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Google will Gedanken lesen

Google weiß schon vorher, was User wirklich wollen. Dies wird jetzt in ein neues Angebot umgemünzt in Form eines Apps: "Predictive Search" liefert Informationen noch bevor User daran denken. - Schöne neue Google-Welt. Schreckensvisionen von "1984" werden damit bei weitem übertroffen.

 

Was eher wie ein Aprilscherz klingt, ist schon jetzt Wirklichkeit: In Zukunft braucht der User Suchanfragen noch nicht mal mehr eintippen, denn Google weiß schon vorher, was man will. Dies gilt auch für alle anderen Lebensbereiche. Das alles ist keine Zukunftsvision mehr, sondern es gibt schon ein App dazu mit dem Namen "Google Now".

 

Die Infos liefert eine spezielle "mitdenkende" Software automatisch. "Predicitve Search" heißt das Zauberwort für dieses Konzept, das wie eine Art persönlicher Assistent funktioniert, der gewissermaßen Gedankenlesen kann und schon weiß, was Nutzer suchen, bevor sie selbst daran denken.

 

"Die Idee hinter 'Predictive Search' ist der Versuch, den Nutzer mit relevanten Informationen zu versorgen, an die er vielleicht selbst noch gar nicht gedacht hat", erklärt Google-Sprecher Stefan Keuchel im Gespräch mit pressetext. Der Internetgigant stellt mit "Google Now" bereits seit geraumer Zeit eine entsprechende App für Android- und Apple-Handys zur Verfügung.

 

Google in einem Werbevideo zu seinem neuen Produkt: "Google ist immer ein Schritt voraus - das ist eine große Hilfe für den User. Mit der Vorhersagekraft von 'Power of Now' erhalten Sie genau das, was Sie wissen wollen"

 

Der Suchmaschinen-Sprecher malt die schöne neue Google-Welt in rosigsten Farben: "Die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten sind enorm breit gefächert. Der Funktionsumfang reicht von aktuellen Wetter-, Verkehrs- und Nachrichteninformationen bis zum automatischen Scannen von E-Mails auf wichtige Informationen, wie etwa Bestätigungen für Tickets zu Veranstaltungen. Die gebotenen Features werden kontinuierlich erweitert".

 

Damit das Gedankenlesen auch gut funktioniert, muss sich der User vor Google allerdings völlig ausziehen und möglichst viel preisgeben. Dann durchforstet die Suchmaschine Person und Charakter, Termine und Planungen um anschließend Vorschläge, Ratschläge und Erinnerungen zu generieren, an die der User noch nicht mal selbst gedacht hat.

 

"Google Now" spioniert zu diesem Zweck verschiedene Datenquellen wie Posteingang, Kalender, GPS-Services und Telefonbuch aus. Außerdem werden zusätzliche Dienste wie der aktuellen Wetter- und Verkehrsbericht oder den neuesten Nachrichtenmeldungen gescannt. Wird dabei zum Beispiel festgestellt, dass sich auf dem Weg ins Büro oder zum nächsten Termin gerade ein Stau anbahnt und daher die Gefahr besteht, sich zu verspäten, erhält der Betroffene rechtzeitig einen Hinweis präsentiert.

 

Google dazu: "Anstatt dass man sich selbst durch Termine, Infos, Planungen etc. wühlt, kann man dies nun alles 'Google Now' überlassen. Die App übernimmt die lästige Terminplanung und gibt zusätzlich nützliche Informationen, an die der User noch nicht mal selbst gedacht hat".

 

Die neue schöne Google Welt kann man sich direkt auf's Iphone oder Android-Tablett laden. Ab dann wird der User quasi von Google-Zentrale aus ferngesteuert.

Wie es genau funktioniert, erklärt Google in diesem Video.

Grafik: Was Google über dich weiß

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