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Eon-Chef erhöht Impfdruck auf Mitarbeiter

Vorstandschef Leonhard Birnbaum im Interview: „Wer sich nicht impfen lassen will, schadet der Gemeinschaft“  / Die Reparatur des durch die Flut zerstörten Stromnetzes dauert “bis zu 18 Monate” / Digitalisierung und Kulturwandel seien für Eon “überlebensnotwendig”

 

Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Leonhard Birnbaum (54), macht Druck auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich impfen zu lassen. Der seit April amtierende Manager des Essener Konzerns erklärte im Gespräch mit dem manager magazin, er finde es wichtig, „dass möglichst alle Eon-Mitarbeiter geimpft sind“. Bei diesem Thema, könne er sich „richtig aufregen“. „Wer sich nicht impfen lassen will, schadet der Gemeinschaft“, so Birnbaum.
 
Käme es zu einem erneuten Lockdown, wäre das aus seiner Sicht ein „Desaster.“ Während des harten Lockdowns im vergangenen Jahr habe Eon rund 150 Millionen Euro Gewinn (Ebit) verloren. Birnbaum: „Das war schon ein harter Einbruch.“ Das Homeoffice habe geholfen, den Corona-Effekt auszugleichen, weil der private Verbrauch von Strom und Gas gestiegen sei.
 
Unterdessen räumte der CEO ein, dass Eon in der Digitalisierung „noch besser werden“ müsse: „Wir haben kein durchgängiges System, jeder unserer Regionalversorger hat seine eigene IT“, sagte er dem manager magazin. Das Unternehmen wolle deshalb in diesem Jahr rund ein Drittel mehr in die Digitalisierung von Netz und Vertrieb investieren, circa 400 Millionen Euro. Auch der Vorstand, so Birnbaum, habe Nachholbedarf, müsse „den Umgang mit Technologie neu lernen“. 
 
Das, was auf Eon in der modernen Energiewelt zurolle, müsse man als Chancen nutzen, fordert Birnbaum. „Das darf kein Angstszenario sein.“ Sonst bekomme man nicht mehr die nötigen Talente. Deshalb sei der Kulturwandel für Eon „überlebensnotwendig“. 
 
Operativ hat der Konzern aktuell weiter mit den Folgen der Flut zu kämpfen. In der Spitze waren 200.000 Eon-Kunden ohne Strom. Es werde „bis zu 18 Monate“ dauern, das beschädigte Stromnetz neu aufzubauen, sagte Birnbaum. Völlig resistent gegen Starkwetter werde man das Netz nicht hinbekommen. „Wenn künftig die erste Reihe an den Bächen und Flüssen wieder bebaut wird, müssen wir auch dorthin Strom legen. Das bleibt also riskant.“ Bestenfalls sei es möglich, das Netz „robuster“ wiederherzustellen.

 

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