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Edle Sachwerte im Chaos des Gezeiten-Tsunami

Was sind eigentlich ideale „geeignete“ Wertspeicher? Das entscheidet die Mentalität des Anlegers, sein Alter und sein Sicherheitsbedürfnis.

von Hans-Jörg Müllenmeister

Seit Jahren ist das lebensfeindliche Gebräu angerichtet; Schuldengebirge, Defizite, Währungsentwertung und Dekadenz sind die Ingredienzien. Die zweite Angst-gesteuerte Tsunamiwelle im Gezeitenwechsel rollt bereits an: Enteignung, produzierte Armut, Überwachung und der digitale Euro mit Ablaufdatum. Die Phalanx edler Wertspeicher gegen diese Unbilden der menschlich entarteten Natur ist der stabilisierende Faktor in der kommenden Unzeit. Vergleichend stellen wir hier einige Aspekte gegenüber, so die Vor- und Nachteile bestimmter Sachwerte zur Vermögenssicherung in Krisenzeiten. Welche Vorsorge wäre zu treffen? Kurz: Das „große“ Geld investieren wir in Goldmünzen; das „Kleingeld“ in Silbermünzen und gar kein Geld in sog. kommerzielle Diamanten.

Übernimmt Gold wieder seine monetäre Rolle?

Nur ein Anlage-Aspekt: Der wesentliche Grund für einen höheren Goldpreis über die Zeit ist der Kaufkraftverlust des US-Dollar. Historisch gefestigt, könnte Gold die Teildeckung künftiger Währungen übernehmen. 50 Jahre nach Schließen des Goldfensters, kann es zu einer Renaissance der Weltwährungsordnung mit Gold kommen. Völlig ungedecktes Geld ist dann passé: Von der Petro-Dollar-Waffe hin zur Dedollarisierung bis zu globalen multipolaren Währungen. Man beachte den Zuwachs des Goldanteils an den Währungsreserven bei den Zentralbanken der BRICS-Staaten und den Entwicklungsländer seit 2015; dieser Anteil ist vom Tief um mehr als 50% gestiegen. Das archaische Zahlungsmittel Gold ist weder durch Geldentwertung noch durch Bankrotte gefährdet. Die Staaten zielen darauf ab, uns Bürger zu entreichern.

Pure Seltenheit hat es uns angetan

Wir Menschen haben ein angeborenes Faible für seltene und schöne Dinge, erst recht wenn sie ewig halten ‒ gemessen an unserer Lebenszeit. So lässt sich die Goldsehnsucht seit mehr als 5000 Jahre auch nicht durch den schnöden Baumwoll-Grünling Dollar wegdrücken (Stichwort Nixon 1971 Ende des Goldstandards). Nichts hindert uns daran, gerade jetzt Goldvorsorge zu treffen, etwa in Form von Krügerrand-Münzen. Verwahren Sie Ihren Goldschatz nicht im Banksafe auf! Staatliche „Ausscheidungsorgane“ könnten Sie dazu bringen, dass Sie sich wie ein Goldesel um Ihre Golddukaten erleichtern müssen.

Wussten Sie, dass die sog. Antimaterie die teuerste Substanz auf Erden ist; im Teilchenbeschleuniger CERN mühsam erzeugt, benimmt sich Antimaterie wie ein störrischer, kurzlebiger Esel. Diese künstlich erzeugte Substanz hat nur einen theoretisch sagenhaften Wert, denn ein Gramm davon soll Billionen Euro wert sein. Einem on-dit zufolge, ist der rötliche Farbedelstein Painit der seltenste Edelstein der Welt. Dagegen gibt es Diamanten wie Sand am Meer. Auch die Seltenheit des Goldes hat ihre kuriose Seiten, schließlich kennt jeder Mensch Gold, ja es liegt ihm sogar in seinem Blut, denn jeder von uns Goldjungen führt rund 0,229 mg Goldpartikel in seinem Blut mit sich spazieren.

Der ungehobene, feinverteilte Goldschatz der Ozeane 

Wer glaubt, unser ganzes Gold schlummere nur in bestimmten Tresoren, der vergisst einen schier gigantischen Goldspeicher: die Weltmeere. Die Au-Konzentration entspricht 0,000 000 004 Kilogramm Gold pro Kubikmeter Meerwasser. Multipliziert mit dem gigantischen Wasserkörper der Ozeane von 1,5 Trillionen Kubikmeter, vagabundieren sechs Millionen Tonnen Gold feinst verteilt in den Weltmeeren. Das entspräche einem Goldwürfel von fast 68 m Kantenlänge; das 40-fache des bisher je geförderte Goldes der Menschheit. Die Crux ist aber: Das Extrahieren des Goldes ist zwar technisch möglich, allein die Kosten wären astronomisch.

Jetzt wird's konkret. Aufgepaßt beim Erwerb von Diamanten

Was sind eigentlich ideale „geeignete“ Wertspeicher? Das entscheidet die Mentalität des Anlegers, sein Alter und sein Sicherheitsbedürfnis. Das frei verfügbare Vermögen bestimmt wesentlich die Art, Menge und Auswahl der Sachwerte. Pauschal kann man keinen Prozentsatz des freien Vermögens für ein Investment nennen, das den Investor optimal vor den Unbilden kommender Zeiten schützt. Eine goldene oder silberne Ritterrüstung, womöglich diamantenbesetzt, sollte aber maßgeschneidert sein. Ich rate dringend, rechtzeitig einen Sachwert nur dann zu kaufen, wenn man ihn richtig bewerten kann, also auch versteht. Lassen Sie sich nicht von Finanzgauklern beschwatzen. Heikel wird’s besonders bei der Diamant-Bewertung, denn seine Graduierungsstufen – damit der Preis – sind nur dem versierten Fachmann geläufig. Und Achtung: Aktuell lockt man den Anleger damit, dass er seine erworbenen „Spitzendiamanten“ jederzeit gegen Aufrechnen der Rendite dem Diamanten-Unternehmen zurück geben kann, um damit ein noch feineres und größeres Exemplar zu erwerben – plus Aufschlag versteht sich. Was der Käufer nicht weiß: Es gibt ausgeklügelte Rückgabesysteme auf psychologischer Basis, und die funktionieren tadellos. Dafür sorgt die kalkulierbare Gewinnsucht. Das ist so wie mit einem einmal erzielten Spielgewinn; man lockt den Wiederholungstäter durch weitere Käufe ins Verderben. 

Denken Sie über diese zwei Hightech-Metalle (Silber Ag und Indium In) besonders nach

Klar, da bedarf es keiner großen Worte, Silbermünzen sind ein Muss in Ihrem Wertspeicher – in erster Linie die kanadische Silber-Unze (Maple Leaf), denn 1. ist sie weltverbreitet, also fungibel. 2. Silber (Ag) ist das „Kleingeld“ ihres Überlebenspakets. Ag hat nicht nur monetäre Qualitäten. Das Edelmetall ist ein technischer Tausendsassa in der Industrie. 3. Ag wird permanent in kleinen Mengen aber in großen Stückzahl verbraucht, und ist dann kaum wieder zu recyceln. 4. Silber-Vorkommen in der Erdkruste habe rapide durch den Abbau abgenommen. 5. Silber wurde noch nie enteignet.

Das zweite hortbare technische Multitalent ist das Element Indium. Der Indium-Appetit in industrieller Anwendung wächst. Gleichzeitig schwinden damit rasch die Weltvorräte. Indium wartet mit verblüffend spezifischen Eigenschaften auf. Es zählt auch zu den rarsten Metallen auf unserem Planeten. Keine Zukunftstechnologie (Digitaltechnik) ohne Indium! Nur soviel: Die technische Schleichkatze Indium dringt fließend und kriechend selbst in kleinste Unregelmäßigkeiten der Materialoberfläche ein. Der silbergraue Tausendsassa bewahrt seine Verformbarkeit selbst bei kryptogenen Temperaturen im Hochvakuum. Daher wird Indium selbst in unwirklicher Umgebung, etwa im Weltall, erfolgreich eingesetzt. Staatliche Verbote – wie bei Gold gehabt – sind für den Besitz von Indium-Barren nicht zu erwarten. Geologisch bedingt, sinkt das Angebot rapide. Wichtig: Indium ist durch andere Rohstoffe kaum substituierbar!

Mit Edlem auf der Flucht

Erinnern Sie sich noch an die geflüchteten Boatpeople aus Vietnam, die uns 1978 erreichten, gerettet von der Cap Anamur. Die Leute hatten sich als Überlebenselixier „Turbos zum Fortkommen“ in die Bekleidung eingenäht, nämlich Farbedelsteine und Diamanten.

Wie verhalten sich edle Sachwerte bei staatlich verordneten „Zwangsausflügen“? Goldene Bremsklötze am Bein vermindern ungemein die Fluchtgeschwindigkeit. Silber „trägt“ volumenmäßig doppelt so dick auf wie Gold. Da erstarrt leicht ein mobiler Sachwert zu einer Immobilie. Schubkarren voller Silber bremsen ungemein, sollten sie Ihren Zwangsausflug begleiten. 

Diamanten dagegen wären als Superleichtgewichte die Turbos im Fortkommen. Unter ihnen gibt es farbige Sonderlinge höchster Wertkonzentration, die besonders selten und damit begehrenswert sind. Sie sind in ihrem extrem hohen Preis über die Zeit zumindest konstant geblieben. Das kann man von kommerziell gehandelten, farblosen Diamanten nicht behaupten. Wenn aber ein verarmter Stinkreicher plötzlich sein herrliches Farbgebilde verhökern muss – wie einen Picasso – macht er das in Genf auf einer Auktion. Den Mindestbieterpreis kann er ja bestimmen. Sie sehen, die „härteste Währung“ der Welt hat ihre Vorzüge, aber nicht ein jeder von uns kann diese nutzen. Diamanten haben zwar einen gewissen Materialwert, der den Besitzer vor Totalverlust schützt – für Nicht-Experten ist es aber schwer, damit ein Depot aufzubauen.

Diamant, ein hochkarätiges Wertkomprimat, aber...

Seit dem Hoch (850 US-D) von 1980 hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt. Dagegen hat der 1-ct-Diamant-Brillant als Anlagestein von 32.000 US-D auf 12.000 US-D um über 60% verloren. Eine bittere Bilanz! Ein Argument bleibt, über eine Wertsicherung großer Vermögen in Diamanten nachzudenken. Schließlich gibt es kaum eine andere Möglichkeit, große Vermögen so komprimiert anzulegen. So lässt sich ein Farbdiamant – meist eine Geldbombe von mehreren Millionen Euro – leicht auf einem Löffel balancieren. Wer etwa 10 Millionen Euro in Goldbarren anlegt, braucht schon eine Schubkarre, um sein korpulentes Vermögen zu bewegen. 

Im Gegensatz zum Gold gibt es kein tägliches Preisfixing für Diamanten. Das liegt an der Inhomogenität des Objektes, zudem ist jeder Diamant ein Individuum. Zwar gibt es objektive Kriterien wie die Gelbsättigung, die Reinheit des Steines, seine Größe und der Schliff, um die Qualität eines Diamanten zu bestimmen. 

Die Crux ist aber: Heutzutage gibt es in rauen Mengen synthetische Diamanten, die mit normalem gemmologischem Equipment des Diamant-Gutachters nicht von natürlichen Diamanten zu unterscheiden sind. Man fabriziert sogar ein farbiges synthetisches Produkt, das nahezu alle physikalischen Diamant-Eigenschaften besitzt, ja diese sogar punktuell übertrifft. Der Betrugsmöglichkeiten gibt es viele, bis hin zu dubiosen Gutachten! Bewusst möchte ich darauf nicht näher eingehen, sonst kommen wir vom Hölzchen auf's Stöckchen.

Fancy Diamonds (farbige Diamanten): die schwarzen Löcher für's dicke Geld

Farbige Diamanten spendet die Natur nur ganz selten. Am seltensten kommen in der Natur rote und rosa Diamanten vor. Nur von einem herausragenden, apfelgrünen Diamanten sei hier die Rede: dem historischen Grünen Dresden mit 41 Karat (8,2 g). Seine Farbe verdankt er einer natürlichen Radioaktivität in seiner Lagerstätte. Dieses Kleinod prangt im Grünen Gewölbe in Dresden; 1742 von August dem Starken für saftige 400.000 Taler erworben. Übrigens, entging der Prachtstein dem Dresdener Juwelendiebstahl im Nov. 2019, denn da war er auf Wanderschaft im Metropolitan Museum of Art in New York. Neulich wurde zu einem Rekordpreis von 3,07 Millionen US-Dollar ein 2,52 Karat schwerer grüner Diamant in Genf versteigert.

Summa Summarum

Geht unsere Welt den Bach hinunter, sind die heutigen Preise bedeutungslos. Historisch dazu eine interessante Beobachtung: Bei einem Paradigmenwechsel nähern sich der Goldpreis und der Vorzeige-Index Dow Jones auf Augenhöhe bei 1:1 wie 1981. Heute steht der Dow bei 34.000 Punkten. Lassen wir ihn gedanklich noch um 50% bis zum fiktiven Tiefpunkt fallen, dann stünde die Feinunze Gold bei 17.000 US-D. Utopisch, aber möglich?

Über Gold redet man nicht viel, man hat es einfach in Form von Barren und Kurantmünzen, wie die weltbekannte Krügerrand-Münze, vielleicht gestückelt von 0,1 bis 1 Unze, gut unterfüttert mit Silbermünzen. Das metallische Weichei Indium kann sich gern noch im Überlebenskorb dazu gesellen. Nur Gutbetuchte können farbige Diamant-Exoten dazu legen. Im Grunde sind Gold und Diamanten schwer miteinander vergleichbar. Zum inhomogenen Diamantenpreis kann es keinen Chart geben, weil ja jeder Diamant für sich ein Individuum ist. Gold dagegen hat keine individuelle Ausprägung. Es ist wie mit unterschiedlicher Partnertreue in der Ehe: Mister Diamant ist polygam veranlagt – bevorzugt unterschiedliche Größen, Farbsättigung, Reinheit und Schliff – Gold dagegen ist „monogam“, um nicht zu sagen monoton, indes bekannt und beliebt wie ein bunter Hund.

Nicht nur die anerkannte Seltenheit eines Wertspeichers, sondern vor allem der geschichtlich gewachsene Bekanntheitsgrad machen ein Wertobjekt über Generationen begehrenswert, denn wie sagte schon der „Alte Fritz“, als er die Kartoffeln in Preußen heimisch machte? “Watt der Bur net kennt, dat fritter net!“

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