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Ex-Goldman: Extra-Steuern für D zur PIGS-Rettung

Eine neue Rettungsidee präsentiert Ex-Goldman Chef Jim O'Neill: In Deutschland soll eine extra-Steuer eingeführt werden, um die Südländer zu unterstützen. Darüber hinaus hat er auch noch einige andere gute Ideen, den Deutschen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

 

Billionen sind bisher in die Euro-Rettung geflossen. Für einen Großteil muss jetzt schon Deutschland haften. Doch das ist noch nicht genug, meint der Ex-Goldman Sachs Chef Jim O'Neill. Ihm schwebt nun eine Art Sondersteuer für Deutschland vor, denn das Land würde von der niedrigen Inflation überproportional profitieren. Dieses Geld müsse abgeschöpft und den Südstaaten zur Verfügung gestellt werden, damit sie sich von der Rezession befreien können.

"Ich habe eine verrückte Idee" - so der Ex-Goldman Sachs Chef in einem Beitag für den Brüsseler Think Tank "Bruegel": Die Deutschen sollen eine Ausgleichssteuer für ihre niedrige Inflation zahlen - je niedriger die Teuerungsrate, desto höher die Steuer. Das Geld solle direkt in die Schuldenstaaten Südeuropas fließen. Zudem könnte Italien etwa auch deutsche Urlauber extra besteuern - Hauptsache, der Kapitalfluss von Deutschland nach Italien/Spanien/Frankreich läuft.

Der Vorschlag löste natürlich eine kontroverse Diskussion aus. Aber ganz unrealistisch findet der Ex-Goldman-Banker seine Idee nicht: "Ist es denn weniger verrückt, irgendwelche Sparziele durchzudrücken und damit Staaten wie Italien zu endloser Rezession zu verurteilen?"


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