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Spanien geht unter, der Euro mit

Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Rating-Agenturen die Schulden Spaniens auf Ramschniveau einstufen. Die Kapitalflucht aus dem Land hat enorm zugenommen. Besonders das aus mehren maroden Sparkassen gebildete Konglomerat Bankia ist kurz vor dem Untergang. Spanien kann sich die Rettung seiner Banken nicht mehr leisten.


Von Walter K. Eichelburg

Das Thema Griechenland ist in der Zwischenzeit in den Hintergrund gerückt, obwohl dort bei der Parlaments-Neuwahl am 17. Juni die linksextremen Kräfte besonders stark werden dürften. Die linke Syriza Partei steht nach Prognosen bei 31% und lehnt jedes weitere Sparen auf EU-Befehl strikt ab und will alle Schuldentilgungen einstellen. Die EU-hörigen Parteien ND und PASOK dürften noch mehr verlieren als bei ihrer Katastrophe am 6. Mai. Ausserdem steht der Euro-Austritt Griechenlands unmittelbar vor der Tür. Der Bank Run ist inzwischen so gross geworden, dass keine andere Wahl mehr bleibt, als eine Währungsreform zu machen, bei der die neue, bereits gedruckte Drachme eingeführt wird. Kommt in den nächsten Wochen.

 

Spanien geht pleite:

Der derzeitige Hauptaufreger ist aber Spanien. Die Kapitalflucht aus dem Land hat enorm zugenommen. Besonders das aus mehren maroden Sparkassen gebildete Konglomerat Bankia ist kurz vor dem Untergang. Spanien kann sich die Rettung seiner Banken nicht mehr leisten.

 

Laut dem Chefvolkswirt von JP Morgan braucht Spanien 350 Mrd. Euro, um sich selbst, seine Banken und die Regionen zu finanzieren. Diese Zahl steigt von Tag zu Tag massiv an. Bald sind wir bei einer Billion Euro oder mehr.

 

Spanien ist die viertgrösste Volkswirtschaft in der Eurozone und bereits in einer Depression, wie die Arbeitslosigkeit (amtliche Zahlen) von allgemein 25% und bei der Jugend von über 50% zeigen. Daher geht auch die Steuerleistung massiv zurück, während die Sozialausgaben explodieren.

 

Inzwischen wird darüber geschrieben, dass Spanien unter den Euro-Rettungschirm muss, da das Land vom Kapitalmarkt abgeschnitten ist. Die Regierung zögert noch, teilweise, weil sie den Gesichtsverlust fürchtet, aber auch weil sie die damit verbundenen noch härteren Sparauflagen fürchtet. Leider ist Spanien auch für den EFSF zu gross. Spanien wird daher sehr bald wirklich pleite gehen und den Euro mitreissen.

 

Der Euro ist nicht mehr zu retten:

Selbst der systemtreue Spiegel Online titelt schon "Die Euro-Zone steht vor dem Zusammenbruch". Die Kapitalflucht aus den Euro-Südstaaten wie Spanien oder auch Italien hat massiv zugenommen. Sichere Häfen aller Art werden gesucht. So fielen etwa die Zinsen auf 10-jährige deutsche Bundesanleihen zwischendurch auf absurd niedrige 1.16%. Das ist das Fluchtkapital aus dem Süden, das innerhalb der Eurozone bleibt – meist von Banken und Versicherungen.

 

Gleichzeitig ist der Eurokurs in US-Dollar innerhalb weniger Tage von 1.32 auf unter 1.24 gefallen, konnte aber wieder stabilisert werden – durch andere Zentralbanken und vorübergehend.

 

Der Goldpreis ist am 1. Juni um fast $70/oz gestiegen, was enormen Systemstress anzeigt. Auch Gold konnte auf etwa $1630 „stabilisiert“ werden. Gleichzeitig rauschten die Aktienindizes in den Keller.

 

Nur mehr solche „Stabilisierungsaktionen“ halten den Euro derzeit noch, die Politik ist in hellster Panik. An welchem Tag der wirkliche Euro-Crash kommt, ist noch nicht abzusehen, aber er ist nahe. Der Untergang von Spanien und dann Italien ist die Ursache und er wird vermutlich in einem Tag ablaufen. Es ist daher höchste Zeit, die Euro-Titanic zu verlassen und sich in die goldenen Rettungsboote zu begeben.

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