In Abwesenheit jeglicher Argumente müssen wir mit ansehen, wie die ökofaschistische Regierung unser hart erarbeitetes Steuergeld zum Fenster hinauswirft und damit irgendwelchen Schmarotzern aus dem linksgrünen, ökofanatischen Lager für ihre peinlichen Ergüsse einen Hurenlohn bezahlt.
Brief von Rolf Finkbeiner
CO2-Propaganda-Ministerium
Perverser Lügenplatz 14
18790 Ökotopia
Betr.: CO2-Propaganda auf unsere Kosten: Wer zieht dieser Regierung endlich den Stecker?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre neuen Werbespots für “Klimaschutz” sind widerwärtig, krank, pervers und natürlich schon vom Prinzip her vollkommen verlogen. Was soll diese öffentliche Verdummung der Bürger auf deren eigene Kosten?
Zugegeben, die ganze Sache hat etwas, nämlich eine gewisse Dreistigkeit und einen hohen Grad an hinterhältiger Raffinesse. Nicht im Ansatz geht es nämlich in diesen auf Steuerzahlerkosten teuer produzierten und in den Kinos gezeigten Clips darum, zu beweisen, warum das bedingungslose Energiesparen so hilfreich für den Schutz des Klimas sein soll. Lediglich die pure, nackte Propaganda steht im Vordergrund.
In Abwesenheit jeglicher Argumente müssen wir mit ansehen, wie diese ökofaschistische Regierung unser hart erarbeitetes Steuergeld zum Fenster hinauswirft und damit irgendwelchen Schmarotzern aus dem linksgrünen, ökofanatischen und dem angesagten “fair”-Lager für ihre peinlichen Ergüsse einen Hurenlohn bezahlt.
Liebes Umweltministerium, warum ist Ihnen das Klima so schrecklich wichtig, gibt es nicht wesentlich wichtigere Themen auf diesem gesellschaftlich völlig verkommenen Planeten oder speziell in unserem Land?
Das Klima ist unser wichtigstes Anliegen. Falls wir nicht schnellstens handeln, wird sich die Erde immer weiter erwärmen und die Menschheit früher oder später vernichten.
Bei bestimmten Kreaturen hätte ich da nicht einmal etwas dagegen, wenn ich so in Ihre “grüne” Runde schaue. Aber sagen Sie, was ist eigentlich überhaupt das “Klima”?
Das Klima ist im Prinzip der statistische Mittelwert des Wetters. Dieser Wert wird über einen Zeitraum von 30 Jahren berechnet, anhand welchem künftige Veränderungen bemessen werden können.
Seit wann kann man denn errechnete Mittelwerte schützen? Bedeutet “Klimaschutz” also den Schutz einer errechneten Zahl?
Nein, das Klima wird dadurch geschützt, dass weniger CO2 ausgestoßen wird. Die Werbekampagne soll mit dafür sorgen, die Menschen zum Energiesparen zu animieren. Weniger Energie bedeutet auch automatisch weniger Kohlendioxid.
Und was hat CO2 bitte mit dem Klima zu tun?
Nun, das weiß doch heute schon jedes Kind…
Richtig, dank regierungsgesteuerter Propaganda in jeder Schule und jedem Kindergarten, selbstverständlich alles auf unsere Kosten, “weiß” das jedes Kind, ohne zu wissen, ob es tatsächlich stimmt, was ihnen da tagtäglich eingehämmert wird.
… CO2 erwärmt das Weltklima. Darin sind sich alle relevanten Wissenschaftler völlig einig.
Hm, lassen Sie mich mal überlegen: Wenn also CO2 angeblich das Klima erwärmen soll und dabei das Klima der Mittelwert des Wetters ist, dann müsste CO2 logischerweise nachweislich und messbar zunächst einmal das Wetter beeinflussen, sonst kann sich daraus kein entsprechender CO2-beeinflusster klimatischer Mittelwert bilden lassen. Können Sie oder Ihre tollen “Wissenschaftler” einen solchen experimentellen Nachweis erbringen?
Wir brauchen keinen solchen Nachweis, wir wissen ja längst, woher der Klimawandel kommt.
Danke, ich sehe schon, das führt zu nichts. Sie glauben stur und fest an Ihre CO2-Religion und würden selbst einem Eisbären nicht zuhören, der Ihnen erklärt, dass seine Vorfahren lange Zeit auch ohne Eis wunderbar lebten.
Was gedenken Sie denn als nächstes zu tun? Bleibt es bei dieser schwachsinnigen Werbekampagne?
Wenn sich die ökologische Gesinnung der Bürger nicht drastisch ändert und sie sich nicht freiwillig für mehr Klimaschutz einsetzen, werden entsprechende gesetzliche Zwangsmaßnahmen folgen müssen, allein schon, um unsere Posten – Pardon, unseren Planeten zu retten.
Wer hätte das gedacht? Na dann noch viel Spaß beim Schützen statistischer Mittelwerte und am besten gehen Sie mit gutem Beispiel voran, indem Sie mal für einige Monate die Luft anhalten – ach, eigentlich reichen ja bereits fünf Minuten, damit hätte sich das Problem von ganz allein erledigt.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Mündig