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Die Märkte erleben einen mächtigen Rebound nach oben. Angesichts der Tatsache, dass wir seit dem 19. März (siehe RSR 47/2020) zum Großteil investiert sind, einen Tag zuvor im DAX das bisherige Tief bei 8.441 Punkten, sowie zwei Handelstage später das bisherige Tief am US-Aktienmarkt markiert wurde (23. März beim DOW 18.591 Punkte auf Schlusskursbasis und 18.213 Intraday), sind wir natürlich mit dieser explosiven Bewegung zufrieden.

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Lufthansa-Finanzvorstand Ulrik Svensson tritt zurück. Svensson habe am Samstag den Aufsichtsrat informiert, dass er "aus gesundheitlichen Gründen gezwungen" sei, sein Mandat niederzulegen, teilte das Luftfahrtunternehmen mit. Der Rücktritt soll...
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Telekom-Chef Timotheus Höttges unterstützt Pläne, die Infektion mit dem Coronavirus über eine Smartphone-App einzudämmen. "Ich selbst wäre bereit, meine persönlichen Daten mit einer App zu teilen, um meinen Beitrag zu leisten, Leben zu retten",...
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Die Restaurantkette Vapiano stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das teilte das Unternehmen in der Nacht zu Donnerstag mit. Es habe keine Lösung für den zuletzt aufgrund der Covid-19-Krise nochmals signifikant gestiegenen...
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Der Automobilmarkt-Experte Ferdinand Dudenhöffer rechnet damit, dass die Produktionskapazität der Autoindustrie in Deutschland auf absehbare Zeit deutlich zu groß ist. "Mit der Corona-Krise entstehen über Nacht in der deutschen Autoindustrie bei...
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Das Wochenende naht und damit die Gefahr, dass Politiker viel Blödsinn reden, den auch die größten Gelddruckmaßnahmen nicht überdecken können.

Denn: Wer noch härtere Maßnahmen fordert ist der „gute, beschützende König“, hinter den sich die Mehrzahl der Wähler versammelt. Angst als Wählermagnet funktionierte zu allen Zeiten. Für die schnelle Erholung unserer Wirtschaft ist diese treudoofe Zustimmung vieler Bürger allerdings ein Alarmsignal.

Es nützt den Firmen nichts, wenn Sie jetzt für 3 Monate die Sozialbeiträge gestundet bekommen (also nicht erlassen, man muss diese nach 3 Moneten trotzdem zurückzahlen), aber in drei Monaten Pleite sind.

 Wer glaubt denn ernsthaft daran, dass Frau Merkel, Herr Scholz oder Söder ihm helfen wird – trotz vollmundiger Ankündigung, es werde „um jeden Job gekämpft“? In den USA sprangen die Erstanträge auf Arbeitslosengeld auf über 3,1 Millionen in einer Woche (erwartet wurden 1,5 Millionen). Ähnliche Schocknews drohen uns mit Verzögerung auch. Deshalb dürften die Märkte nochmals auf Talfahrt gehen. Auch um den Druck auf die Politik, ihre Strategie zu ändern, nochmals aufzubauen. 

Wir gehen deshalb vorm Wochenende Short im DAX, eine Absicherung auf die Hardliner, die den Coronavirus missbrauchen, um sich zu profilieren, anstatt vernünftige Entscheidungen wie beispielsweise in Israel zu treffen, wo man die Alten und Kranken isoliert. Ein Short auf unsere Politik in Europa und Deutschland quasi. Aber auch ein Short für alle, die Positionen in Standardwerten gekauft haben und absichern wollen:

Kauf DAX-Short Knock-Out: WKN TT1A8Q|ISIN DE000TT1A8Q2 / Basis und Knock-Out: 10.916 Punkte – Steigt der DAX bis dahin, verlieren Sie ihr komplettes eingesetztes Kapital! Der Schein notiert aktuell bei circa 11,10 Euro.

Sollte es heute in den USA zum vierten Plustag in Folge kommen, ist die Gefahr groß, dass wir Montag bereits mit einem Minus die Notbremse ziehen werden. Zugegeben, das Ganze ist momentan eher „Casino“. Aber wer nicht abgesichert im Markt ist, für den macht der Trade eventuell Sinn.

Rohstoffwerte: In den letzten Wochen gab es bei den meisten unserer Aktien Insiderkäufe. Wir werden darauf in der kommenden Woche eingehen.

rohstoffraketen.de

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Die Corona-Pandemie trifft auch den Essener Industriekonzern Thyssenkrupp hart. Unterm Strich rechne der Konzern damit, dass man perspektivisch mehrere tausend Mitarbeiter in die Kurzarbeit schicken müsse, sagte Personalvorstand Oliver Burkhard...
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Der Automobilhersteller Volkswagen erwartet, dass der Stopp der Autoproduktion wegen der Corona-Krise nicht über einen längeren Zeitraum dauern wird. "Wir bereiten uns eher schon wieder auf den Moment vor, wo es wieder losgeht", sagte der...
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Adidas-Chef Kasper Rorsted reagiert gelassen auf die Unterbrechungen und Verschiebungen großer Sportereignisse. "Momentan sind Sport-Events Nebensache", sagte Rorsted der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Die finanziellen Auswirkungen...
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