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Barschel: Doch Mord?

Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten.

 

Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts haben DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sichergestellt, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug. Das bestätigte die Lübecker Staatsanwaltschaft der „Welt am Sonntag“. Das genetische Material ist auch nach der langen Zeit noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. Ein und dieselbe Person hinterließ ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers.

 

Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne seines Zimmers 317 im Genfer Hotel „Beau-Rivage“ aufgefunden. Bis heute rätseln Ermittler, ob er Suizid beging oder ermordet wurde. Mit den neuen Spuren dürfte es als ausgeschlossen gelten, dass Barschel in der Nacht seines Todes allein war.

 

Der frühere schleswig-holsteinische CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka, auf dessen Antrag hin die DNA-Untersuchungen zustande kamen, sagte der „Welt am Sonntag“, der Verdacht, Uwe Barschel sei ermordet worden, habe sich durch die neuen Spuren erhärtet. „Die Staatsanwaltschaft Lübeck ist nun nachdrücklich aufgefordert, die Ermittlungen wieder aufzunehmen“, so Kalinka. In den vergangenen Jahrzehnten sei die Arbeit der Staatsanwaltschaft Lübeck „alles andere als ruhmvoll“ gewesen. „Es drängt sich geradezu die Frage auf, ob an bestimmten Ermittlungen kein oder nur wenig Interesse besteht.“

 

Die Staatsanwaltschaft Lübeck schloss die Barschel-Akten 1998. Zur Begründung hieß es damals im Abschlussbericht, der Mordverdacht sei wahrscheinlicher geworden, es gebe aber derzeit keine Perspektive für weitere Ermittlungen. Das Verfahren könne aber jederzeit wieder aufgenommen werden, wenn es neue Spuren gebe.

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