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Geflügelwirtschaft gegen Mehrwertsteuer-Erhöhung


Fleisch und Wurst im Supermarkt (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie deutsche Geflügelwirtschaft ruft dazu auf, sich im Streit um die Finanzierung einer besseren Tierhaltung von Steuererhöhungen zu verabschieden. "Ich glaube weder daran, dass der Tierwohl-Cent kommt noch die Mehrwertsteuer-Erhöhung", sagte Verbandschef Friedrich-Otto Ripke der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Beide Optionen waren zuletzt diskutiert worden, um Landwirte bei einer besseren Tierhaltung finanziell zu unterstützen. Ripke verwies darauf, dass sich innerhalb der Ampel-Regierung keine entsprechende Mehrheit abzeichne.

Viel mehr herrsche ein "politisch verordneter Stillstand" und Landwirte blieben im Unklaren, wie sie ihre Ställe umbauen sollen. Der Verbandspräsident schlug stattdessen vor, den Umbau der Tierhaltung der Wirtschaft zu überlassen: "Wir müssen den Mehraufwand für eine bessere Tierhaltung im Markt verdienen." Er sei sich sicher, dass sich höhere Haltungsformen von allein durchsetzen würden - "auch ohne staatliches Geld". Den Fortschritt im Stall politisch erzwingen zu wollen, berge hingegen Gefahren: "Es ist sinnlos, am Markt vorbei regieren zu wollen. Die Nachfrage nach höheren Haltungsformen ist derzeit zwar zunehmend, aber noch gering", sagte Ripke der NOZ. Er verwies auf Modelle, bei denen Tiere Auslauf außerhalb der Ställe ermöglicht wird sowie auf Bio-Haltung. Beide Haltungsformen haben derzeit einen sehr geringen Anteil an der Tierhaltung und sind teils deutlich teurer. Sollten entsprechende Angebote nun schlagartig ausgeweitet werden, hätte das laut Ripke Konsequenzen: "Die Tierhalter halten ihre Tiere vielleicht besser. Sie produzieren aber für die Tonne, weil die Ware am Ende weggeschmissen werden würde. Das ist ethisch nicht vertretbar und das machen wir nicht mit." Eine Mehrwertsteuer-Erhöhung von derzeit sieben auf dann 19 Prozent werde kontraproduktiv wirken, weil sie bereits jetzt teurere Haltungsformen noch einmal zusätzlich verteuerten. "Für Billigimporte würde sie praktisch wirken wie ein Konjunktur-Förderprogramm. Das kann niemand wirklich wollen."

Foto: Fleisch und Wurst im Supermarkt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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