weiter gemacht wird. Auch die Umweltzerstörung durch Ökoanlagen und neue Stromtrassen ist bekannt. Massive Eingriffe in die Landschaft, Artenverluste vor allem in der Vogelwelt und wirtschaftliche Nachteile ohne Entschädigung für Anwohner werden mit der „alternativlosen Energiewende“ begründet. Unsere Nachbarstaaten haben aber Alternativen!

 

Das unsoziale EEG stützt den ideologisch motivierten unwirtschaftlichen Ausbau von Ökostromanlagen. Jede neue Ökostromanlage ist eine Anlage zu viel und schafft Probleme. Ohne das EEG gäbe es keine mit hohen Einspeisevergütungen gestützten Wind- und Solaranlagen. Ein Netzausbau wäre nicht nötig. Die Stromversorgung wäre nicht gefährdet. Die Kernkraftwerke können abgeschaltet werden, wenn sie durch Kohlekraftwerke ersetzt werden ohne jede Erhöhung der Stromerzeugungskosten. Die Nationale Anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB) www.naeb.info mahnt die verantwortlichen Politiker, sich an ihren Amtseid zu halten (…..Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden …) und fordert die sofortige Abschaffung des EEG.

www.naeb.info

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Deutschland will weiter mit Palästinenserhilfswerk zusammenarbeiten

Deutschland will nach dem Bericht der von den Vereinten Nationen eingesetzten "Independent Review Group" zu möglichen Terrorverwicklungen weiter mit dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA zusammenarbeiten. Man [ ... ]

CSU-Generalsekretär Martin Huber fordert in der Spionageaffäre um den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, Konsequenzen. "Es geht darum, dass die AfD hier gefordert [ ... ]

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2023 mit rund 106.000 gemeldeten Fällen um 3,3 Prozent erneut gegenüber dem Vorjahr gestiegen, nachdem im Jahr 2022 mit rund [ ... ]

Frauen sind hinsichtlich ihres durchschnittlichen Einkommens schlechter gestellt als Männer - auch bei den Alterseinkünften. Nach Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen [ ... ]

Der Berliner Online-Händler Zalando fordert von der Politik ein Eingreifen gegen die aufstrebende Konkurrenz aus China. Es sei "wichtig zu betonen, dass es einen Wettbewerb zu fairen und gleichen Regeln [ ... ]

Der wegen Spionageverdachts für China festgenommene Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, befindet sich nun in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter habe [ ... ]

Nach dem Beschluss des US-Kongresses, der Ukraine ein milliardenschweres Waffenpaket inklusive weitreichender ATACMS-Raketensysteme zu liefern, steigt auch der Druck auf die Bundesregierung wieder. "Der [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.