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Sennheiser: Boom vorbei

Die deutsche Traditionsfirma Sennheiser sieht düstere Zeiten kommen. Der Boom für Kopfhörer ist offensichtliche vorbei.

 

Der Boom bei den Musikkopfhörern ist nach Einschätzung von Daniel Sennheiser vorbei. „Wir sehen nur noch geringes Wachstum“, sagte der Co-Chef des gleichnamigen Kopfhörerbauers der Berliner Zeitung. Die Ursachen sind laut Sennheiser bislang nicht eindeutig erkennbar.

Es sei schwer zu beurteilen, ob die schwächere Nachfrage „mit der Weltwirtschaft  oder einem Reifungsprozess in der Branche“ zu habe, so Daniel Sennheiser, der seit 1. Juli gemeinsam mit seinem Bruder Andreas das Unternehmen führt.  

Seit 2008  haben sich in Deutschland die Umsätze mit Kopfhörern auf 306 Millionen Euro im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Die steigende Nachfrage wurde vor allem durch die wachsende Verbreitung von Smartphones mit integrierten Musikspielern ausgelöst.  Zugleich sind bunte Kopfhörer für Jugendliche zu  einem modischen Accessoires geworden.

Sennheiser räumt ein, dass sein Unternehmen auf den Boom der vergangenen Jahre nicht vorbereitet war: „Uns hat die Dynamik des Marktes überrascht. Es sind viele Neue reingekommen. Der Markt ist nahezu explodiert. In dieser Zeit kam unser Marktanteil unter Druck.“ Das geringere Wachstum und die gedämmte Euphorie bedeuteten nun aber, „dass wir wieder Marktanteile gewinnen.“ 

Zur Zukunft der Firma, die in der Hand der Familie ist, sagt Daniel Sennheiser: Für ihn und seinen Bruder sei es eine „treuhänderische Aufgabe“ das Unternehmen für die nächste Generation weiter zu führen. Eine Übernahme durch einen der internationalen Konzerne der Elektronikbranche schließt er aus: „Die Großen können ruhig anklopfen, das tun sie auch. Aber wir verkaufen nicht.“  Das Unternehmen war 1945 von Daniels Sennheisers Großvater Fritz Sennheiser gegründet worden.    

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