AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Steinbrück Absturz

Steinbrück verliert dramatisch an Ansehen. Mehrheit sagt jetzt, er wäre kein guter Kanzler. Merkels Beliebtheit steigt um 7 Punkte.

 

Nach der von ihm angezettelten Debatte um das angeblich zu knapp bemessene Kanzlergehalt sind die Sympathiewerte für SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück dramatisch eingebrochen. Wenn die Deutschen ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich nach dem aktuellen stern-RTL-Wahltrend nur noch 22 Prozent für Steinbrück entscheiden – 4 Punkte weniger als kurz vor Weihnachten. Der Wert für Kanzlerin Angela Merkel springt um 7 Punkte nach oben: 58 Prozent der Bürger würden sie nun direkt wählen. Zum Auftakt des Wahljahres 2013 hat sich ihr Vorsprung zu ihrem Herausforderer damit auf 36 Punkte erhöht.

 

Den Ansehensverlust des SPD-Kanzlerkandidaten belegt auch eine stern-Umfrage, wonach über die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) jetzt der Ansicht sind, Steinbrück wäre kein guter Kanzler. Ende November hatten nur 37 Prozent diese Auffassung vertreten. Fast ebenso viele (49 Prozent) sagen nun, er sei nicht der richtige Kandidat für die SPD. Ende November waren es nur 36 Prozent gewesen. Die Mehrheit (51 Prozent) hielt ihn damals für den richtigen Kandidaten.

 

Insgesamt hat sich sein Bild ins Negative verfärbt. Nur noch 34 Prozent schätzen ihn laut der stern-Umfrage als vertrauenswürdig ein – minus acht Punkte im Vergleich zu einer entsprechenden Umfrage im Oktober. Lediglich 33 Prozent finden ihn sympathisch – ein Minus von 7 Punkten. Geschätzt wird weiter seine Kompetenz (57 Prozent), doch auch dieser Wert ging um 4 Punkte zurück.

 

Datenbasis Wahltrend: 1503 repräsentativ ausgesuchte  Bundesbürger vom 2. bis 4. Januar 2013. Datenbasis Steinbrück-Fragen: 1003 repräsentativ ausgesuchte  Bundesbürger am 2. und 3. Januar 2013. Die statistische  Fehlertoleranz liegt jeweils bei +/- 3 Prozentpunkten. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL,  Quelle: stern-RTL-Wahltrend.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat das Billionen-Vergütungspaket von Tesla-Chef Elon Musk scharf kritisiert. "Das ist ärgerlich und skandalös", sagte er dem "Handelsblatt". Er räumte [ ... ]

Exporte nach Bulgarien deutlich gestiegen

Die deutschen Exporte nach Bulgarien sind zuletzt deutlich gestiegen. Exportseitig lag das osteuropäische Land, welches ab Januar der 21. Mitgliedstaat der Eurozone wird, im Zeitraum von Januar bis [ ... ]

In diesem Jahr können die Obstbaubetriebe in Deutschland auf ein ertragreiches Jahr im Apfelanbau zurückblicken. Insgesamt haben die Betriebe im Jahr 2025 rund 1.138.000 Tonnen Äpfel geerntet, [ ... ]

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland haben im dritten Quartal 2025 um 1,9 Prozent höher gelegen als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag [ ... ]

Die Unternehmen in Deutschland sind bei Neueinstellungen erneut vorsichtiger, sie bauen überwiegend Stellen ab. Das vom Münchner Ifo-Institut erhobene Beschäftigungsbarometer sank im Dezember [ ... ]

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich zum Jahresende 2025 wieder eingetrübt. Laut der am Freitag von der GfK veröffentlichten Analyse ist der Ausblick für das Jahr 2026 enttäuschend. Während [ ... ]

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland sind im November 2025 um 2,3 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, blieben [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.