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Corona und Börse

Die Corona-Krise als das bestimmende Thema in den Medien, aber nicht an den Börsen

von Andreas Männicke

Die Corona-Krise ist nach wie vor – zum Leidwesen vieler Bürger - das beherrschende Thema in allen Medien. Mit großer Sorge schaut man auf die Infiziertenzahlen in Indien mit über 400.000 Infizierten – besser wäre positiv Getesteten - täglich und den Notstand in den Krankenhäusern in Indien. Auf der anderen Seite machen die Impfstoffe Hoffnung an den Börsen, dass wir im Sommer/Herbst wieder zu ein wenig mehr Normalität im Wirtschaftsleben kommen können. Auch in Deutschland werden jetzt mehr als 1 Mio. Menschen täglich geimpft. Aufgrund der immer noch sehr hohen Infiziertenzahl von über 24.000 täglich und der Inzidenz von über 160 wird der Lockdown in Deutschland fortgesetzt, was seine wirtschaftlichen Spuren noch hinterlassen wird. An den Börsen sind neue Infiziertenzahlen oder Lockdowns aber im Moment ein Non-Event

Die Wirtschaft in Deutschland leidet unter dem Dauer-Lockdown

Schon im 1. Quartals 2021 sank das Bruttosozialprodukt (BSP) Deutschlands um 1,7 Prozent zum Vorquartal bzw. um 3,3 Prozent zum Vorjahr, während das BSP in den USA um 6 Prozent anstieg und in China sogar wegen des Basiseffektes sogar um 18 Prozent. Es gibt immer mehr Menschen, die mit den politischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise nicht mehr einverstanden sind. Am 1. Mai protestierten über 30.000 Personen in Berlin gegen den Dauer-Lockdown, wo kein Ende absehbar ist. Die CDU/CSU befinden sich in einem Stimmungstief auch wegen der beschlossenen Corona-Maßnahmen.

Kommt nun eine Insolvenzwelle?

Die SPD will, dass die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht nun nochmals verlängert wird. Sie wurde bereits am 1. Januar schon einmal auf Ende April 2021 verlängert. Wenn sie nicht verlängert wird, droht eine Insolvenzwelle. Vor dieser möglichen Insolvenzwelle auch von sogenannten „Zombieunternehmen“ warnt schon lange Markus Krall, der für dieses Jahr als Folge der Insolvenzwelle eine große Banken- und Finanzkrise auf uns zukommen sieht. Im Moment retten nur die Notenbanken durch Marktmanipulation das globale Finanz-System. Aber auch die Aussetzung des Insolvenzrechts ist eine politisch und damit staatlich angeordnete Marktmanipulation. Soziale Marktwirtschaft ade!?

Great Reset. Was kommt nach der Corona-Krise?

Markus Krall und Max Otte sprechen auch vom „Great Reset“, wobei dies dann auch mit dem Zusammenbruch des gegenwärtigen Geld- und Finanzsystems verbunden wird. Great Reset bedeutet dann neben Bankenpleiten aber auch ein enormer Vermögensverlust bei allen Bevölkerungsschichten, auch beim normalen Sparer.

Das Buch von Klaus Schwab „COVID 19 The Great Reset“ wagt einen Ausblick bis zum Jahr 2030, wobei sich bis dahin sehr viel verändern wird. Es ist ganz klar, dass nach der Corona-Krise der Klimawandel und die Digitalisierung weiterhin sehr dominante Themen sein werden, wo sich alle Wirtschaften und Unternehmen auf der Welt anpassen müssen. Der technische Fortschritt wird viele Neues ermöglichen, aber mit dem Ausblick „Ihr werdet alle nichts mehr besitzen und damit glücklich sein“ wird Schwab wohl eine Diskussion auslösen, die nicht jedem gefällt.

Gekonntes präventives Verwundbarkeits-Management gefragt

Die Corona-Krise hat offengelegt, wie schlecht die ganze Welt auf eine Pandemie vorbereitet ist mit Ausnahme einiger asiatischer Länder wie Vietnam oder Taiwan. Es fehlte anfangs an allem wie Beatmungsgeräten, Masken, aber auch an staatlichen Krankenhäusern und Personal vor allem für Intensivbetten, obwohl in einer Bundesdrucksache schon 2013 nach dem SARS-Virus in einer Studie des RKI auf die Gefahren einer Pandemie schon vor Jahren hingewiesen wurde. Der schwedische Weg, der auf die Eigenverantwortung der Bürger setzt, ist is jetzt die einzige westliche Alternative, wobei man hier bis zum Schluss abwarten sollte, wie erfolgreich der Sonderweg für die Gesellschaft und Wirtschaft war. In einigen US-Bundesländern wie Texas und Florida wurden alle Beschränkungen aufgehoben und auch hier sollte genau beobachtet werden, ob man auch ohne eine radikale Lockdown-Politik bei der Corona-Krisenbekämpfung auskommen kann. Die Regierung sollte sich auch Gedanken machen, wie man einen Lockdown bei einer neuen Pandemie vermeiden kann. Ein Rätsel bleibt, wie das Verschuldungsproblem in Zukunft gelöst wird. Eine digitale Währungsreform als ultima ratio hätte fatale Folgen. Die Notenbanken werden aber in Zukunft alle eine digitale Währung herausbringen. Dies bedeute aber auch mehr staatliche Kontrolle.

„Wir sollten mehr Demokratie wagen!“

„Wir sollten mehr Demokratie wagen“ war ein viel beachteter Satz vom Ex-Bundeskanzler Willy Brandt. Er hat auch heute noch Gültigkeit, weil in der Wirkung fragwürdige Corona-Maßnahmen nur von der Regierung bestimmt. Selbst das Parlament bekommt eine Nebenrolle und nun haben auch die Bundesländer keine Entscheidungsbefugnis mehr nach dem neuen Infektionsschutzgesetz.

 Überhaupt sollten die politischen Maßnahmen, die Bürgerechte massiv verletzten, immer wieder neu überprüft werden, ob sie notwendig, maßvoll und angemessen sind. Dabei sollten auch kritisch denkende Bürger und Journalisten – auch in den Leitmedien - mehr und öfter zu Wort kommen, um einen sachlichen Diskurs allen zugänglich zu machen. Dies betrifft insbesondere die Diskussion über das neue Infektionsschutzgesetz mit sehr fragwürdigen Kriterien, aber auch eine Art „Impfpflicht durch die Hintertür“. Bei den täglich präsentierten Coronazahlen wäre eine bessere Differenziertheit und Transparenz, aber auch eine kritische und vertiefte Diskussion (nicht nur) in den Medien wünschenswert.

Weitere Gefahren durch Cyberattacke, Blackout, Intermetausfälle und Lieferengpässe

Schwab warnt aber auch vor den Gefahren von Cyberattacken, Blackout, Internetausfällen und Lieferengpässen, was die Kehrseite der Digitalisierung und Globalisierung ist. Auch hier bedarf es eines gekonnten präventiven Verwundbarkeits-Managements, denn die Bevölkerung ist auf einen solchen Krisenfall noch überhaupt nicht eingestellt. Geübt und diskutiert wird so ein Krisen-Fall mit dem am 21. Juli stattfinden Planspiel „Cyber Polygon“ (www.caberpolygon.com). Aber auch auf dem am 17. bis 20. August stattfindenden Weltwirtschaftsforums in Singapur wird dies alles thematisiert.

Wird Inflation ein wichtiges Thema?

Wichtige Themen für den Weltwirtschaftsforum sind sicherlich aber auch, ob es nach der starken Geldmengenausweitung auch eine stärkere Inflation geben wird und wie das Verschuldungsproblem in Zukunft gelöst wird. Die Rohstoffpreise stiegen in 1 Jahr kräftig an. Kupfer stieg sogar auf ein neues 10-Jahres-Hoch von 10.000 US-Dollar-Tonne und Kupfer gilt als Frühindikator für die Wirtschaft. Mit einem Kupfer-ETC der BNP Paribas konnte man schon viel Geld verdienen. Aber auch Agrarrohstoffe wie Mais und Sojabohnen stiegen im Preis kräftig an.  Die Inflation stieg in Deutschland im April bereits auf 2 Prozent, was der höchste Stand seit Jahren ist. Die Inflation dürfte im Jahreserlauf weiter ansteigen, allerdings nicht dramatisch.  Dennoch wird die EZB die Zinsen bei nahezu null lassen oder sogar Minuszinsen verlangen. Der Euro blieb stabil bei 1,20 EUR/USD. Gold konnte bisher noch nicht sonderlich von der steigenden Inflation profitieren. Der Goldpreis stieg in US-Dollar in 1 Jahr nur um 4 Prozent auf 1807 USD/Unze. In Euro fiel der Goldpreis sogar um 4 Prozent auf 1503 €/Unze. Immerhin schein sich jetzt ein ausgeprägter Boden in der Range 1700 bis 1800 US-Dollar-Unze zu bilden.

Kryptowährungen bleiben gefragt

Kryptowährungen werden immer beliebter, auch als Schutz gegen eine mögliche Währungsreform. Der Bitcoin gab zwar zuletzt temporär um 20 Prozent nach, er stieg aber in 1 Jahr immer noch um 503 Prozent auf nunmehr wieder fast 48.000 BTC/EUR. Noch besser schnitt Ethereum, der zuletzt sogar auf ein neues Allzeit-Hoch von 2437 ETH/EUR angestiegen ist. Ethereum stieg damit bereits um 1106 Prozent in einem Jahr. Im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) wird auch regelmäßig beschrieben, wie Sie sich über Finanzprodukte an dem Boom der Kryptowährungen beteiligen können.

7 Osteuropa-Börsen als Outperformer

Bisher scheinen die Anleger solche Gefahren eines „Great Reset“ nicht in Betracht zu ziehen. Die Berichtssaison zeigte bisher überwiegend positive Ergebnisse in den USA. Die Frühindikatoren sind auch fast alle positiv. Der DAX stieg in diesem Jahr schon um 11,11 Prozent auf 15.115 Indexunkte und der S&P-Index um 12,98 Prozent auf 4181 Indexpunkte. Beide Indices befinden sich auch nach der Korrektur am Freitag noch nahe dem Allzeit-Hoch.

Noch besser schnitten aber viele Börsen aus Osteuropa an, die immer noch sehr stiefmütterlich in den Medien behandelt werden. So stiegen die Aktien aus Kasachstan im Durchschnitt um 34 Prozent (beim KTX-Index), aus Estland um 21 Prozent (beim OMX-Tallinn-Index), aus Bulgarien um fast 19 Prozent (beim BTX-Index), aus der Ukraine um 16 Prozent (beim UTX-Index), aus Rumänien um 14 Prozent (beim ROTX-Index), aus Slowenien um 14 Prozent (beim SBI Top 20 Index) und aus Tschechien um 13 Prozent (beim CTX-Index).
 

 Die Aktien aus Russland stiegen gemessen am RTS-Index in US-Doller zwar nur um 4 Prozent, aber gemessen am RDX-Index in Euro auch um 11,1 Prozent, also ebenso viel wie der DAX.  Aufgrund des Säbelgerassels an der ukrainischen Grenze und auch wegen der Inhaftierung des oppositionellen Rechtsanwaltes Nawalny drohen aber neue Sanktionen der USA und auch der EU.

Nach einem Vorschlag des EU-Parlaments sollen die Sanktionen gegen Russland wesentlich verschärft werden, falls Russland militärisch in den Konflikt in der Ost-Ukraine eingreifen sollte. Dann soll nicht nur endgültig der Bau der Nordischen Pipeline gestoppt werden, sondern auch ein Importverbot von russischem Öl und Gas ausgesprochen werden. Zudem soll Russland aus dem SWIFT ausgeschlossen werden, was für den russischen Finanzmarkt ein herber Rückschlag wäre. Die USA hatten zuletzt schon die Sanktionen gegen Russland verschärft, indem den US-Investmentbanken den Kauf von russischen Rubelanleihen untersagt wurde, was auch ein schwerer Eingriff in den russischen Finanzmarkt bedeutet. Dennoch blieb der Rubel bisher recht stabil bei 90,71 EUR/RUB. Auch der Kurs von Gazprom blieb stabil bei 5,07 €, hat aber noch Potential.

Der russische Aktienmarkt performt im Moment noch recht gut, weil auch der Brentölpreis auf 67 US-Dollar/Barrel und der WTI-Ölpreis auf 62 US-Dollar/Barrel ansehnlich gestiegen ist. Damit stieg der Brentölpreis in 1 Jahr sogar um 154 Prozent und der WTI-Ölpreis sogar um 221 Prozent in 1 Jahr. Aber auch die Rohstoffunternehmen wie die Stahlproduzenten profitieren von steigenden Rohstoffpreisen. Russland bietet aber weit mehr als nur preiswerte Rohstoffunternehmen. Auch Fintech-Banken wie die TCR Group aus Russland und Kaspi.kz aus Kasachstan verdoppelten bereits die Kurse in kurzer Zeit.

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