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Kunst als Theophanie

„Schönheit ist Wahrheit, Wahrheit ist Schönheit“  (John Keats, „Ode an eine griechische Urne“, 1817) -  „So ist jede Kreatur nur ein Ton, eine Schattierung einer großen Harmonie.“ (J. W. [von] Goethe)

 

 von Norbert Knobloch

»Kunst« (griech. téchne, lat. ars) ist die sinnfällige Darstellung (mímesis) des Eigentlichen, Wesentlichen (Essenz), nämlich des an-wesenden Absoluten, des gleichzeitig transzendenten und immanenten Göttlichen in der seienden Wirklichkeit (Existenz), in unvermittelter geistiger Schau (griech. theoría, lat. contemplátio) der Idee (Urbild) des Schönen (Platon) oder spontaner, direkter Einsicht (griech. nóësis, lat. intuítio) in das absolute Urbild (Idee) des Schönen durch den inspirierten Künstler als begnadetes (von Gottes überfließender Liebe [cháris {vgl. chárisma}] erfülltes) Genie (génius) im Zustand des „Von-Gott-Bewohnt-Seins“ (Trance oder Enthusiásmus [Platon]) und des Einklangs (harmonía) mit Ihm.

 

Durch den solchermaßen „besessenen“, inspirierten Künstler als Medium und Vehikel wird die Schönheit an sich in Schönes in der Wirklichkeit über(ge)setzt, ver-wirklicht (aktualisiert). Indem das Kunstwerk als Schönes in der Wirklichkeit Teil (méthexis) hat an der Schönheit an sich, der absoluten Idee des Schönen, ist Wahrheit (advaïta), setzt sich, um mit Heidegger zu sprechen, die Wahrheit als Über-Ein-Stimmung (symphonía [vgl. Plotin]) des Schönen im Kunstwerk mit der Schönheit an sich in das durch den Künstler bewirkte, d. h. in die Wirklichkeit geholte Werk: Die Wahrheit ( aléthia) wird durch den Künstler mit und in seinem Werk in die Wirklichkeit gebracht und dort entschleiert.

 

Das Kunstwerk, durch den (nicht von dem) inspirierten und begnadeten Künstler als Genius im Zustand der Resonanz (der Harmonie und Symphonie) mit dem Absoluten vermittels seiner Phantasie sowie seiner theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten, d. h. seiner Technik, in einem kreativen, also erschaffenden, schöpferischen Akt nach den Naturgesetzen der Ästhetik (Lehre von den Gesetzen der Kunst u. des Schönen) spontan und frei hervorgebracht, verleiht der von ihm kontemplativ und intuitiv geschauten transzendenten Idee des Schönen dauerhaft sinnliche Wirklichkeit u. bildlichen Ausdruck.

 

In dem solchermaßen zu verstehenden Kunstwerk offenbart sich im „sinnlichen Scheinen der Idee“ (Hegel) des Schönen das Absolute, enthüllt sich „das Wesen als das Prinzip von Allem“ (Aristoteles). Dergestalt ent-birgt sich im Kunstwerk das im Seienden sich ver-bergende Sein (Heraklit: „Die Natur liebt es, sich zu verbergen.“). Der Künstler ist der Schlüssel, mit dem sich das im Seienden chiffrierte Sein de-chiffriert; die Kunst ist die Weise, in der in einem durch den Künstler Bewirkten, dem Kunstwerk, sich die in der Schöpfung der Natur abgebildete, aber verborgene Idee (des Schönen) des „Bewirkenden“, also der (be)wirkenden, schöpferischen Gestaltungskraft (Gott), dem Rezipiënten (hier svw. Betrachter, Hörer, Leser) in dem kontemplativen Zustand der Resonanz er-schließt und auf-zeigt.

 

In diesem ontologischen Sinne sind denn auch Hegels Verständnis der Kunst als einer Grundweise der Selbst-Verwirklichung des absoluten Geistes, Aristoteles´ Definition der Kunst als der Darstellung (mímesis) der in der Natur (griech. phýsis; lat. natúra naturáta) wirkenden Gestaltungskraft (natúra náturans) selber und die von Martin Heidegger in seiner Abhandlung „Der Ursprung des Kunstwerks“  dem Kunstwerk zugeschriebene Funktion, „eine Welt zu eröffnen“, zu verstehen.

 

»Kunst« ist also der von den beiden im Zustande der Resonanz mit dem Absoluten empfangenen Momenten (das Moment) Enthusiasmus und Inspiration ausgelöste kreative Akt, vermittels der Phantasie sowie erlernter, „handwerklicher“ Technik und nach den Naturgesetzen der Ästhetik frei und spontan Werke hervorzubringen, die der von dem inspirierten, begnadeten (charismatischen) Künstler als Medium (vermittelndes Element) und Vehikel (transportierendes Element) intuitiv und kontemplativ geschauten transzendenten Idee des Schönen dauerhaft sinnliche Wirklichkeit und bildlichen Ausdruck verleihen.

 

Aber so, wie nur das ein-gestimmte Genie, das in Über-Ein-Stimmung (symphonía) und in Ein-Klang (harmonía) mit dem, was ist, schwingt (Resonanz), ein Kunstwerk, das als Abbild der geschauten Idee Teil (methexis) hat am Sein, zu schaffen vermag, vermag auch nur der ein-gestimmte Rezipiënt, „den kreativen Akt mit höchster Konzentration und Intensität nachzuerleben“ (Wolfgang Hildesheimer): Nur wer sich in Harmonie und Symphonie, also Resonanz mit dem Absoluten, dem Sein, dem Wesen, dem immanent-transzendenten Göttlichen befindet, ver-nimmt im Kunstwerk das Wahre (aísthesis, griech.: „Wahr-Nehmung“) als Übereinstimmung des Schönen mit Schönheit an sich. Die Wahrheit im Kunstwerk offenbart sich nur von selber dem Menschen, und auch das nur dem vorbereiteten, eben eingestimmten und erst dann bereiten Menschen. (Vgl. „Die verschleierte Göttin zu Saïs“: „Ich bin alles, was da ist, was da war und was da sein wird, und meinen Schleier hat kein Sterblicher aufgedeckt“, was Immanuel Kant in einer Fußnote seiner „Kritik der Urteilskraft“ den „erhabensten Gedanken, der je ausgedrückt worden“ sei, nannte;  und vgl. Friedrich [von] Schiller: „Das verschleierte Bild zu Saïs“)

 

Kontemplativer Kunstgenuß führt durch Wahrnehmung, nämlich Vernehmen des Wahren, einen Seins-Zustand des Glücks (eudaimonía), d. i. die erfahrene, erlebte An-Wesen-Heit oder Gegen-Wart (Parusie [parusía]) des Guten, das heißt des Göttlichen, und die Freude über diese Fügung (harmonía, griech.: „das passend Zusammengefügte“) und diesen „erfüllten Moment der Zeit“ (kairós), herbei: Erfahrene Kunst aktualisiert im Menschen das, was der deutsche Mystiker Meister Eckhart die unmittelbare Vereinung (nicht Vereinigung!) des Menschen mit Gott in der mystischen (mýein, griech.: „Augen und Lippen schließen“) Erfahrung der únio mýstica nannte, auch hierós gámos (griech.: „Heilige Hochzeit“) genannt, die im Innersten der Seele, in der scintilla animae (lat.: „Seelenfünklein“), dem sirr der islamischen Mystik des Sufismus (Maulana Dschalal Ad-Din Rumi, Al-Halladsch), stattfindet.

 

Diese Einheit ist eine Einheit des Vollzuges, nicht der Substanz. Es ist die Erfahrung der Versenkung der menschlichen Seele in ihren göttlichen Seins-Grund, dem Sein als dem Grund dafür, daß überhaupt Seiendes als solches ist und nicht vielmehr nichts (das „Nichts“; vgl. Jean Paul Sartre:   „L´ Etre et le Néant“), und dadurch die innerlich einende Begegnung, Berührung mit der alles Seiende begründenden göttlichen Unendlichkeit und Ewigkeit. Dieser Grund selber aber ist grundlos, eigenschaftslos, unbegreifbar und unaussprechbar – in der Mystik wird Gott deshalb als „Abgrund“ (Meister Eckhart), „Ungrund“ (Jakob Böhme) oder „Urgrund“ (F. W. J. von Schelling) bezeichnet: ein unlösbares Rätsel und ein unenthüllbares Geheimnis. Er kann daher weder intellektuëll verstanden noch rational erklärt, sondern nur in unmittelbarer geistiger Schau oder spontaner direkter Einsicht erlebt, erfahren werden – z. B. in wahrer Kunst. (Andere Methoden, diesen Zustand herbeizuführen, sind Meditation / Yoga, Einnahme von Drogen und Tanz bis zur Trance oder Ekstase, wobei Tanz, genau genommen, wiederum eine Form der – ursprünglich religiösen – Kunst ist; es sei auf den von Rumi im 13. Jahrhundert im heute türkischen Konya gegründeten und immer noch bestehenden Maulawi- oder Mevlana-Orden der „Tanzenden Derwische“ und auf die klassische indische Tanzform des  bharata natya  oder  sadir, des religiösen Tempeltanzes Indiens, hingewiesen.)

 

Nach Erich Fromm ist die Kunst eine der vier Möglichkeiten des Menschen, seine erlebte Isolierung, die er unbewußt spürt und derer er sich in der Selbst-Reflexion bewußt wird, zu überwinden und im Schaffensprozeß über sein Werk eins mit der Welt und damit mit Gott zu werden. (Die anderen drei sind die archaïsche, primitive der orgiastischen Rituale, die moderne, pathologische der Herdenkonformität und, als ewige und höchste, die Liebe [griech. agápe, lat. cáritas]) Allerdings ist das im künstlerischen Schaffen erreichte Eins-Sein, Ganz-Sein, Heil-Sein nicht zwischenmenschlicher Art und nur vorübergehend. (Die in orgiastischen Ritualen erreichte Einheit ist zwar zwischen-menschlicher Art, aber auch nur vorübergehend, weshalb sie wiederholt werden müssen.  Die durch Konformität scheinbar erreichte Einheit ist ein Verrat am Selbst [vgl. Arno Gruen, Der Verrat am Selbst] und nur eine Pseudo-Einheit; die Häufigkeit von Drogensucht, pervertierter Sexualität und Suïcid  [Selbstmord] sind Symptome ihres Versagens) Nur Liebe(n) heilt ganz: „Das Gefühl des Lebens, das sich selbst wiederfindet, ist die Liebe.“ (G. W. F. Hegel [vgl. George Mac Donald: „Love alone from death can save. Love is death, and so is brave. Love can fill the deepest grave. Love loves on beneath the wave“!])

 

Geistige Erleuchtung und seelische Läuterung (kátharsis [vgl. die aristotelische Definition der antiken griechischen Tragödië {Aristoteles, Poëtik}]) sind die Funktionen der Kunst und die Wirkungen der ästhetischen Erfahrung ihrer kontemplativen Rezeption, die nichts anderes als die erfahrene, erlebte Gegenwart, An-Wesen-Heit (Parusie [parusía]) der Schönheit und Wahrheit ist. Indem jene an-wesen, ist das transzendente Göttliche als immanentes Gutes aktualisiert. So vollzieht sich über den Künstler als göttliches Werk-Zeug (Instrument) die Schöpfung erneut, geschieht ein Nachvollzug der Schöpfung auf irdischer, menschlicher Ebene, und damit ist »Kunst« eine Offenbarung Gottes: Theophanie.

 

Das Wesen(tliche) offenbart sich in Kunst, Religion u. Philosophie bildlich, symbolisch und begrifflich: Das adäquate Ausdrucksmittel des Wesens ist in der Kunst das darstellende, konkrete Bild, die Ikone (griech. eikon, lat. imágo); in der Religion ist es das bildhafte, gleichnishafte Symbol (griech. sýmbolon, lat. symbólum [nicht zu verwechseln mit Analogie, Allegorie u. Zeichen!]) in der religiösen Zeremonie (Ritus), im kultischen Brauch (Kultus) und im Mythos („Der Mythos ist das Drehbuch für den Kultus; der Kultus ist die Regieanweisung für den Ritus“); und in der Philosophie ist es der abstrahierende Begriff.

 

Hatte die Kunst als entschleiernde, entbergende, sinnfällige Darstellung des Wesens ihre Vollendung in der griechischen Antike und ihren zweiten und (bisher) letzten Höhepunkt in der Renaissance  (das, was heute „Kunst“ genannt wird, ist keine Kunst), die Religion als gleichnishafte, bildhafte Vor-Stellung diese in der Lehre Christi, so sind beide aufgehoben (bewahrt) in der Philosophie als transzendentalem Fragen nach dem Wesen (griech. ousía, lat. esséntia) und der Antwort im Begriff.

 

„»Kunst« wird von der »Natur«, wie Tun (facere) vom Handeln oder Wirken überhaupt (agere), und das Produkt oder die Folge der ersteren als Werk (opus) von der letzteren als Wirkung (effectus) unterschieden. – Von Rechts wegen sollte man nur die Hervorbringung durch Freiheit, d. i. durch eine Willkür, (…), »Kunst« nennen.“ (Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, § 43)

 

»Kunst« ist daher als praktisches Vermögen von der Wissenschaft als theoretischem Vermögen und als freies, „spielerisches“, Zweck-loses Tun aus Freude vom Kunstgewerbe, vom Handwerk und von der technischen Konstruktion als zweckgebundene, dem materiëllen Bedarf und nützlichen Gebrauch dienende kulturelle Tätigkeiten zu unterscheiden („l´art pour l´art“: „Kunst um der Kunst willen“).

 

Die Unterscheidung zwischen Kunst (ars) als Wahrheitsdarstellung und Wissenschaft (sciëntia) als Wahrheitsforschung findet sich erstmals bei Robert Grosseteste. Bei den Griechen der Antike umfaßte die enzyklopädische Bildung die Wissenschaften der Arithmetik, der Geometrie, der Astro-nomie, der Grammatik, der Rhetorik und der Dialektik (Logik) sowie die Kunst der Musik. Bei den Römern der Spätantike wurden diese Sieben Freien Künste (artes liberales) in das Trivium (Grammatik, Rhetorik, Dialektik [Logik]) u. das Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Musik) unterteilt.

 

An den mittelalterlichen Universitäten waren die Sieben Freien Künste nur ein Bestandteil des Studium Generale; die beiden anderen waren die drei Philosophien (1. Metaphysische Philosophie, 2. Natürliche Philosophie, 3. Moralische Philosophie) und die zwei Sprachen (Griechisch und Hebräisch). Das Studium Generale dauerte sieben Jahre und endete bei erfolgreichem Abschluß mit dem Erwerb des Titels eines Magister Artium („Meister der Künste“, abgekürzt M. A.), den es heute noch gibt. Erst nach erfolgreichem Absolvieren des Studium Generale durfte der Student sich in die höheren Fakultäten der Medizin, des Rechts und der Theologie, der Krone jedes Studiums, immatrikulieren. Ein Studium konnte so bis zu 13 Jahre dauern. Die Unterrichtssprache war an allen Universitäten das Lateinische.

 

(Einen Vergleich mit unserer heutigen [pseudo-] „akademischen“ Ausbildung brauchten das antike und das mittelalterliche Bildungswesen wohl nicht zu scheuen – im Gegenteil: „Wer sich den Scherben einer [antiken] griechischen Vase ansieht und nicht einsieht, wie heruntergekommen wir sind, dem ist nicht mehr zu helfen.“ [Georg Picht {1913 – 1982}, deutscher Religionsphilosoph, Soziologe und Pädagoge])

 

Heute teilt man die Künste nach dem jeweiligen Medium, in dem sie darstellen, „in die wesentlich für das Auge in räumlichen Verhältnissen darstellenden bildenden Künste (Architektur oder Baukunst, Plastik oder Bildhauerei und Malerei), die wesentlich für das Ohr in zeitlichen Verhältnissen darstellenden tönenden Künste (Musik oder Tonkunst und Poësie oder Wortkunst) und die zugleich räumlich und zeitlich darstellenden mimischen Künste (Tanz, Schauspielkunst)“ ein. (zit. nach Johannes Hoffmeister, Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Verlag Felix Meiner, Hamburg 1955)

 

Abschließend seien der Vollständigkeit halber die neun Musen, die außerehelichen Kinder des Zeus mit Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung,  genannt – denn ohne den „Kuß der Musen“ keine Kunst:

 

  • Eráto – Muse der Liebeslyrik und der Pantomime
  • Eutérpe – Muse der Lyrik und der Musik
  • Kallíope – Muse der Erzählkunst
  • Klío – Muse der Geschichte
  • Melpómene – Muse der Tragödie
  • Polyhýmnia – Muse des sakralen Gesangs
  • Terpsíchore – Muse des Tanzes und des Gesangs
  • Thalía – Muse der Komödie
  • Uránia – Muse der Astronomie

 

Nicht unerwähnt bleiben soll auch, daß der griechische Philosoph Platon die griechische Dichterin Sappho von Lesbosdie zehnte Muse“ nannte – so ergriffen war er von ihrer Liebeslyrik, die, obwohl nur in wenigen Fragmenten erhalten, in ihrer erschütternden Intensität, überwältigenden Authentizität und lieblichen Reinheit in der Literaturgeschichte in der Tat unvergleichlich ist und selbst jener eines Rumi, Dante, Petrarca, Lord Byron, Hölderlin, Novalis u. Goethe zumindest ebenbürtig ist.

„Als Offenbarung des Geistigen im Sinnlichen ist »Schönheit« die `Freiheit in der Erscheinung´.“

(Friedrich [von] Schiller)

 

„»Schönheit« ist der harmonische Zusammenklang aller Teile, der so vollkommen, vollendet ist,

daß man nichts hinzufügen, wegnehmen oder verändern kann, ohne die Wirkung zu zerstören.“

(Leon Battista Alberti [1404 – 1472], Entdecker der Perspektive in der Malerei

und für Jakob Burckhardt  das Universalgenie der Renaissance)

 

„Von Gott besessen zu sein – das ist Kreativität.“

„Das ist Kreativität: Gott geschehen lassen ist Kreativität. Kreativität ist ein religiöser Zustand.“

„Wenn der Künstler völlig abwesend ist, dann ist die Kreativität absolut perfekt.“

„Je mehr du denkst, desto mehr bist du. Wenn du nicht bist, ist Gott. Du bist nicht – und doch bist du zum ersten Mal. Das ist Kreativität.“

„Kreativität ist ein paradoxer Zustand des Bewußtseins und des Seins; es ist Handeln durch Nicht-Handeln, ist das, was Lao-Tse  wei-wu-wei  nennt. (…) Es ist kein Tun, es ist ein Geschehen-Lassen.“

(Bhagavan Shree Rajneesh / Osho, Kunst kommt nicht von Können, Rajneesh Verlag, Köln 1988)

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